Band 1
Beschreibung
Details
Format
ePUB
Kopierschutz
Nein
Family Sharing
Ja
Text-to-Speech
Ja
Erscheinungsdatum
25.03.2015
Verlag
DiogenesSeitenzahl
288 (Printausgabe)
Deutsche trinken Bier. Und Türken essen Kebap. Kati Hirschel kämpft jeden Tag gegen solche Klischees. Seit drei Jahren betreibt sie in Istanbul ihren Krimibuchladen, und noch immer fallen die Türken in Ohnmacht, wenn sie lacht Deutsche lachen nicht. Kati Hirschel lässt sich aber nicht festnageln: Sie wächst auch über ihre Rolle als Krimibuchhändlerin hinaus und wird zu einer charmanten Detektivin. Nach dem Motto: Die Buchhändlerin, dein Freund und Helfer.
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Unsere Kundinnen und Kunden meinen
tolles buch
Daniela am 30.05.2010
Bewertungsnummer: 669511
Bewertet: Buch (Taschenbuch)
das buch ist total klasse, esmaham erzählt die geschichte total gut und leicht lesbar, erst kurz vor ende löst sich der mordfall, und ihr privatleben kommt auch nicht zu kurz vor, ich fand es schön vom leben in istanbul einblicke zu erlangen - echt zum empfehlen;
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Lauwarmer Roman
Alfred Honegger aus Lamboing am 28.05.2010
Bewertungsnummer: 669088
Bewertet: Buch (Taschenbuch)
Obgleich ich mit viel Hang für die Türkei und Istanbul und an die Erzählung, gegangen bin, muss ich mit geteiltem Herzen sagen: »Einen schlechteren Krimi habe ich seit Langem nicht mehr gelesen!« Da stimmt überhaupt nichts. Der Handlungsablauf ist geistlos und hat weder Spannung noch inhaltliche Tiefen. Das Geschehen zieht sich lahm über die Seiten und man fragt sich, was die Gute wohl treibt. Dabei verzerrt die Protagonistin ihr pseudo-emanzipatorisches Benehmen selbst, durch ihre Kleidung und ihre Art mit Männern umzugehen.
Bis auf ein paar hineingeworfenen Sichtweisen, was die Türken über Deutsche denken, bleibet alles im Beliebigen. Hier wurde eine Chance vertan, deutsch-türkische Mentalität zu vermitteln und auf spannend-amüsante Art deutlich zu machen.
Wo Aykol mit ironischer Selbstdistanz die türkische Gesellschaft charakterisiert, hat der Roman zweifellos seine Stärken. Wo es aber um die Beschreibungen der Deutschen geht, würde man sich doch einiges etwas nuancierter wünschen.
Der Stil von Esmahan Aykol ist der einer oberflächlichen, tantenhaften Plauderei ohne Niveau. Es kann zwar ja nicht jede eine Patricia Highsmith (geb. Mary Patricia Plangman), Agatha Christie (geb. Agatha Mary Clarissa Miller) oder Dorothy Leigh Sayers sein, aber Esmahan Aykol sollte ihre Krimis lieber lesen, als selber zu schreiben.
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