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Tiere

Thriller. Deutsche Erstausgabe

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Tiere

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Beschreibung

Details

Verkaufsrang

17941

Einband

Taschenbuch

Erscheinungsdatum

24.02.2011

Verlag

Rowohlt Taschenbuch

Seitenzahl

288

Maße (L/B/H)

19,2/11,7/2,3 cm

Beschreibung

Rezension

Alex Dengler, Deutschlands führender Buchkritiker, denglers-buchkritik.de, 21.03.11
Ein Frühwerk des von den Deutschen am meist gelesenen Thriller-Autors. Bereits 1995 erschienen hat es aber auch in der Neuauflage nichts an seiner harten Gangart verloren. Erschreckend und grausam, Menschen werden zu Tieren. Dieser Ausgangslage nimmt sich Simon Beckett an und macht daraus einen Thriller, der Ihnen wie ein dicker Kloß im Hals sitzt.

Details

Verkaufsrang

17941

Einband

Taschenbuch

Erscheinungsdatum

24.02.2011

Verlag

Rowohlt Taschenbuch

Seitenzahl

288

Maße (L/B/H)

19,2/11,7/2,3 cm

Gewicht

242 g

Auflage

14. Auflage

Originaltitel

Animals

Übersetzt von

Andree Hesse

Sprache

Deutsch

ISBN

978-3-499-24915-0

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Kommt nicht an die Dr. Hunter Reihe heran

Sophy aus Wien am 18.09.2021

Bewertet: Buch (Taschenbuch)

Als riesen Dr. Hunter Fan habe ich mir auch die anderen Werke von Simon Beckett bestellt. Man kann die Entwicklung des Autors deutlich merken, denn die Erstlingswerke Obsession und Tiere wirken auf mich oberflächlich, wenig spannend und mir erschließt sich der rote Faden nicht wirklich... Sie sind bereits kurzweilig geschrieben, aber reichen nicht ansatzweise an die wirklich, wirklich guten Dr. Hunter Bücher heran.

Kommt nicht an die Dr. Hunter Reihe heran

Sophy aus Wien am 18.09.2021
Bewertet: Buch (Taschenbuch)

Als riesen Dr. Hunter Fan habe ich mir auch die anderen Werke von Simon Beckett bestellt. Man kann die Entwicklung des Autors deutlich merken, denn die Erstlingswerke Obsession und Tiere wirken auf mich oberflächlich, wenig spannend und mir erschließt sich der rote Faden nicht wirklich... Sie sind bereits kurzweilig geschrieben, aber reichen nicht ansatzweise an die wirklich, wirklich guten Dr. Hunter Bücher heran.

Was war mit Beckett los?

Lisa aus Bestwig am 13.04.2020

Bewertet: Buch (Taschenbuch)

Dass Simon Beckett ein Schriftsteller ist, der mich mit seinen Büchern begeistern kann, weiß ich schon seit langer Zeit. Als ich das erste Mal „Die Chemie des Todes“ in den Fingern hielt und es nach nur drei Tagen wieder schloss, hatte dieser Schriftsteller für mich gewonnen. Daher wollte ich auch seine anderen Werke lesen und kaufte mir nacheinander seine früheren Bücher. Der Klappentext hatte mich wirklich neugierig gemacht und klang, als würde mich das Buch richtig flashen. In „Tiere“ geht es um Nigel, einen Einzelgänger, der sich mit Disneyfilmen und Comics seine Freizeit vertreibt. Irgendwie habe ich mich mit ihm (zumindest ein bisschen) identifiziert und ihn daher sehr schnell ins Herz geschlossen. Oft musste ich wirklich schmunzeln, über seine Unbeholfenheit und sein völlig verschobenes Weltbild. Doch umso mehr ich gelesen habe, desto eintöniger wurde die Story. Nigel wohnt sehr zurückgezogen und hat kaum Kontakt zu anderen Menschen und dann gibt es da noch sein Geheimnis im Keller. Doch auch dieser Handlungsstrang war nicht immer ganz durchdacht. Sein Verhalten stellte sich oft als lahm heraus und ich bin nicht richtig voran gekommen. Das Ende empfand ich als sehr unbefriedigend und letztendlich hat das Buch dazu geführt, dass ich danach erstmal ein komplett anderes Genre lesen wollte. Leider war der Erzählstil nach kurzer Zeit sehr eintönig und ich musste mich des Öfteren dazu zwingen weiter zu lesen. Ein Buch einfach wegzulegen stand für mich nicht zur Diskussion, aber tatsächlich hatte ich das erste Mal das Gefühl, dass ich es machen möchte. Ich glaube sogar, dass man aus diesem Thema wirklich was rausholen könnte, es aber einfach in diesem Werk nicht gelang. Die Tatsache, dass ich die David Hunter Reihe vorher begonnen habe, hat aber dafür gesorgt, dass ich weiterhin Becketts Bücher lesen werde.

Was war mit Beckett los?

Lisa aus Bestwig am 13.04.2020
Bewertet: Buch (Taschenbuch)

Dass Simon Beckett ein Schriftsteller ist, der mich mit seinen Büchern begeistern kann, weiß ich schon seit langer Zeit. Als ich das erste Mal „Die Chemie des Todes“ in den Fingern hielt und es nach nur drei Tagen wieder schloss, hatte dieser Schriftsteller für mich gewonnen. Daher wollte ich auch seine anderen Werke lesen und kaufte mir nacheinander seine früheren Bücher. Der Klappentext hatte mich wirklich neugierig gemacht und klang, als würde mich das Buch richtig flashen. In „Tiere“ geht es um Nigel, einen Einzelgänger, der sich mit Disneyfilmen und Comics seine Freizeit vertreibt. Irgendwie habe ich mich mit ihm (zumindest ein bisschen) identifiziert und ihn daher sehr schnell ins Herz geschlossen. Oft musste ich wirklich schmunzeln, über seine Unbeholfenheit und sein völlig verschobenes Weltbild. Doch umso mehr ich gelesen habe, desto eintöniger wurde die Story. Nigel wohnt sehr zurückgezogen und hat kaum Kontakt zu anderen Menschen und dann gibt es da noch sein Geheimnis im Keller. Doch auch dieser Handlungsstrang war nicht immer ganz durchdacht. Sein Verhalten stellte sich oft als lahm heraus und ich bin nicht richtig voran gekommen. Das Ende empfand ich als sehr unbefriedigend und letztendlich hat das Buch dazu geführt, dass ich danach erstmal ein komplett anderes Genre lesen wollte. Leider war der Erzählstil nach kurzer Zeit sehr eintönig und ich musste mich des Öfteren dazu zwingen weiter zu lesen. Ein Buch einfach wegzulegen stand für mich nicht zur Diskussion, aber tatsächlich hatte ich das erste Mal das Gefühl, dass ich es machen möchte. Ich glaube sogar, dass man aus diesem Thema wirklich was rausholen könnte, es aber einfach in diesem Werk nicht gelang. Die Tatsache, dass ich die David Hunter Reihe vorher begonnen habe, hat aber dafür gesorgt, dass ich weiterhin Becketts Bücher lesen werde.

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