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Flammenbrut

Thriller

Buch (Taschenbuch)

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Flammenbrut

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Beschreibung

Details

Verkaufsrang

42249

Einband

Taschenbuch

Erscheinungsdatum

01.08.2009

Verlag

Rowohlt Taschenbuch

Seitenzahl

400

Maße (L/B/H)

19/11,3/3,8 cm

Beschreibung

Rezension

Alex Dengler, Deutschlands führender Buchkritiker, denglers-buchkritik.de: Der dritte Roman von Simon Beckett aus dem Jahre 1997, davor kamen die beiden noch nicht bei Rowohlt veröffentlichten "Voyeur" (erscheint im April 2010) und "Tiere", danach "Obsession". Auch wenn man natürlich sagen muss, dass Becketts Dr.-Hunter-Thriller eine Klasse für sich sind, so kann er auch mit seinem frühen Thriller "Flammenbrut" schon großartig fesseln. Seine Figurenzeichnungen sind wie bei seinen späteren Büchern schon einfühlsam, präzise, ausgezeichnet. "Flammenbrut" lässt einen an den Seiten kleben, er ist psychologisch ausgefeilt, hinterlistig und gemein. Simon Beckett legt definitiv keinen Wert darauf, dass seine Leser einen ruhigen Schlaf finden. Denn hat man erst einmal mit einem Simon Beckett angefangen zu lesen, bedeutet das, nicht mehr damit aufhören zu können - bis zum bitteren Ende.

Details

Verkaufsrang

42249

Einband

Taschenbuch

Erscheinungsdatum

01.08.2009

Verlag

Rowohlt Taschenbuch

Seitenzahl

400

Maße (L/B/H)

19/11,3/3,8 cm

Gewicht

317 g

Auflage

17. Auflage

Originaltitel

Where There's Smoke

Übersetzt von

Michaela Link

Sprache

Deutsch

ISBN

978-3-499-24916-7

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3.6

28 Bewertungen

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3 Sterne

2 Sterne

1 Sterne

Verriss

Lisa aus Bestwig am 04.07.2020

Bewertet: Buch (Taschenbuch)

Nachdem ich Tiere von Simon Beckett – ein weiteres rot/weiß Buch – gelesen hatte und wirklich enttäuscht war, habe ich einem zweiten Einzelband im Buddyread eine Chance gegeben. Gleich vorweg: Auch dieses Buch konnte mich nicht begeistern und wir haben sogar einstimmig entschieden, den Buddyread nach nur drei Tagen abzubrechen und die gekürzte Hörbuchversion zu wählen. Im Grunde, wollten wir lediglich wissen wie es nun ausgeht. Am besten an diesem Buch war das Cover. Ich mag diesen Stil und habe aus diesem Grund auch alle vier Bücher dieser Art im Regal stehen, ist jetzt eben Deko. Der Erzählstil war eintönig und ich habe keinen Bezug zu den Charakteren gefunden. Es stellte sich als sehr schwer heraus auch nur einen der Charaktere zu mögen. Ich glaube sogar, dass „der Böse“ in dieser Runde den meisten Tiefgang hatte und somit am längsten im Gedächtnis bleiben wird. Kate Powell – die Protagonistin – ist meines Erachtens egoistisch, unbedacht und wahnsinnig stur. Sie versucht ihre Ziele durchzusetzen und denkt zu wenig über die möglichen Folgen nach. Im Grunde ist sie einsam und denkt, dass sie mithilfe eines Kindes ein erfüllteres Leben führen wird. Jeder der bei klarem Verstand ist, weiß, dass ein Kind nicht die Lösung für die eigenen psychischen Probleme ist und einen auch nicht aus der Einsamkeit befreien kann. Als alleinerziehende Mutter weiß ich, dass das Leben gerade mit Kind auch sehr einsam sein kann, weil man in einigen Situationen nicht mehr weiter weiß und eigentlich auf Hilfe eines Partners angewiesen ist. Letztendlich ist zusammenfassend zu sagen, dass Kate Powell eine unzufriedene Existenzgründerin und ein frustrierter Single ist, die über ihren betrügerischen Exfreund nicht hinweg kommt. Ihre beste (und leider auch einzige) Freundin Lucy ist verheiratet und hat zwei Kinder, sie hält nichts von Kates Entscheidung und das ist meiner Meinung nach ein guter Rat. Aber auch ihr fehlt es manchmal an Einfühlungsvermögen und Sympathie. Ihr Mann Jack wird nur kurz angeschnitten und spielt im Grunde keine tragende Rolle in der Story. Und dann ist das noch Alex Turner – der Samenspender. Ein Psychiater mit einem offensichtlichen Geheimnis. Dass etwas mit ihm nicht stimmte, war von Anfang an klar und das fand ich etwas schade. Man hätte durch ihn mehr Spannung erzeugen können, aber auch hier wurde das eigentliche Potential nicht ausgeschöpft. Da ich an der Stelle nicht spoilern möchte, werde ich mit der Charakterbeschreibung aufhören. Das Ende war ebenfalls vorhersehbar und hat keine Überraschungen mehr bereitgehalten. Zwei Herzen gibt es allein für das Profil des Täters, da dieser trotz mangelhafter Beschreibung und größtenteils hervorsehbarer Vergangenheit ein bisschen Interesse geweckt hat, das Buch in gekürzter Variante zu beenden. Der Verlag zeigt auf seiner Website folgende zwei Kurzmeinungen: „Absolut lesenswert!“ Rheinische Post und „Überraschend und rasant.“ Ruhr Nachrichten. Natürlich wird der Verlag keine Verriss Rezensionen zeigen, aber das kann ich echt nicht nachvollziehen. Ich bin mir nicht sicher, ob das Buch von so einem großen Verlag herausgebracht worden wäre, wenn es ein unbekannter Autor geschrieben hätte. Aber das werden wir niemals erfahren. Ich werde den anderen beiden Büchern sicher irgendwann noch eine Chance geben, aber erstmal bin ich geheilt.

Verriss

Lisa aus Bestwig am 04.07.2020
Bewertet: Buch (Taschenbuch)

Nachdem ich Tiere von Simon Beckett – ein weiteres rot/weiß Buch – gelesen hatte und wirklich enttäuscht war, habe ich einem zweiten Einzelband im Buddyread eine Chance gegeben. Gleich vorweg: Auch dieses Buch konnte mich nicht begeistern und wir haben sogar einstimmig entschieden, den Buddyread nach nur drei Tagen abzubrechen und die gekürzte Hörbuchversion zu wählen. Im Grunde, wollten wir lediglich wissen wie es nun ausgeht. Am besten an diesem Buch war das Cover. Ich mag diesen Stil und habe aus diesem Grund auch alle vier Bücher dieser Art im Regal stehen, ist jetzt eben Deko. Der Erzählstil war eintönig und ich habe keinen Bezug zu den Charakteren gefunden. Es stellte sich als sehr schwer heraus auch nur einen der Charaktere zu mögen. Ich glaube sogar, dass „der Böse“ in dieser Runde den meisten Tiefgang hatte und somit am längsten im Gedächtnis bleiben wird. Kate Powell – die Protagonistin – ist meines Erachtens egoistisch, unbedacht und wahnsinnig stur. Sie versucht ihre Ziele durchzusetzen und denkt zu wenig über die möglichen Folgen nach. Im Grunde ist sie einsam und denkt, dass sie mithilfe eines Kindes ein erfüllteres Leben führen wird. Jeder der bei klarem Verstand ist, weiß, dass ein Kind nicht die Lösung für die eigenen psychischen Probleme ist und einen auch nicht aus der Einsamkeit befreien kann. Als alleinerziehende Mutter weiß ich, dass das Leben gerade mit Kind auch sehr einsam sein kann, weil man in einigen Situationen nicht mehr weiter weiß und eigentlich auf Hilfe eines Partners angewiesen ist. Letztendlich ist zusammenfassend zu sagen, dass Kate Powell eine unzufriedene Existenzgründerin und ein frustrierter Single ist, die über ihren betrügerischen Exfreund nicht hinweg kommt. Ihre beste (und leider auch einzige) Freundin Lucy ist verheiratet und hat zwei Kinder, sie hält nichts von Kates Entscheidung und das ist meiner Meinung nach ein guter Rat. Aber auch ihr fehlt es manchmal an Einfühlungsvermögen und Sympathie. Ihr Mann Jack wird nur kurz angeschnitten und spielt im Grunde keine tragende Rolle in der Story. Und dann ist das noch Alex Turner – der Samenspender. Ein Psychiater mit einem offensichtlichen Geheimnis. Dass etwas mit ihm nicht stimmte, war von Anfang an klar und das fand ich etwas schade. Man hätte durch ihn mehr Spannung erzeugen können, aber auch hier wurde das eigentliche Potential nicht ausgeschöpft. Da ich an der Stelle nicht spoilern möchte, werde ich mit der Charakterbeschreibung aufhören. Das Ende war ebenfalls vorhersehbar und hat keine Überraschungen mehr bereitgehalten. Zwei Herzen gibt es allein für das Profil des Täters, da dieser trotz mangelhafter Beschreibung und größtenteils hervorsehbarer Vergangenheit ein bisschen Interesse geweckt hat, das Buch in gekürzter Variante zu beenden. Der Verlag zeigt auf seiner Website folgende zwei Kurzmeinungen: „Absolut lesenswert!“ Rheinische Post und „Überraschend und rasant.“ Ruhr Nachrichten. Natürlich wird der Verlag keine Verriss Rezensionen zeigen, aber das kann ich echt nicht nachvollziehen. Ich bin mir nicht sicher, ob das Buch von so einem großen Verlag herausgebracht worden wäre, wenn es ein unbekannter Autor geschrieben hätte. Aber das werden wir niemals erfahren. Ich werde den anderen beiden Büchern sicher irgendwann noch eine Chance geben, aber erstmal bin ich geheilt.

Nicht mit den Hunter Büchern zu vergleichen aber trotzdem gut zu lesen

Bewertung aus Rathenow am 29.08.2017

Bewertet: Buch (Taschenbuch)

Die erste Hälfte des Buches zieht sich sehr sehr in die Länge. Das Buch hätte gut 300 satt der 400 Seiten haben können. Die zweite Hälfte war spannend, aber hin und wieder blieb die Spannung aus. Teilweise ein wenig vorhersehbar. Im allgemeinen fand ich das Buch gut und geb gute 3 Sterne.

Nicht mit den Hunter Büchern zu vergleichen aber trotzdem gut zu lesen

Bewertung aus Rathenow am 29.08.2017
Bewertet: Buch (Taschenbuch)

Die erste Hälfte des Buches zieht sich sehr sehr in die Länge. Das Buch hätte gut 300 satt der 400 Seiten haben können. Die zweite Hälfte war spannend, aber hin und wieder blieb die Spannung aus. Teilweise ein wenig vorhersehbar. Im allgemeinen fand ich das Buch gut und geb gute 3 Sterne.

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Flammenbrut

von Simon Beckett

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