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Der talentierte Mr. Ripley
Band 1
Artikelbild von Der talentierte Mr. Ripley
Patricia Highsmith

1. Der talentierte Mr. Ripley

Der talentierte Mr. Ripley

Aus der Reihe
Gesprochen von
eBook

eBook

11,99 €
Variante: CD Lesung, ungekürzt

Der talentierte Mr. Ripley

Ebenfalls verfügbar als:

Hörbuch

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Taschenbuch

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ab 14,00 €
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ab 11,99 €

23,99 €

inkl. MwSt, Versandkostenfrei

Beschreibung

Details

Gesprochen von

Gert Heidenreich

Spieldauer

11 Stunden und 23 Minuten

Erscheinungsdatum

17.12.2014

Hörtyp

Lesung

Fassung

ungekürzt

Medium

CD

Anzahl

2

Verlag

Diogenes Verlag AG

Originaltitel

The Talented Mr. Ripley

Übersetzt von

Melanie Aus d. Amerikanischen Walz

Sprache

Deutsch

EAN

9783257803518

Beschreibung

Details

Gesprochen von

Gert Heidenreich

Spieldauer

11 Stunden und 23 Minuten

Erscheinungsdatum

17.12.2014

Hörtyp

Lesung

Fassung

ungekürzt

Medium

CD

Anzahl

2

Verlag

Diogenes Verlag AG

Originaltitel

The Talented Mr. Ripley

Übersetzt von

Melanie Aus d. Amerikanischen Walz

Sprache

Deutsch

EAN

9783257803518

EU-Ansprechpartner

truepages UG (haftungsbeschränkt)
truepages UG (haftungsbeschränkt), Westermühlstrasse 29, DE-80469 München
info@truepages.de

Herstelleradresse

Diogenes Verlag AG
Diogenes Verlag AG, Sprecherstrasse 8, CH-8032 Zürich
info@diogenes.ch

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Aus ungewöhnlicher Sicht erzählt, ein Klassiker

Barbaras Bücherbox aus Niederbayern am 02.02.2025

Bewertungsnummer: 2401761

Bewertet: Buch (Taschenbuch)

Inhalt: Unverhofft erhält der junge Tom Ripley die Möglichkeit, Kost und Logis frei, von Amerika nach Italien zu reisen. Mit ausreichend Geld für einen längeren Aufenthalt im Gepäck, soll er Dickie Greenleaf, den reichen Reederei-Erben, im Namen seines Vaters nachhause holen und ihm die Flausen von Malerei und Kunst austreiben. Dass Tom Dickie weniger gut kennt, als er es vielleicht dessen Vater gegenüber hat den Anschein nehmen lassen, ist nur eine kleine Notlüge. Dass Tom zudem gerade in New York nicht besonders gern gesehen ist, erwähnt er auch nicht, passt ihm aber natürlich gerade ganz gut. Doch angekommen in Italien verläuft Toms Plan nicht ganz nach dessen Geschmack, denn weder scheint Dickie Italien verlassen zu wollen, noch akzeptiert er Tom als neuen »besten« Freund. Und das, obwohl Tom doch alles für ihn tut. Nur akzeptiert der reiche Dickie Tom, den Nobody, nicht als gleichgesinnten – bis Tom zu einem äußerst drastischen Mittel greift und damit eine Verkettung von tragischen Ereignissen auslöst, die bis nach Amerika reichen. Meine Meinung: Tatsächlich kannte ich die Geschichte bisher nicht – weder durch den Film noch anderweitig. Dass Tom hier eindeutig der Bösewicht in der Geschichte ist (und daran lässt das Buch keinen Zweifel) war anfangs ungewohnt. Denn er ist nicht der sympathische Antiheld, sondern ein Mensch, der so verblendet von sich selbst ist, dass er egal, was er tut, sich selbst nie als Täter sieht. Er ist davon überzeugt, dass alles, was er tut, gerecht ist. War es schließlich gerecht, dass Tom bei seiner nörgelnden Tante aufwachsen musste, die ihn nie ausreichend gelobt hatte? Eindeutig lag es an ihr, dass er nie einen Job lange behalten konnte und sich so sehr nach Aufmerksamkeit sehnte. Seine eigene Schuld war es ganz sicher nicht. Toms Verstand ist vollkommen verklärt vor Selbstgerechtigkeit. Er sieht nicht Falsches, in dem was er tut. Das höchste der Eingeständnisse war zuzugeben, dass er »es immer einen Schritt zu weit treiben musste«. Kurz dachte man, er erkennt vielleicht das, was er getan hat, als falsch an, doch weit gefehlt. Um sich selbst in das bestmögliche Licht (und aus dem Auge der Ermittlungen) zu rücken, spinnt er Geschichte um Geschichte um das, was mit Dickie Greenleaf passiert ist, verändert dessen Charakter und macht sich selbst zu Dickies bestem Freund. Und alle, die sich ihm in den Weg stellen, werden auf die ein oder andere Art »zum Schweigen« gebracht. Als Leser befindet man sich in einer Zwickmühle: man will einerseits, dass Tom, als Protagonist der Geschichte, weitererzählen kann, kann ihn jedoch zu keinem Zeitpunkt leiden und wünscht sich Gerechtigkeit, dass Tom dorthin kommt, wo er hingehört: ins Gefängnis. Doch mit Charme, Erzählkunst und Schauspielkunst weiß er immer, wo ein Schlupfloch zu finden ist. Chapeau, Tom Ripley – du wurdest zu einem der erinnerungswürdigsten Bösewichte, von denen ich je gelesen habe. Spannend von Anfang bis Ende, voller italienischem Charme und mit Daphne-DuMaurier-Eleganz erzählt. Absolut empfehlenswert – auch für Thriller-Einsteiger, da es zwar zu schockieren weiß, dabei aber nie bestimmte Grenzen überschreitet.
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Aus ungewöhnlicher Sicht erzählt, ein Klassiker

Barbaras Bücherbox aus Niederbayern am 02.02.2025
Bewertungsnummer: 2401761
Bewertet: Buch (Taschenbuch)

Inhalt: Unverhofft erhält der junge Tom Ripley die Möglichkeit, Kost und Logis frei, von Amerika nach Italien zu reisen. Mit ausreichend Geld für einen längeren Aufenthalt im Gepäck, soll er Dickie Greenleaf, den reichen Reederei-Erben, im Namen seines Vaters nachhause holen und ihm die Flausen von Malerei und Kunst austreiben. Dass Tom Dickie weniger gut kennt, als er es vielleicht dessen Vater gegenüber hat den Anschein nehmen lassen, ist nur eine kleine Notlüge. Dass Tom zudem gerade in New York nicht besonders gern gesehen ist, erwähnt er auch nicht, passt ihm aber natürlich gerade ganz gut. Doch angekommen in Italien verläuft Toms Plan nicht ganz nach dessen Geschmack, denn weder scheint Dickie Italien verlassen zu wollen, noch akzeptiert er Tom als neuen »besten« Freund. Und das, obwohl Tom doch alles für ihn tut. Nur akzeptiert der reiche Dickie Tom, den Nobody, nicht als gleichgesinnten – bis Tom zu einem äußerst drastischen Mittel greift und damit eine Verkettung von tragischen Ereignissen auslöst, die bis nach Amerika reichen. Meine Meinung: Tatsächlich kannte ich die Geschichte bisher nicht – weder durch den Film noch anderweitig. Dass Tom hier eindeutig der Bösewicht in der Geschichte ist (und daran lässt das Buch keinen Zweifel) war anfangs ungewohnt. Denn er ist nicht der sympathische Antiheld, sondern ein Mensch, der so verblendet von sich selbst ist, dass er egal, was er tut, sich selbst nie als Täter sieht. Er ist davon überzeugt, dass alles, was er tut, gerecht ist. War es schließlich gerecht, dass Tom bei seiner nörgelnden Tante aufwachsen musste, die ihn nie ausreichend gelobt hatte? Eindeutig lag es an ihr, dass er nie einen Job lange behalten konnte und sich so sehr nach Aufmerksamkeit sehnte. Seine eigene Schuld war es ganz sicher nicht. Toms Verstand ist vollkommen verklärt vor Selbstgerechtigkeit. Er sieht nicht Falsches, in dem was er tut. Das höchste der Eingeständnisse war zuzugeben, dass er »es immer einen Schritt zu weit treiben musste«. Kurz dachte man, er erkennt vielleicht das, was er getan hat, als falsch an, doch weit gefehlt. Um sich selbst in das bestmögliche Licht (und aus dem Auge der Ermittlungen) zu rücken, spinnt er Geschichte um Geschichte um das, was mit Dickie Greenleaf passiert ist, verändert dessen Charakter und macht sich selbst zu Dickies bestem Freund. Und alle, die sich ihm in den Weg stellen, werden auf die ein oder andere Art »zum Schweigen« gebracht. Als Leser befindet man sich in einer Zwickmühle: man will einerseits, dass Tom, als Protagonist der Geschichte, weitererzählen kann, kann ihn jedoch zu keinem Zeitpunkt leiden und wünscht sich Gerechtigkeit, dass Tom dorthin kommt, wo er hingehört: ins Gefängnis. Doch mit Charme, Erzählkunst und Schauspielkunst weiß er immer, wo ein Schlupfloch zu finden ist. Chapeau, Tom Ripley – du wurdest zu einem der erinnerungswürdigsten Bösewichte, von denen ich je gelesen habe. Spannend von Anfang bis Ende, voller italienischem Charme und mit Daphne-DuMaurier-Eleganz erzählt. Absolut empfehlenswert – auch für Thriller-Einsteiger, da es zwar zu schockieren weiß, dabei aber nie bestimmte Grenzen überschreitet.

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Absolut verwirrender Typ

Bewertung am 22.08.2024

Bewertungsnummer: 2273318

Bewertet: Buch (Taschenbuch)

Ein absoluter Klassiker - kommt ebenfalls bald als Netflixserie raus und deshalb habe ich zum Buch gegriffen. Ganz ehrlich: es hat mich ein wenig verstört. Ich war immer der Annahme, Ripley sei ein intelligenter Mann gewesen und wurde von der Geschichte echt überrascht. Das habe ich so nicht vorausgesehen und finde es aber sehr gelungen. Ein Klassiker, den man sicher gelesen haben muss - und für alle anderen ist er jetzt auch über Netflix zum schauen da.
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Absolut verwirrender Typ

Bewertung am 22.08.2024
Bewertungsnummer: 2273318
Bewertet: Buch (Taschenbuch)

Ein absoluter Klassiker - kommt ebenfalls bald als Netflixserie raus und deshalb habe ich zum Buch gegriffen. Ganz ehrlich: es hat mich ein wenig verstört. Ich war immer der Annahme, Ripley sei ein intelligenter Mann gewesen und wurde von der Geschichte echt überrascht. Das habe ich so nicht vorausgesehen und finde es aber sehr gelungen. Ein Klassiker, den man sicher gelesen haben muss - und für alle anderen ist er jetzt auch über Netflix zum schauen da.

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von Patricia Highsmith

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Larissa Birkle

OSIANDER Balingen

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4/5

Gnadenlos unsympathisch...

Bewertet: Buch (Taschenbuch)

...ist Tom Ripley als Protagonist und doch fiebert man mit ihm mit, ob er mit der nächsten Schandtat, dem nächsten Verbrechen, wieder durchkommt. Idyllisches Setting rund um italienische Städte und Strände doch die Ruhe täuscht. Immer die Polizei auf den Fersen, windet er sich jedes mal aufs Neue aus den misslichsten Situationen heraus, täuscht alles und jeden und hat für jedes Problem einem Plan, manchmal (oft) einen mörderischen.
  • Larissa Birkle
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4/5

Gnadenlos unsympathisch...

Bewertet: Buch (Taschenbuch)

...ist Tom Ripley als Protagonist und doch fiebert man mit ihm mit, ob er mit der nächsten Schandtat, dem nächsten Verbrechen, wieder durchkommt. Idyllisches Setting rund um italienische Städte und Strände doch die Ruhe täuscht. Immer die Polizei auf den Fersen, windet er sich jedes mal aufs Neue aus den misslichsten Situationen heraus, täuscht alles und jeden und hat für jedes Problem einem Plan, manchmal (oft) einen mörderischen.

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