Die Mutter meiner Mutter
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Rezension

"Packend wie ein Roman: Bestsellerautorin Sabine Rennefanz ("Eisenkinder") erzählt die Geschichte eines lange gehüteten Familiengeheimnisses." ("Claudia Kirsch / Brigitte EXTRA")
„In nüchternem Tonfall erzählt Sabine Rennefanz von der großen Brutalität, die manchmal Familie ausmacht, und davon, wie sich Traumata über Generationen hinweg weitervererben.“ ("Anna Mayrhauser / Missy Magazine")
"Ein kluges und, bei aller Tragik, spannendes Buch über Scham, Schweigen und das, was man ein "transgenerationales" Trauma nennt." ("EMMA")

Details

Einband

Gebundene Ausgabe

Seitenzahl

256

Erscheinungsdatum

14.09.2015

Sprache

Deutsch

Rezension

Details

Einband

Gebundene Ausgabe

Seitenzahl

256

Erscheinungsdatum

14.09.2015

Sprache

Deutsch

EAN

9783630874548

Verlag

Luchterhand

Maße (L/B/H)

22,2/14,4/2,9 cm

Gewicht

448 g

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viel zu verwirrend

Bewertung aus Mülheim am 01.11.2021

Bewertet: Buch (Taschenbuch)

Der Krieg hat von der 14-jährigen Anna einen hohn Tribut gefordert. Ihre Mutter ist tot, ihr Vater verhaftet. Sie flüchtet in ein Dorf im Westen, in das auch eines Tages Friedrich Stein zurückkehrt. Jahre später sind beide verheiratet. Das ganze Dorf weiß um den Grund, ihre Kinder sollen aber nie davon erfahren. Auch nach Friedrichs Tod hält Anna ihr Schweigen aufrecht. Warum? Und was macht die Wahrheit mit den Töchtern und Enkelinnen, als sie sie schließlich erfahren? Ich muss sagen, ich finde trotz der geringen Anzahl von Seiten (ca. 250) hat sich das Buch unglaublich gezogen. Es gab sehr viele Erzählungen zum Dorf, mir ist es bis zum Ende schwergefallen die ganzen Personen auseinanderzuhalten und zuzuordnen, wer mit wem verwandt ist, wer zu wessen Haus gehört, wer wo wohnt usw... Es gibt zwei Handlungsstränge, einmal aus Sicht der Enkelin und einmal aus Annas Sicht. Die Übergänge sind aber nicht unbedingt fließend oder gut gestaltet, ich musste öfter mal einen Absatz erneut lesen um zu erkennen, um wen es denn grade geht. Außerdem hatte ich den Eindruck, dass sich das Buch doch künstlich in die Länge gezogen hat, in dem man ständig etwas wiederholt hat und immer wieder Bezug auf die gleichen Ereignisse genommen hat. Schade eigentlich, denn ich finde, die eigentlich Thematik bezüglich der Nachkriegszeit und verschwiegener Verbrechener sowie deren Folgen ziemlich interessant. Insgesamt aber konnte das Buch nicht überzeugen

viel zu verwirrend

Bewertung aus Mülheim am 01.11.2021
Bewertet: Buch (Taschenbuch)

Der Krieg hat von der 14-jährigen Anna einen hohn Tribut gefordert. Ihre Mutter ist tot, ihr Vater verhaftet. Sie flüchtet in ein Dorf im Westen, in das auch eines Tages Friedrich Stein zurückkehrt. Jahre später sind beide verheiratet. Das ganze Dorf weiß um den Grund, ihre Kinder sollen aber nie davon erfahren. Auch nach Friedrichs Tod hält Anna ihr Schweigen aufrecht. Warum? Und was macht die Wahrheit mit den Töchtern und Enkelinnen, als sie sie schließlich erfahren? Ich muss sagen, ich finde trotz der geringen Anzahl von Seiten (ca. 250) hat sich das Buch unglaublich gezogen. Es gab sehr viele Erzählungen zum Dorf, mir ist es bis zum Ende schwergefallen die ganzen Personen auseinanderzuhalten und zuzuordnen, wer mit wem verwandt ist, wer zu wessen Haus gehört, wer wo wohnt usw... Es gibt zwei Handlungsstränge, einmal aus Sicht der Enkelin und einmal aus Annas Sicht. Die Übergänge sind aber nicht unbedingt fließend oder gut gestaltet, ich musste öfter mal einen Absatz erneut lesen um zu erkennen, um wen es denn grade geht. Außerdem hatte ich den Eindruck, dass sich das Buch doch künstlich in die Länge gezogen hat, in dem man ständig etwas wiederholt hat und immer wieder Bezug auf die gleichen Ereignisse genommen hat. Schade eigentlich, denn ich finde, die eigentlich Thematik bezüglich der Nachkriegszeit und verschwiegener Verbrechener sowie deren Folgen ziemlich interessant. Insgesamt aber konnte das Buch nicht überzeugen

Bewertung am 07.05.2018

Bewertet: Buch (Taschenbuch)

Wichtiges Buch! Darüber, wie Traumatisierungen von Familienmitgliedern in uns fortwirken, wenn wir nicht miteinander reden. Mich berührt, wie Rennefanz uns erzählerisch beteiligt.

Bewertung am 07.05.2018
Bewertet: Buch (Taschenbuch)

Wichtiges Buch! Darüber, wie Traumatisierungen von Familienmitgliedern in uns fortwirken, wenn wir nicht miteinander reden. Mich berührt, wie Rennefanz uns erzählerisch beteiligt.

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von Sabine Rennefanz

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