Ein Tag mit Herrn Jules

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Beschreibung

Details

Einband

Gebundene Ausgabe

Erscheinungsdatum

14.12.2005

Verlag

C.H.Beck

Seitenzahl

92

Maße (L/B/H)

20,7/12,5/1,1 cm

Gewicht

198 g

Beschreibung

Details

Einband

Gebundene Ausgabe

Erscheinungsdatum

14.12.2005

Verlag

C.H.Beck

Seitenzahl

92

Maße (L/B/H)

20,7/12,5/1,1 cm

Gewicht

198 g

Auflage

8. Auflage

Originaltitel

De buitenkant van Meneer Jules

Übersetzer

Isabel Hessel

Sprache

Deutsch

ISBN

978-3-406-52975-7

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Das liest sich in einem Rutsch durch..

C. Lehrmann aus Wiesbaden am 08.01.2007

Bewertet: Buch (Gebundene Ausgabe)

Romantische Geschichte einer Ehe... es läßt sich schwer beschreiben, aber dieses Buch hat einfach was. Die Geschichte ist etwas ganz besonderes...sollte man unbedingt mal lesen!

Das liest sich in einem Rutsch durch..

C. Lehrmann aus Wiesbaden am 08.01.2007
Bewertet: Buch (Gebundene Ausgabe)

Romantische Geschichte einer Ehe... es läßt sich schwer beschreiben, aber dieses Buch hat einfach was. Die Geschichte ist etwas ganz besonderes...sollte man unbedingt mal lesen!

Emotion ohne Kitsch

Bewertung aus Kottingbrunn, Niederösterreich am 28.12.2006

Bewertet: Buch (Gebundene Ausgabe)

Seit mehr als fünfzig Jahren verheiratet haben Alice und Jules ihr eigenes Ritual entwickelt. In bestimmten Eckpunkten läuft ihr Leben Tag täglich gleich ab, das ist auch gut so - denn es gibt ihnen Sicherheit. Auch dieser Wintertag beginnt wie jeder andere Tag der letzten Jahre, Jules steht auf um Kaffee zu kochen. Als Alice ihm aus dem Bett folgt, findet sie Jules tot auf dem Sofa sitzend. Von der Situation vollkommen überfordert, beschließt sie sich noch einen Tag Zeit zu geben um sich von Jules verabschieden zu können - erst morgen würde sie ihren Sohn benachrichtigen und die nötigen Schritte veranlassen. Damit beginnt eine Reise ins tiefste Innerste eines Menschen, in einer Grenzsituation. Das wahrhaft existenzialistische Thema wird vertieft, als David - ein autistischer Junge der drei Etagen tiefer wohnt - zu seiner täglichen Schachpartie kommt. Sprachlich ist der Niederländerin ein wirklich großartiges Werk gelungen. Trotz der absoluten Kürze des Buches, das gerade 92 Seiten aufzuweisen hat, schafft Diane Broeckhoven einen Text der das Gefühl vermittelt dieser Tag würde endlos sein. Die Zeit verrinnt - der Situation angemessen - extrem langsam. Der Roman der gerade auf der Gefühlsebene sehr dicht geschrieben ist, hinterlässt dennoch nicht den Eindruck klischeehaft zu sein, oder gar billig auf die Tränendrüse zu drücken. Alice reflektiert über ihr gemeinsames Leben und kehrt für den Leser ihr innerstes nach außen. Am Ende hat man den Eindruck, Alice sein ganzes Leben lang zu kennen und ihre Persönlichkeit zutiefst zu bewundern. Aus meiner Sicht kann ich das Buch nur uneingeschränkt empfehlen. Für mich steht es in einer Reihe mit Paulo Coelhos "Veronika beschließt zu sterben" oder auch Patrick Süskinds "Die Taube".

Emotion ohne Kitsch

Bewertung aus Kottingbrunn, Niederösterreich am 28.12.2006
Bewertet: Buch (Gebundene Ausgabe)

Seit mehr als fünfzig Jahren verheiratet haben Alice und Jules ihr eigenes Ritual entwickelt. In bestimmten Eckpunkten läuft ihr Leben Tag täglich gleich ab, das ist auch gut so - denn es gibt ihnen Sicherheit. Auch dieser Wintertag beginnt wie jeder andere Tag der letzten Jahre, Jules steht auf um Kaffee zu kochen. Als Alice ihm aus dem Bett folgt, findet sie Jules tot auf dem Sofa sitzend. Von der Situation vollkommen überfordert, beschließt sie sich noch einen Tag Zeit zu geben um sich von Jules verabschieden zu können - erst morgen würde sie ihren Sohn benachrichtigen und die nötigen Schritte veranlassen. Damit beginnt eine Reise ins tiefste Innerste eines Menschen, in einer Grenzsituation. Das wahrhaft existenzialistische Thema wird vertieft, als David - ein autistischer Junge der drei Etagen tiefer wohnt - zu seiner täglichen Schachpartie kommt. Sprachlich ist der Niederländerin ein wirklich großartiges Werk gelungen. Trotz der absoluten Kürze des Buches, das gerade 92 Seiten aufzuweisen hat, schafft Diane Broeckhoven einen Text der das Gefühl vermittelt dieser Tag würde endlos sein. Die Zeit verrinnt - der Situation angemessen - extrem langsam. Der Roman der gerade auf der Gefühlsebene sehr dicht geschrieben ist, hinterlässt dennoch nicht den Eindruck klischeehaft zu sein, oder gar billig auf die Tränendrüse zu drücken. Alice reflektiert über ihr gemeinsames Leben und kehrt für den Leser ihr innerstes nach außen. Am Ende hat man den Eindruck, Alice sein ganzes Leben lang zu kennen und ihre Persönlichkeit zutiefst zu bewundern. Aus meiner Sicht kann ich das Buch nur uneingeschränkt empfehlen. Für mich steht es in einer Reihe mit Paulo Coelhos "Veronika beschließt zu sterben" oder auch Patrick Süskinds "Die Taube".

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