Garou / Schaf-Thriller Band 2
Band 2

Garou / Schaf-Thriller Band 2 Ein Schaf-Thriller

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Beschreibung

Details

Einband

Taschenbuch

Erscheinungsdatum

31.10.2011

Verlag

Goldmann

Seitenzahl

416

Maße (L/B/H)

18,5/12,3/3,2 cm

Gewicht

365 g

Sprache

Deutsch

ISBN

978-3-442-47359-5

Beschreibung

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Einband

Taschenbuch

Erscheinungsdatum

31.10.2011

Verlag

Goldmann

Seitenzahl

416

Maße (L/B/H)

18,5/12,3/3,2 cm

Gewicht

365 g

Sprache

Deutsch

ISBN

978-3-442-47359-5

Herstelleradresse

Goldmann TB
Neumarkter Straße 28
81673 München
DE

Email: produktsicherheit@penguinrandomhouse.de

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Hatte mir mehr versprochen

PMelittaM aus Köln am 21.03.2022

Bewertungsnummer: 1679971

Bewertet: Buch (Taschenbuch)

Nach den Ereignissen in „Glennkill“ steht die Schafherde nun mit ihrer Hirtin Rebecca auf einer Weide bei einem Schloss in Frankreich, was die Herde nicht unbedingt glücklich macht, ihnen fehlt das Meer, Rebeccas Mutter hat sich bei ihnen häuslich niedergelassen und stört, und nun scheint auch noch ein Loup Garou, ein Werwolf, die Gegend unsicher zu machen. Die Schafe versuchen nun weg zu kommen, oder wenigstens den Werwolf zu enttarnen, doch das ist gar nicht so einfach. Wie bereits in „Glennkill“ wird auch hier nahezu die gesamte Geschichte aus Sicht der Schafe erzählt, das kann mitunter sehr witzig sein, da Schafe die Welt anders sehen als Menschen, und vieles anders interpretieren. Neben der Schaf- gibt es auch eine – alteingesessene – Ziegenherde, und so tragen ein paar Mitglieder dieser zweiten Herde ihren Teil zum Geschehen bei. Die Menschen spielen, zumindest aus Sicht der Tiere, dabei eine eher untergeordnete Rolle. Eigentlich eine tolle Idee, Schafe oder überhaupt Tiere in den Mittelpunkt einer Geschichte zu stellen, und spätere Werke der Autorin haben mir auch gut gefallen, vor allem „Dunkelsprung“, doch leider konnten ausgerechnet die Schafe beim mir nicht nur bedingt punkten, statt spannend ist es eher langatmig, und auch der Humor zündet bei mir nicht immer. Die Geschichte selbst erscheint mir auch ab und zu ein bisschen zu verworren, viel Hin und Her, aber keine echten Erkenntnisse. Die Charakterisierung der Menschen ist nebensächlich, die Tiere stehen hier im Mittelpunkt, vor allem die männlichen, Othello, der Leitwidder, das Winterlamm, das zu Anfang noch keinen Namen hat, und sich selbst einen sucht, und Mopple, der gerne isst. Miss Maple steht in diesem Band eher im Hintergrund, dafür dürfen Maude, Zora und andere größere Abenteuer erleben. Die Charakterisierung, vor allem der Widder, ist gut gelungen, die weiblichen Schafe konnte ich manchmal nicht auseinanderhalten. Das gleiche Problem hatte ich auch bei einigen Menschen. Die Auflösung ist okay, ein bisschen mehr Heranführung hätte mir besser gefallen. Insgesamt ist die Geschichte ein bisschen überladen mit verschiedenenTaten, möglichen Tätern, Motiven und teilweise eher überflüssigen Charakteren, die das Ganze in meinen Augen nicht komplex sondern unnötig verworren machen. Unterm Strich hat mich der Roman weniger überzeugt. Es gibt nette Szenen mit den Schafen, überhaupt muss man die alle mögen, aber viele Unnötiges rund um die „Fälle“ und den Garou, eine Schafgeschichte ohne „Thriller“ wäre vielleicht unterhaltsamer gewesen. Ich vergebe 2,5 Sterne, die ich, wo nötig, aufrunde.
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Hatte mir mehr versprochen

PMelittaM aus Köln am 21.03.2022
Bewertungsnummer: 1679971
Bewertet: Buch (Taschenbuch)

Nach den Ereignissen in „Glennkill“ steht die Schafherde nun mit ihrer Hirtin Rebecca auf einer Weide bei einem Schloss in Frankreich, was die Herde nicht unbedingt glücklich macht, ihnen fehlt das Meer, Rebeccas Mutter hat sich bei ihnen häuslich niedergelassen und stört, und nun scheint auch noch ein Loup Garou, ein Werwolf, die Gegend unsicher zu machen. Die Schafe versuchen nun weg zu kommen, oder wenigstens den Werwolf zu enttarnen, doch das ist gar nicht so einfach. Wie bereits in „Glennkill“ wird auch hier nahezu die gesamte Geschichte aus Sicht der Schafe erzählt, das kann mitunter sehr witzig sein, da Schafe die Welt anders sehen als Menschen, und vieles anders interpretieren. Neben der Schaf- gibt es auch eine – alteingesessene – Ziegenherde, und so tragen ein paar Mitglieder dieser zweiten Herde ihren Teil zum Geschehen bei. Die Menschen spielen, zumindest aus Sicht der Tiere, dabei eine eher untergeordnete Rolle. Eigentlich eine tolle Idee, Schafe oder überhaupt Tiere in den Mittelpunkt einer Geschichte zu stellen, und spätere Werke der Autorin haben mir auch gut gefallen, vor allem „Dunkelsprung“, doch leider konnten ausgerechnet die Schafe beim mir nicht nur bedingt punkten, statt spannend ist es eher langatmig, und auch der Humor zündet bei mir nicht immer. Die Geschichte selbst erscheint mir auch ab und zu ein bisschen zu verworren, viel Hin und Her, aber keine echten Erkenntnisse. Die Charakterisierung der Menschen ist nebensächlich, die Tiere stehen hier im Mittelpunkt, vor allem die männlichen, Othello, der Leitwidder, das Winterlamm, das zu Anfang noch keinen Namen hat, und sich selbst einen sucht, und Mopple, der gerne isst. Miss Maple steht in diesem Band eher im Hintergrund, dafür dürfen Maude, Zora und andere größere Abenteuer erleben. Die Charakterisierung, vor allem der Widder, ist gut gelungen, die weiblichen Schafe konnte ich manchmal nicht auseinanderhalten. Das gleiche Problem hatte ich auch bei einigen Menschen. Die Auflösung ist okay, ein bisschen mehr Heranführung hätte mir besser gefallen. Insgesamt ist die Geschichte ein bisschen überladen mit verschiedenenTaten, möglichen Tätern, Motiven und teilweise eher überflüssigen Charakteren, die das Ganze in meinen Augen nicht komplex sondern unnötig verworren machen. Unterm Strich hat mich der Roman weniger überzeugt. Es gibt nette Szenen mit den Schafen, überhaupt muss man die alle mögen, aber viele Unnötiges rund um die „Fälle“ und den Garou, eine Schafgeschichte ohne „Thriller“ wäre vielleicht unterhaltsamer gewesen. Ich vergebe 2,5 Sterne, die ich, wo nötig, aufrunde.

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Die Schafe sind wieder da - gelungene Fortsezung

Bewertung aus Hamburg am 13.01.2015

Bewertungsnummer: 866244

Bewertet: Buch (Taschenbuch)

Leonie Swann schickt die Schafe erneut zu Ermittlungen aus. Genauso gelungen wie im ersten Teil werden die Charaktere der einzelnen Schafe präsentiert und ihre tierische Sicht auf die Welt und die Menschen. Die Story reicht leider nicht ganz an das erste Buch heran, teilweise etwas verwirrend entwickelt sich die Handlung. Trotzdem absolut lesenswert und sei es nur, um wieder bei den niedlichen Schafen zu sein.
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Die Schafe sind wieder da - gelungene Fortsezung

Bewertung aus Hamburg am 13.01.2015
Bewertungsnummer: 866244
Bewertet: Buch (Taschenbuch)

Leonie Swann schickt die Schafe erneut zu Ermittlungen aus. Genauso gelungen wie im ersten Teil werden die Charaktere der einzelnen Schafe präsentiert und ihre tierische Sicht auf die Welt und die Menschen. Die Story reicht leider nicht ganz an das erste Buch heran, teilweise etwas verwirrend entwickelt sich die Handlung. Trotzdem absolut lesenswert und sei es nur, um wieder bei den niedlichen Schafen zu sein.

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von Leonie Swann

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