Goetheruh / Goethe-Trilogie Band 1
Band 1

Goetheruh / Goethe-Trilogie Band 1 Kriminalroman

Aus der Reihe Goethe-Trilogie Band 1
1
Taschenbuch

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Goetheruh / Goethe-Trilogie Band 1

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Beschreibung

Details

Einband

Taschenbuch

Erscheinungsdatum

08.02.2010

Verlag

Gmeiner-Verlag

Seitenzahl

384

Maße (L/B/H)

20/12,1/3,3 cm

Gewicht

398 g

Auflage

12 Auflage 2024

Reihe

Literaturdozent Wilmut 1

Sprache

Deutsch

ISBN

978-3-8392-1045-1

Beschreibung

Rezension

»"... Das Buch ist eine prima Lektüre für Krimifans, Goetheliebhaber und alle, die Weimar und die Klassik mögen ..."«(Giessener Zeitung)

Details

Einband

Taschenbuch

Erscheinungsdatum

08.02.2010

Verlag

Gmeiner-Verlag

Seitenzahl

384

Maße (L/B/H)

20/12,1/3,3 cm

Gewicht

398 g

Auflage

12 Auflage 2024

Reihe

Literaturdozent Wilmut 1

Sprache

Deutsch

ISBN

978-3-8392-1045-1

Herstelleradresse

Gmeiner Verlag
Im Ehnried 5
88605 Meßkirch
DE

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"... Das also ist des Pudels Kern ..."

Bellexr aus Mainz am 19.04.2010

Bewertungsnummer: 633478

Bewertet: Buch (Taschenbuch)

Im Sommer 1998 reist der Literaturdozent und Goethe-Kenner Hendrik Wilmut in seine Heimatstadt Weimar, um seinem Cousin und Stadtrat Benno Kessler sowie der ortsansässigen Polizei bei Diebstählen aus dem Goethe-Haus zu unterstützen. Trotz intensiven Sicherheitsvorkehrungen gelingt es dem Dieb immer wieder, Exponate aus dem Goethe-Haus zu stehlen. Die extra eingerichtete Sonderkommission JWG, der auch Hendrik Wilmut angehört, ist ratlos. Wie gelingt es dem offensichtlich intelligenten Serientäter immer wieder unbemerkt in das gut gesicherte Goethe-Haus zu gelangen und vor allem, was haben die Goethe-Zitate zu bedeuten, die er im Anschluss an seinen Raub verschickt? Wilmut heftet sich an seine Fersen und schon bald muss er feststellen, dass er sich hierdurch in große Gefahr begibt. Schon nach wenigen Seiten stellt man fest, dass der Autor Bernd Köstering über ein sehr fundiertes Wissen in Bezug auf den Dichter verfügt. Der Literaturkrimi ist gespickt mit vielen interessanten Informationen über Johann Wolfang von Goethe und diese sind gut in den Krimi eingebaut und wohldosiert, dass es durchweg informativ und unterhaltsam ist, diese zu lesen. Auch ist deutlich zu merken, dass sich der Autor bestens in Weimar auskennt und man so einen sehr guten Eindruck der Stadt erhält. Der Krimi wird rückblickend von Hendrik Wilmut erzählt. So lernt man ihn hierdurch sehr schnell kennen und er wird einem praktisch von der ersten Seite an sympathisch. So ist Hendrik ein Mann Mitte Vierzig, der seinen Espresso liebt, ein absoluter Goethe-Freund ist und sein profundes Wissen gerne anderen mitteilt, seine Heimatstadt wie auch seine Jugendfreundin Hanna liebt und sich sehr für seine Freunde einsetzt. Auch die weiteren Charaktere sind detailreich herausgearbeitet, haben Ecken und Kanten und sind stellenweise auch etwas rätselhaft angelegt, was spannungsfördernd ist. Die Spannung in dem Krimi ist eher unterschwellig und die Story relativ ruhig angelegt. Man begleitet die Ermittlungen, die Suche nach dem Serientäter, spürt die Verzweiflung der Polizei bei Rückschlägen und lernt so ganz nebenbei immer mehr von dem Leben Goethes kennen. Dies ist durchweg unterhaltsam und niemals langatmig beschrieben. Erst zum Ende hin erweist sich das Buch wirklich als ein richtiger Krimi und ab da ist man wirklich gefesselt von der Geschichte und fiebert neugierig und gespannt der Auflösung entgegen. Geschickt versteht es Bernd Köstering auch, immer wieder neue Spuren auszulegen, so revidiert man öfter einmal seine Meinung in Bezug auf den Serientäter. Fazit: Der Literaturkrimi von Bernd Köstering macht seinem Namen alle Ehre und nicht nur Freunde und Kenner des Dichters werden ihre Freude an ihm haben.
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"... Das also ist des Pudels Kern ..."

Bellexr aus Mainz am 19.04.2010
Bewertungsnummer: 633478
Bewertet: Buch (Taschenbuch)

Im Sommer 1998 reist der Literaturdozent und Goethe-Kenner Hendrik Wilmut in seine Heimatstadt Weimar, um seinem Cousin und Stadtrat Benno Kessler sowie der ortsansässigen Polizei bei Diebstählen aus dem Goethe-Haus zu unterstützen. Trotz intensiven Sicherheitsvorkehrungen gelingt es dem Dieb immer wieder, Exponate aus dem Goethe-Haus zu stehlen. Die extra eingerichtete Sonderkommission JWG, der auch Hendrik Wilmut angehört, ist ratlos. Wie gelingt es dem offensichtlich intelligenten Serientäter immer wieder unbemerkt in das gut gesicherte Goethe-Haus zu gelangen und vor allem, was haben die Goethe-Zitate zu bedeuten, die er im Anschluss an seinen Raub verschickt? Wilmut heftet sich an seine Fersen und schon bald muss er feststellen, dass er sich hierdurch in große Gefahr begibt. Schon nach wenigen Seiten stellt man fest, dass der Autor Bernd Köstering über ein sehr fundiertes Wissen in Bezug auf den Dichter verfügt. Der Literaturkrimi ist gespickt mit vielen interessanten Informationen über Johann Wolfang von Goethe und diese sind gut in den Krimi eingebaut und wohldosiert, dass es durchweg informativ und unterhaltsam ist, diese zu lesen. Auch ist deutlich zu merken, dass sich der Autor bestens in Weimar auskennt und man so einen sehr guten Eindruck der Stadt erhält. Der Krimi wird rückblickend von Hendrik Wilmut erzählt. So lernt man ihn hierdurch sehr schnell kennen und er wird einem praktisch von der ersten Seite an sympathisch. So ist Hendrik ein Mann Mitte Vierzig, der seinen Espresso liebt, ein absoluter Goethe-Freund ist und sein profundes Wissen gerne anderen mitteilt, seine Heimatstadt wie auch seine Jugendfreundin Hanna liebt und sich sehr für seine Freunde einsetzt. Auch die weiteren Charaktere sind detailreich herausgearbeitet, haben Ecken und Kanten und sind stellenweise auch etwas rätselhaft angelegt, was spannungsfördernd ist. Die Spannung in dem Krimi ist eher unterschwellig und die Story relativ ruhig angelegt. Man begleitet die Ermittlungen, die Suche nach dem Serientäter, spürt die Verzweiflung der Polizei bei Rückschlägen und lernt so ganz nebenbei immer mehr von dem Leben Goethes kennen. Dies ist durchweg unterhaltsam und niemals langatmig beschrieben. Erst zum Ende hin erweist sich das Buch wirklich als ein richtiger Krimi und ab da ist man wirklich gefesselt von der Geschichte und fiebert neugierig und gespannt der Auflösung entgegen. Geschickt versteht es Bernd Köstering auch, immer wieder neue Spuren auszulegen, so revidiert man öfter einmal seine Meinung in Bezug auf den Serientäter. Fazit: Der Literaturkrimi von Bernd Köstering macht seinem Namen alle Ehre und nicht nur Freunde und Kenner des Dichters werden ihre Freude an ihm haben.

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