• Das Lied der Dunkelheit / Dämonenzyklus Bd. 1
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Band 1

Das Lied der Dunkelheit / Dämonenzyklus Bd. 1 Roman

Aus der Reihe

Das Lied der Dunkelheit / Dämonenzyklus Bd. 1

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18,00 €

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Beschreibung

Details

Verkaufsrang

36230

Einband

Paperback

Erscheinungsdatum

04.05.2009

Abbildungen

schwarz-weiss Illustrationen

Verlag

Heyne

Seitenzahl

800

Maße (L/B/H)

13,2/20,4/4,7 cm

Gewicht

605 g

Originaltitel

The Painted Man (Demon Cycle 1)

Übersetzt von

Ingrid Herrmann-Nytko

Sprache

Deutsch

ISBN

978-3-453-52476-7

Beschreibung

Rezension

"Das Lied der Dunkelheit ist phänomenal! Ein großartiger Abenteuerroman, ein Lied über wahres Heldentum." ("Charlaine Harris")
"Ich habe Das Lied der Dunkelheit genossen. Actionreich, spannend und voll anrührender Charaktere - Peter V. Bretts Stil und seine Ideen sind einfach brilliant!" ("Terry Brooks")
"Peter V. Bretts Weltenschöpfung ist so faszinierend und seine Geschöpfe so lebensecht, dass Das Lied der Dunkelheit schon jetzt als Klassiker gelten kann." ("Cairns Post, Australia")
"Ein Meisterwerk! Man kann das Buch einfach nicht mehr aus der Hand legen …" ("Horrorscope, Australia")

Details

Verkaufsrang

36230

Einband

Paperback

Erscheinungsdatum

04.05.2009

Abbildungen

schwarz-weiss Illustrationen

Verlag

Heyne

Seitenzahl

800

Maße (L/B/H)

13,2/20,4/4,7 cm

Gewicht

605 g

Originaltitel

The Painted Man (Demon Cycle 1)

Übersetzt von

Ingrid Herrmann-Nytko

Sprache

Deutsch

ISBN

978-3-453-52476-7

Herstelleradresse

Heyne Taschenbuch
Neumarkter Straße 28
81673 München
DE

Email: produktsicherheit@penguinrandomhouse.de

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Der tättowierte Mann

margaret k. am 18.04.2025

Bewertungsnummer: 2469540

Bewertet: Buch (Paperback)

Was direkt auffällt, wenn man anfängt das Buch zu lesen: der Autor hat einen echt tollen Schreibstil. Er ist so flüssig und bildlich, dass ich ewig weiterlesen könnte, weil es einfach Spaß macht die Beschreibungen zu lesen. Der Schreibstil ist sogar so toll, es hat mir überhaupt nichts ausgemacht, dass das Buch ewig braucht um wirklich in die epische Handlung zu starten und alles sehr detailliert beschrieben wird. Ich fand es wirklich interessant zu lesen wer die Hauptpersonen sind, wie sie sich entwickeln und allgemein auch wie diese Welt funktioniert. Dabei finde ich es interessant, dass alles sehr detailliert erklärt wird, nur die Monster nicht und genau das macht den Reiz aus. Der Autor weiß also wirklich wie man Spannung und Mystik aufbaut und gegen Ende habe ich auch gemerkt in welche epische Richtung die ganze Geschichte geht. Außerdem fand ich die Personen einfach toll. Jeder hat seine ganz eigene Art, man weiß woher die Person kommt und wieso sie so handelt und kann perfekt mitfühlen. Und selbst wenn die eigentliche Handlung erst am Ende dieses dicken Buches anfängt, hatte ich durchgehend Spaß beim lesen und hatte nie das Gefühl die Handlung würde sich ziehen. Besonders da es ja erst der erste Teil der Reihe ist, ist es nicht schlimm, wenn es gedauert hat. Also ich finde es lohnt sich wirklich das Buch zu lesen und bin mehr als gespannt wie es im zweiten Teil weitergeht.
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Der tättowierte Mann

margaret k. am 18.04.2025
Bewertungsnummer: 2469540
Bewertet: Buch (Paperback)

Was direkt auffällt, wenn man anfängt das Buch zu lesen: der Autor hat einen echt tollen Schreibstil. Er ist so flüssig und bildlich, dass ich ewig weiterlesen könnte, weil es einfach Spaß macht die Beschreibungen zu lesen. Der Schreibstil ist sogar so toll, es hat mir überhaupt nichts ausgemacht, dass das Buch ewig braucht um wirklich in die epische Handlung zu starten und alles sehr detailliert beschrieben wird. Ich fand es wirklich interessant zu lesen wer die Hauptpersonen sind, wie sie sich entwickeln und allgemein auch wie diese Welt funktioniert. Dabei finde ich es interessant, dass alles sehr detailliert erklärt wird, nur die Monster nicht und genau das macht den Reiz aus. Der Autor weiß also wirklich wie man Spannung und Mystik aufbaut und gegen Ende habe ich auch gemerkt in welche epische Richtung die ganze Geschichte geht. Außerdem fand ich die Personen einfach toll. Jeder hat seine ganz eigene Art, man weiß woher die Person kommt und wieso sie so handelt und kann perfekt mitfühlen. Und selbst wenn die eigentliche Handlung erst am Ende dieses dicken Buches anfängt, hatte ich durchgehend Spaß beim lesen und hatte nie das Gefühl die Handlung würde sich ziehen. Besonders da es ja erst der erste Teil der Reihe ist, ist es nicht schlimm, wenn es gedauert hat. Also ich finde es lohnt sich wirklich das Buch zu lesen und bin mehr als gespannt wie es im zweiten Teil weitergeht.

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Falscher Vergleich als vermeintlicher Weltepos

Bewertung am 10.03.2025

Bewertungsnummer: 2433802

Bewertet: Buch (Paperback)

Extra für eine Bewertung zu diesem Buch habe ich überhaupt einen Thalia Account erstellt um unwissende vor dem Buch zu warnen. Es beworben als Weltepos auf dem "Weltrang" des "Herrn der Ringe". Dazu muss ich sagen, dass ich jedes der Bpcher von Tolkien mehrfach gelesen habe. Vergleichbar ist es bei weitem nicht. Ich habe genau 222 Seiten gelesen und kann sagen es macht weder Spaß noch lässt es einen in die Welt eintauchen geschweige denn fesselt es.. der 11 jährige Arlen ... naja mehr Beschreibung zu ihm erhält man nicht, man weiß nicht wie er aussieht. Zudem werden die Dämonen in dem Buch nicht besonders gut beschrieben oder die Art, wie sie auftauchen und wie es sich verhält. Es macht den Anschein, dass sobald die Sonne verschwindet auf jedem CM der Welt diese Dämonen aus dem Erdboden kriechen. Was schwer vorstellbar ist. Also da fehlt einfach sehr viel Detail bei den Charakteren und der Umgebung um sich in diese Welt fallen zu lassen.. der Schreibtstil ist nicht sehr gut. Die Welt versucht dennoch krampfhaft düster zu wirken..die Dämonen tragen dabei aber eher wenig in der Geschichte bei. Nun komme ich zum aller größten Problem mit diesem Buch. Auf 222 Seiten geht es nur um Kinderehen, Sex zwischen Erwachsenen und Jugendlichen/Kindern, Missbrauch von Kindern und der Bagatellisierung oder des Hinnehmens dessen..ständig liest man vulgäre und ekelhaft Dialoge der Menschen die dort Leben und abartig Dinge vollziehen. Wenn das das Verständnis von Düster sein soll, dann liegt man damit vollends daneben. Ich breche das Buch ab an der Stelle und kann es nicht weiter empfehlen. Ein Vergleich zum Herrn der Ringe ist nicht gerechtfertigt und soll wahrscheinlich nur Käufer anlocken.
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Falscher Vergleich als vermeintlicher Weltepos

Bewertung am 10.03.2025
Bewertungsnummer: 2433802
Bewertet: Buch (Paperback)

Extra für eine Bewertung zu diesem Buch habe ich überhaupt einen Thalia Account erstellt um unwissende vor dem Buch zu warnen. Es beworben als Weltepos auf dem "Weltrang" des "Herrn der Ringe". Dazu muss ich sagen, dass ich jedes der Bpcher von Tolkien mehrfach gelesen habe. Vergleichbar ist es bei weitem nicht. Ich habe genau 222 Seiten gelesen und kann sagen es macht weder Spaß noch lässt es einen in die Welt eintauchen geschweige denn fesselt es.. der 11 jährige Arlen ... naja mehr Beschreibung zu ihm erhält man nicht, man weiß nicht wie er aussieht. Zudem werden die Dämonen in dem Buch nicht besonders gut beschrieben oder die Art, wie sie auftauchen und wie es sich verhält. Es macht den Anschein, dass sobald die Sonne verschwindet auf jedem CM der Welt diese Dämonen aus dem Erdboden kriechen. Was schwer vorstellbar ist. Also da fehlt einfach sehr viel Detail bei den Charakteren und der Umgebung um sich in diese Welt fallen zu lassen.. der Schreibtstil ist nicht sehr gut. Die Welt versucht dennoch krampfhaft düster zu wirken..die Dämonen tragen dabei aber eher wenig in der Geschichte bei. Nun komme ich zum aller größten Problem mit diesem Buch. Auf 222 Seiten geht es nur um Kinderehen, Sex zwischen Erwachsenen und Jugendlichen/Kindern, Missbrauch von Kindern und der Bagatellisierung oder des Hinnehmens dessen..ständig liest man vulgäre und ekelhaft Dialoge der Menschen die dort Leben und abartig Dinge vollziehen. Wenn das das Verständnis von Düster sein soll, dann liegt man damit vollends daneben. Ich breche das Buch ab an der Stelle und kann es nicht weiter empfehlen. Ein Vergleich zum Herrn der Ringe ist nicht gerechtfertigt und soll wahrscheinlich nur Käufer anlocken.

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Das Lied der Dunkelheit / Dämonenzyklus Bd. 1

von Peter V. Brett

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Alex Crespo

OSIANDER Forchheim

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4/5

Düsterer und einmaliger Auftakt

Bewertet: Buch (Paperback)

Ich bin seit ich Das Lied der Dunkelheit zum ersten Mal in der Hand gehalten habe ein riesen Fan des Dämonenzyklus von Peter V. Brett. Die Geschichte ist wahnsinnig spannend. Des Nachts erheben sich Dämonen aus dem Erdreich und der Schatten und kein Mensch vermag es sie zu bekämpfen. Naja fast keiner ;). Denn die Menschen haben magische Siegel mit denen Sie die "Horclinge" in Schach halten können. Doch das Leben in einem solchen Ausnahmezustand ist gewiss nicht leicht. Der junge Arlen macht sich nach einem dramatischen Erlebnis auf, um sich im Kampf gegen die "Horclinge" zu messen. Denn er ist es leid und kann es nicht nachvollziehen, dass die Menschen sich jede Nacht nur feige in ihren Häusern und hinter Siegelkreisen verkriechen. Der Schreibstil ist zu Anfang etwas holprig . So bald man sich jedoch eingelesen hat kann man das Buch nicht mehr aus der Hand legen. Man möchte immer wissen wie es weitergeht. Die ausführlich beschriebene Charakteristik der Dämonen macht einem Glauben, dass sie tatsächlich existieren. Brett überzeugt auch durch die Menschen in seiner Geschichte die er überzeugend darstellt. Leser die nicht sofort vorverurteilen, werden an dieser Story ihren Spaß haben und begeistert sein, diese in ihrem eigenen großen Kopfkino immer wieder laufen zu lassen.
  • Alex Crespo
  • Buchhändler/-in

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4/5

Düsterer und einmaliger Auftakt

Bewertet: Buch (Paperback)

Ich bin seit ich Das Lied der Dunkelheit zum ersten Mal in der Hand gehalten habe ein riesen Fan des Dämonenzyklus von Peter V. Brett. Die Geschichte ist wahnsinnig spannend. Des Nachts erheben sich Dämonen aus dem Erdreich und der Schatten und kein Mensch vermag es sie zu bekämpfen. Naja fast keiner ;). Denn die Menschen haben magische Siegel mit denen Sie die "Horclinge" in Schach halten können. Doch das Leben in einem solchen Ausnahmezustand ist gewiss nicht leicht. Der junge Arlen macht sich nach einem dramatischen Erlebnis auf, um sich im Kampf gegen die "Horclinge" zu messen. Denn er ist es leid und kann es nicht nachvollziehen, dass die Menschen sich jede Nacht nur feige in ihren Häusern und hinter Siegelkreisen verkriechen. Der Schreibstil ist zu Anfang etwas holprig . So bald man sich jedoch eingelesen hat kann man das Buch nicht mehr aus der Hand legen. Man möchte immer wissen wie es weitergeht. Die ausführlich beschriebene Charakteristik der Dämonen macht einem Glauben, dass sie tatsächlich existieren. Brett überzeugt auch durch die Menschen in seiner Geschichte die er überzeugend darstellt. Leser die nicht sofort vorverurteilen, werden an dieser Story ihren Spaß haben und begeistert sein, diese in ihrem eigenen großen Kopfkino immer wieder laufen zu lassen.

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