Produktbild: Erlöst / House of Night Bd. 12
Band 12

Erlöst / House of Night Bd. 12 House of Night

Aus der Reihe House of Night Band 12
7

10,99 €

inkl. MwSt, Versandkostenfrei

Beschreibung

Details

Einband

Taschenbuch

Book Tropes

Chosen One + weitere

Erscheinungsdatum

26.11.2015

Verlag

Fischer Taschenbuch Verlag

Seitenzahl

528

Maße (L/B/H)

19/12,6/4,3 cm

Gewicht

444 g

Auflage

3. Auflage

Originaltitel

Redeemed/House of Night

Übersetzt von

Christine Blum

Sprache

Deutsch

ISBN

978-3-596-03136-8

Beschreibung

Details

Einband

Taschenbuch

Book Tropes

  • Chosen One
  • Vampire Romance
  • Dark Romance

Erscheinungsdatum

26.11.2015

Verlag

Fischer Taschenbuch Verlag

Seitenzahl

528

Maße (L/B/H)

19/12,6/4,3 cm

Gewicht

444 g

Auflage

3. Auflage

Originaltitel

Redeemed/House of Night

Übersetzt von

Christine Blum

Sprache

Deutsch

ISBN

978-3-596-03136-8

Herstelleradresse

FISCHER Taschenbuch
Hedderichstr. 114
60596 Frankfurt
DE

Email: produktsicherheit@fischerverlage.de

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Die Reihe ist nicht wirklich eine Weiterempfehlung wert..

Jenny Wons aus Bergheim am 30.04.2025

Bewertungsnummer: 2479080

Bewertet: Buch (Taschenbuch)

Bist du bereit für den finalen Showdown? Denn nach ganzen elf Bänden fiebern wir ja im Grunde nur noch einem einzigen Moment entgegen: dem alles entscheidenden Kampf zwischen Neferet und Zoey. Doch ganz ehrlich – mit jedem weiteren Buch hat diese Geschichte immer mehr an Reiz verloren. Ich muss gestehen, dass mir mittlerweile viele Elemente der Handlung, wie etwa der Kreis der Elemente oder die ganzen Reinigungsrituale, einfach nur noch albern vorkommen. Es fühlt sich alles sehr gezwungen an, und endlich habe ich es geschafft, das auch mal so deutlich aufzuschreiben. Ich habe die Reihe ursprünglich vor allem wegen der Nostalgie weiterverfolgt. Aber ich schwöre, schon seit mehreren Bänden hat die Geschichte völlig die Orientierung verloren. Trotzdem lese ich angefangene Reihen fast immer zu Ende, einfach weil ich wissen will, wie sie ausgehen. Also habe ich mich auch bei „Erlöst“ durchgebissen, in der Hoffnung, endlich zu erfahren, wohin das Ganze führen soll. Und sagen wir mal so: Ich fühle mich von der Reihe nun endlich erlöst. Ich freue mich neues zu lesen. Und das Ergebnis? Leider enttäuschend. „Erlöst“ ist ein Buch, das man im Grunde in wenigen Sätzen zusammenfassen könnte. Trotz seiner knapp 500 Seiten passiert erstaunlich wenig – stattdessen verliert sich die Geschichte in unzähligen Dialogen, die immer wieder dieselben Aussagen wiederholen. Ein Beispiel: „Also ist es grün.“ – „Ja, es ist grün.“ – „Wusstet ihr, dass es grün ist?“ – „Ich hätte nie gedacht, dass es grün ist!“ Solche Gespräche wirken fast schon wie Satire, als hätten die Figuren ein Abo bei Captain Offensichtlich abgeschlossen. Was dazu kommt, ist dieser ständige Drang, alles zu überdenken und durchzukauen, als würde allein das ständige Grübeln und Wiederholen eine Lösung herbeizaubern. Das wirkt auf Dauer nicht nur ermüdend, sondern auch extrem konstruiert. Man wartet sehnsüchtig auf irgendeine Wendung, irgendeinen überraschenden Moment – aber er bleibt aus. Und dann kommt tatsächlich das Ende. Ja, es gibt einen Abschluss, aber der war für mich extrem enttäuschend. Ohne zu viel zu verraten: Am Ende „löst sich alles“, ganz plötzlich, und das war’s. Es gibt den typischen Abschluss, in dem die Protagonistinnen etwas Großes erreichen, das Böse verschwindet, und alles scheint gut zu sein. Aber es bleibt nichts hängen. Keine interessante Entwicklung bei Zoey, kein wirklicher Höhepunkt, der sich über die vielen Bände hinweg aufgebaut hätte. Fazit: Unterm Strich vergebe ich zwei von fünf Sternen. „House of Night“ hatte durchaus Potenzial, und zu Beginn war ich wirklich gespannt, wohin die Geschichte gehen würde. Doch diese anfängliche Stärke verläuft sich zunehmend, und die Handlung wirkt über weite Strecken wie künstlich in die Länge gezogen. In gewisser Weise erinnert mich das an „Tagebuch eines Vampirs“ – auch dort hätte man mit weniger Bänden wahrscheinlich eine deutlich stärkere Geschichte erzählen können. Über zwölf Teile hinweg jedoch ermüdet die Reihe, verliert ihren Fokus und wird immer unklarer in ihrer Richtung. Würde ich die Reihe weiterempfehlen? Wahrscheinlich nicht. Sie ist einfach zu lang, zu sprunghaft und zu uneinheitlich. Trotzdem bin ich nicht ganz unzufrieden, dass ich es bis zum Ende durchgezogen habe – einfach, weil ich jetzt weiß, wie es ausgeht. Auch wenn dieses Ende leider nicht das war, worauf ich all die Zeit gehofft hatte. 2 von 5 Sternen!
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Die Reihe ist nicht wirklich eine Weiterempfehlung wert..

Jenny Wons aus Bergheim am 30.04.2025
Bewertungsnummer: 2479080
Bewertet: Buch (Taschenbuch)

Bist du bereit für den finalen Showdown? Denn nach ganzen elf Bänden fiebern wir ja im Grunde nur noch einem einzigen Moment entgegen: dem alles entscheidenden Kampf zwischen Neferet und Zoey. Doch ganz ehrlich – mit jedem weiteren Buch hat diese Geschichte immer mehr an Reiz verloren. Ich muss gestehen, dass mir mittlerweile viele Elemente der Handlung, wie etwa der Kreis der Elemente oder die ganzen Reinigungsrituale, einfach nur noch albern vorkommen. Es fühlt sich alles sehr gezwungen an, und endlich habe ich es geschafft, das auch mal so deutlich aufzuschreiben. Ich habe die Reihe ursprünglich vor allem wegen der Nostalgie weiterverfolgt. Aber ich schwöre, schon seit mehreren Bänden hat die Geschichte völlig die Orientierung verloren. Trotzdem lese ich angefangene Reihen fast immer zu Ende, einfach weil ich wissen will, wie sie ausgehen. Also habe ich mich auch bei „Erlöst“ durchgebissen, in der Hoffnung, endlich zu erfahren, wohin das Ganze führen soll. Und sagen wir mal so: Ich fühle mich von der Reihe nun endlich erlöst. Ich freue mich neues zu lesen. Und das Ergebnis? Leider enttäuschend. „Erlöst“ ist ein Buch, das man im Grunde in wenigen Sätzen zusammenfassen könnte. Trotz seiner knapp 500 Seiten passiert erstaunlich wenig – stattdessen verliert sich die Geschichte in unzähligen Dialogen, die immer wieder dieselben Aussagen wiederholen. Ein Beispiel: „Also ist es grün.“ – „Ja, es ist grün.“ – „Wusstet ihr, dass es grün ist?“ – „Ich hätte nie gedacht, dass es grün ist!“ Solche Gespräche wirken fast schon wie Satire, als hätten die Figuren ein Abo bei Captain Offensichtlich abgeschlossen. Was dazu kommt, ist dieser ständige Drang, alles zu überdenken und durchzukauen, als würde allein das ständige Grübeln und Wiederholen eine Lösung herbeizaubern. Das wirkt auf Dauer nicht nur ermüdend, sondern auch extrem konstruiert. Man wartet sehnsüchtig auf irgendeine Wendung, irgendeinen überraschenden Moment – aber er bleibt aus. Und dann kommt tatsächlich das Ende. Ja, es gibt einen Abschluss, aber der war für mich extrem enttäuschend. Ohne zu viel zu verraten: Am Ende „löst sich alles“, ganz plötzlich, und das war’s. Es gibt den typischen Abschluss, in dem die Protagonistinnen etwas Großes erreichen, das Böse verschwindet, und alles scheint gut zu sein. Aber es bleibt nichts hängen. Keine interessante Entwicklung bei Zoey, kein wirklicher Höhepunkt, der sich über die vielen Bände hinweg aufgebaut hätte. Fazit: Unterm Strich vergebe ich zwei von fünf Sternen. „House of Night“ hatte durchaus Potenzial, und zu Beginn war ich wirklich gespannt, wohin die Geschichte gehen würde. Doch diese anfängliche Stärke verläuft sich zunehmend, und die Handlung wirkt über weite Strecken wie künstlich in die Länge gezogen. In gewisser Weise erinnert mich das an „Tagebuch eines Vampirs“ – auch dort hätte man mit weniger Bänden wahrscheinlich eine deutlich stärkere Geschichte erzählen können. Über zwölf Teile hinweg jedoch ermüdet die Reihe, verliert ihren Fokus und wird immer unklarer in ihrer Richtung. Würde ich die Reihe weiterempfehlen? Wahrscheinlich nicht. Sie ist einfach zu lang, zu sprunghaft und zu uneinheitlich. Trotzdem bin ich nicht ganz unzufrieden, dass ich es bis zum Ende durchgezogen habe – einfach, weil ich jetzt weiß, wie es ausgeht. Auch wenn dieses Ende leider nicht das war, worauf ich all die Zeit gehofft hatte. 2 von 5 Sternen!

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Geiles Reihenende, aber...

Jojo am 15.08.2023

Bewertungsnummer: 2001001

Bewertet: Buch (Taschenbuch)

Neferets Gehabe im Mayo ist zu langwierig, wenn auch notwendig. Das Serienende ist super. Fragen werden beantwortet, Nyx zeigt sich öfters, Zoe wird erwachsen, Aurox findet seine Mission. So langwierig manche Szenen über die ganze Reihe auch ist, lohnt es sich, durchzuhalten und der Gruppe zu folgen.
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Geiles Reihenende, aber...

Jojo am 15.08.2023
Bewertungsnummer: 2001001
Bewertet: Buch (Taschenbuch)

Neferets Gehabe im Mayo ist zu langwierig, wenn auch notwendig. Das Serienende ist super. Fragen werden beantwortet, Nyx zeigt sich öfters, Zoe wird erwachsen, Aurox findet seine Mission. So langwierig manche Szenen über die ganze Reihe auch ist, lohnt es sich, durchzuhalten und der Gruppe zu folgen.

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Erlöst / House of Night Bd. 12

von P.C. Cast, Kristin Cast

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