Biographie des Hungers
Band 24042

Biographie des Hungers

Roman

Aus der Reihe

12,00 €

inkl. gesetzl. MwSt.

Beschreibung

Details

Einband

Taschenbuch

Erscheinungsdatum

27.04.2010

Verlag

Diogenes

Seitenzahl

208

Maße (L/B/H)

18,2/11,5/1,5 cm

Gewicht

174 g

Beschreibung

Rezension

»Amélie Nothomb ist Kult: Ihre Romane haben Millionenauflagen. In ihren Romanen geht es morbide und makaber zu, jedenfalls nicht moralisch und schon gar nicht brav.«
»Nothomb ist eine Spielernatur, ihr Metier sind die Worte. Und sie beherrscht alle Tricks.«
»Amélie Nothomb ist eine Meisterin darin, die dunklen Seiten des Menschen aufzuzeichnen, die Wunden, die wir einander zufügen.«
»Amélie Nothomb ist Kult: Ihre Romane haben Millionenauflagen. In ihren Romanen geht es morbide und makaber zu, jedenfalls nicht moralisch und schon gar nicht brav.«
»Diese kleinen, charmanten und auch bissigen Geschichten der französischen Autorin Amélie Nothomb sind immer wieder ein Lesefest.«
»Nothomb ist eine Spielernatur, ihr Metier sind die Worte. Und sie beherrscht alle Tricks.«

Details

Einband

Taschenbuch

Erscheinungsdatum

27.04.2010

Verlag

Diogenes

Seitenzahl

208

Maße (L/B/H)

18,2/11,5/1,5 cm

Gewicht

174 g

Auflage

3

Originaltitel

Biographie de la faim

Übersetzt von

Brigitte Grosse

Sprache

Deutsch

ISBN

978-3-257-24042-9

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Der Hunger der Amélie

Susanna Wiedermann aus Wien am 29.11.2011

Bewertungsnummer: 755665

Bewertet: Buch (Taschenbuch)

Amélie Nothomb kann wirklich vieles: Bogen schießen, Ballett tanzen, reiten, Japanisch und natürlich schreiben. Man könnte fast neidisch werden, würde sie ihre Genialität nicht mittels ihrer Bücher mit aller Welt teilen. Doch Jahr für Jahr erscheint ein neues Buch, mit dem die belgische Schriftstellerin die geneigte Leserschaft erfreut. Viele ihrer Bücher sind autobiographisch, so auch die 2009 erschienene „Biographie des Hungers“. Darin schildert die Diplomatentochter ihr Leben in verschiedenen Ländern der Erde. Geboren in Japan, verbrachte sie auch die ersten Lebensjahre dort, bevor sie ins konservative China der 1970er-Jahre übersiedelte. Danach folgten New York, Bangladesch, Burma und schließlich Belgien, das Heimatland ihrer Eltern. Während der Zeit der Wanderschaft durch die Länder der Welt lernte die junge Amélie den Hunger auf verschiedene Arten kennen und entwickelte eine ganz eigene Einstellung zu diesem Zustand. Amélie hatte durchaus nicht nur physischen Hunger nach Süßigkeiten, Wasser und Alkohol, sondern sie hungerte vor allem nach dem Herausragenden: der grenzenlosen Liebe, der Göttlichkeit und der Literatur. Mit gewohnter Bissigkeit und Sarkasmus schildert Amélie Nothomb ihre Gefühle und ihre Weltanschauung bis zum Erwachsenwerden. „Biographie des Hungers“ ist eine spannende Reise rund um die Welt und in die skurrile Welt der jungen Amélie.
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Der Hunger der Amélie

Susanna Wiedermann aus Wien am 29.11.2011
Bewertungsnummer: 755665
Bewertet: Buch (Taschenbuch)

Amélie Nothomb kann wirklich vieles: Bogen schießen, Ballett tanzen, reiten, Japanisch und natürlich schreiben. Man könnte fast neidisch werden, würde sie ihre Genialität nicht mittels ihrer Bücher mit aller Welt teilen. Doch Jahr für Jahr erscheint ein neues Buch, mit dem die belgische Schriftstellerin die geneigte Leserschaft erfreut. Viele ihrer Bücher sind autobiographisch, so auch die 2009 erschienene „Biographie des Hungers“. Darin schildert die Diplomatentochter ihr Leben in verschiedenen Ländern der Erde. Geboren in Japan, verbrachte sie auch die ersten Lebensjahre dort, bevor sie ins konservative China der 1970er-Jahre übersiedelte. Danach folgten New York, Bangladesch, Burma und schließlich Belgien, das Heimatland ihrer Eltern. Während der Zeit der Wanderschaft durch die Länder der Welt lernte die junge Amélie den Hunger auf verschiedene Arten kennen und entwickelte eine ganz eigene Einstellung zu diesem Zustand. Amélie hatte durchaus nicht nur physischen Hunger nach Süßigkeiten, Wasser und Alkohol, sondern sie hungerte vor allem nach dem Herausragenden: der grenzenlosen Liebe, der Göttlichkeit und der Literatur. Mit gewohnter Bissigkeit und Sarkasmus schildert Amélie Nothomb ihre Gefühle und ihre Weltanschauung bis zum Erwachsenwerden. „Biographie des Hungers“ ist eine spannende Reise rund um die Welt und in die skurrile Welt der jungen Amélie.

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