Willkommen im Meer

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Roman

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eBook

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Beschreibung

Details

Einband

Taschenbuch

Erscheinungsdatum

24.08.2015

Verlag

Knaur Taschenbuch

Seitenzahl

432

Maße (L/B/H)

19/12,6/3,5 cm

Beschreibung

Rezension

"Ein Buch, das mich nicht nur bewegt, sondern auch gefesselt hat. Ein Buch für alle, die noch nicht begriffen haben, was im Leben wirklich zählt." ("Chrissis bunte Lesecouch (Blog)")
"Ein Buch, das mich nicht nur bewegt, sondern auch gefesselt hat. Ein Buch für alle, die noch nicht begriffen haben, was im Leben wirklich zählt." ("Chrissis bunte Lesecouch (Blog)")
"Mit Herz und Courage: Dieses Buch über einen unkonventionellen Lehrer wurde über Nacht zum Selfpublishing-Bestseller." ("BÜCHERmagazin")
"Was man nicht erzählen, sondern nur selbst lesen kann, ist der herrlich schräge Humor, der sich durch dieses Buch zieht und die beschriebenen Unbillen der deutschen Schullandschaft erträglich macht. Gleichzeitig ist die Geschichte warmherzig erzählt. Kurz, das Buch liest sich ausgesprochen gut und wirkt lange nach.
Buch und Lovestorm zeigen, wie wichtig Freunde und Familie sind, wie wichtig es ist, sich gegenseitig zu unterstützen. Und wie wichtig es ist, nie aufzugeben!" ("Buchblinzler (Blog)")
"Fitzner ist mit seinem Roman äußerst kurzweilige, dennoch keineswegs seichte Unterhaltung gelungen." ("Lingener Tagespost")
"Fitzner ist mit seinem Roman äußerst kurzweilige, dennoch keineswegs seichte Unterhaltung gelungen [...]." ("Lingener Tagespost")

Details

Einband

Taschenbuch

Erscheinungsdatum

24.08.2015

Verlag

Knaur Taschenbuch

Seitenzahl

432

Maße (L/B/H)

19/12,6/3,5 cm

Gewicht

419 g

Auflage

1. Auflage

Sprache

Deutsch

ISBN

978-3-426-51911-0

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Gewöhnungsbedürftiger Schreibstil

goat am 27.01.2016

Bewertet: Buch (Taschenbuch)

Tim Schäfer ist Lehrer und liebt seinen Beruf. Als er jedoch seine neue Stelle in Oldenburg am Gymnasium antritt, eckt er mit seiner unkonventionellen Art sehr schnell an. Seine Art zu unterrichten, den Schülern beizubringen, nicht alles hinzunehmen, sondern zu hinterfragen, stößt bei seinen Kollegen nicht auf Gegenliebe. Als Tim dann noch einen Schüler bei sich einziehen lässt, der Probleme mit seinem Vater hat, spitzt sich die Situation dramatisch zu. Man droht ihm mit Berufsverbot … Selten war ich bei einem Buch so hin- und hergerissen wie bei „Willkommen im Meer“. Die Geschichte um den unerwarteten Erfolg dieses Buches kursierte lange Zeit im Internet. Im Mai 2015 erlitt der Autor dieses Buches einen Schlaganfall. Seine Frau bat im Internet um Unterstützung und in kürzester Zeit schoss das Buch auf den ersten Platz. Eine, wie ich finde, sehr verdiente Unterstützung – zeigt es doch sehr deutlich, dass wir Menschen doch noch ich der Lage sind, so etwas wie Mitgefühl aufzubringen. Ob es das Buch allerdings verdient hat, den ersten Platz zu belegen, die Meinung muss sich jeder Leser, unabhängig von der Krankheit des Autors, selber bilden. Ich hatte Mühe mit dem Einstieg in die Geschichte und ebenso mit der Tatsache, dass es das Normalste der Welt zu sein scheint, wenn der Lehrer in seiner Freizeit die Schüler zu sich einlädt, mit ihnen Alkohol trinkt und kifft und seine Frau schaut nicht nur in aller Seelenruhe zu, sondern macht mit und unterstützt ihn dabei. Ich kritisiere nicht die Art des Protagonisten, seine Schüler in der Schule zu selbstständigen Menschen zu erziehen oder gegen die Vorgehensweise seiner Kollegen, Noten zu vergeben zu sein. Aber diese Masche: „Seht mich an. Ich bin der coolste Lehrer der Schule. Ihr müsst mich einfach mögen.“ – die ging mir irgendwann gehörig auf den Keks. Der Anfang war zäh und chaotisch. Aber nach und nach nahm die Geschichte immer mehr an Fahrt auf und wurde auch interessanter. Herzlich gelacht habe ich bei der Szene am Tisch beim Weihnachtsessen. Ansonsten war der Schreibstil etwas gewöhnungsbedürftig und die Geschichte übertrieben haarsträubend. Dass mir das Buch nicht gefallen hat, kann ich trotz meiner doch sehr negativen Kritik nun aber nicht sagen. Nett, aber leider nicht ganz überzeugend. Aus diesem Grund vergebe ich drei Sterne.

Gewöhnungsbedürftiger Schreibstil

goat am 27.01.2016
Bewertet: Buch (Taschenbuch)

Tim Schäfer ist Lehrer und liebt seinen Beruf. Als er jedoch seine neue Stelle in Oldenburg am Gymnasium antritt, eckt er mit seiner unkonventionellen Art sehr schnell an. Seine Art zu unterrichten, den Schülern beizubringen, nicht alles hinzunehmen, sondern zu hinterfragen, stößt bei seinen Kollegen nicht auf Gegenliebe. Als Tim dann noch einen Schüler bei sich einziehen lässt, der Probleme mit seinem Vater hat, spitzt sich die Situation dramatisch zu. Man droht ihm mit Berufsverbot … Selten war ich bei einem Buch so hin- und hergerissen wie bei „Willkommen im Meer“. Die Geschichte um den unerwarteten Erfolg dieses Buches kursierte lange Zeit im Internet. Im Mai 2015 erlitt der Autor dieses Buches einen Schlaganfall. Seine Frau bat im Internet um Unterstützung und in kürzester Zeit schoss das Buch auf den ersten Platz. Eine, wie ich finde, sehr verdiente Unterstützung – zeigt es doch sehr deutlich, dass wir Menschen doch noch ich der Lage sind, so etwas wie Mitgefühl aufzubringen. Ob es das Buch allerdings verdient hat, den ersten Platz zu belegen, die Meinung muss sich jeder Leser, unabhängig von der Krankheit des Autors, selber bilden. Ich hatte Mühe mit dem Einstieg in die Geschichte und ebenso mit der Tatsache, dass es das Normalste der Welt zu sein scheint, wenn der Lehrer in seiner Freizeit die Schüler zu sich einlädt, mit ihnen Alkohol trinkt und kifft und seine Frau schaut nicht nur in aller Seelenruhe zu, sondern macht mit und unterstützt ihn dabei. Ich kritisiere nicht die Art des Protagonisten, seine Schüler in der Schule zu selbstständigen Menschen zu erziehen oder gegen die Vorgehensweise seiner Kollegen, Noten zu vergeben zu sein. Aber diese Masche: „Seht mich an. Ich bin der coolste Lehrer der Schule. Ihr müsst mich einfach mögen.“ – die ging mir irgendwann gehörig auf den Keks. Der Anfang war zäh und chaotisch. Aber nach und nach nahm die Geschichte immer mehr an Fahrt auf und wurde auch interessanter. Herzlich gelacht habe ich bei der Szene am Tisch beim Weihnachtsessen. Ansonsten war der Schreibstil etwas gewöhnungsbedürftig und die Geschichte übertrieben haarsträubend. Dass mir das Buch nicht gefallen hat, kann ich trotz meiner doch sehr negativen Kritik nun aber nicht sagen. Nett, aber leider nicht ganz überzeugend. Aus diesem Grund vergebe ich drei Sterne.

#einbuchfuerkai

Christina Fischer aus Bremen am 29.09.2015

Bewertet: Buch (Taschenbuch)

Der Roman "Willkommen im Meer" von Kai-Eric Fitzner hat meine Aufmerksamkeit auf Facebook geweckt. Hier hat sich ein Aufruf seiner Frau unter dem Hashtag #einbuchfuerkai rasend schnell verbreitet. Durch den Schlaganfall, den Kai-Eric erlitten hat, kam für die 5-köpfige Familie die Angst auf, wie sie das finanziell alles schaffen soll. Durch die virale Verbreitung des Aufrufes haben viele viele Menschen die Famile durch den Kauf des Buches unterstützt. Als das Buch um August bei Droemer Knaur erschienen ist, habe ich mich wieder an die Aktion erinnert und habe es gelesen. Es ist normalerweise überhaupt nicht mein Genre, aber ich bin sehr froh, dass ich es trotzdem gelesen habe. Es geht um den Lehrer Tim, der in Oldenburg nicht nach Schema F unterrichtet, sondern seine Schüler lehrt, auch mal die Sachen zu hinterfragen. Er ermutigt sie, sich ihre eigene Meinung zu bilden. Sehr unkonventionell ist auch, dass er mit seinen Schülern per du ist, oder dass er sogar einen seiner Schüler bei sich wohnen lässt. Durch seine Art eckt er natürlich bei seinen Kollegen an, von denen einer ganz besonders versucht, ihn vom Schuldienst zu suspendieren. Die Personen im Buch sind sehr authentisch beschrieben. Irgendwie hatte ich auch immer die echte Familie von Kai-Eric in meinen Gedanken und keine fiktive. Wer weiß, wieviele autobiografische Elemente der Autor hat mit einfließen lassen? Sprachlich ist das Buch -meiner Meinung nach- auf einem hohen Niveau geschrieben, aber immer noch so, dass es nicht unverständlich ist. Es hat richtig Spaß gemacht, das Buch zu lesen. Zum Einen natürlich wegen des Inhaltes, zum Anderen aber auch aufgrund der Sprache. Und außerdem bietet das Buch auch viele Stellen zum Lachen. Das Buch spielt in Oldenburg und ist mit sehr viel Lokalkolorit untermalt. Ich wohne nicht weit von Oldenburg entfernt, dadurch war das nochmal ein Extra Bonbon für mich. Was ich schon in einigen Rezensionen gelesen habe trifft auch voll und ganz auf mich zu: " Ich habe nichts erwartet und alles bekommen". Die Lektüre von "Willkommen im Meer" hat mir gezeigt, dass man auch mal über den Tellerrand schauen muss, und sich Genres hingeben muss, denen man sonst keine Chance geben würde, einfach weil man sie nicht kennt. Hätte ich es nicht gemacht, wäre mir ein richtig tolles Buch durch die Lappen gegangen. Ich wünsche Kai-Eric Fitzner eine gute Genesung seiner Krankheit und wünsche mir, dass er noch weitere Bücher schreibt. Diese werde ich dann auch ganz sicher wieder lesen.

#einbuchfuerkai

Christina Fischer aus Bremen am 29.09.2015
Bewertet: Buch (Taschenbuch)

Der Roman "Willkommen im Meer" von Kai-Eric Fitzner hat meine Aufmerksamkeit auf Facebook geweckt. Hier hat sich ein Aufruf seiner Frau unter dem Hashtag #einbuchfuerkai rasend schnell verbreitet. Durch den Schlaganfall, den Kai-Eric erlitten hat, kam für die 5-köpfige Familie die Angst auf, wie sie das finanziell alles schaffen soll. Durch die virale Verbreitung des Aufrufes haben viele viele Menschen die Famile durch den Kauf des Buches unterstützt. Als das Buch um August bei Droemer Knaur erschienen ist, habe ich mich wieder an die Aktion erinnert und habe es gelesen. Es ist normalerweise überhaupt nicht mein Genre, aber ich bin sehr froh, dass ich es trotzdem gelesen habe. Es geht um den Lehrer Tim, der in Oldenburg nicht nach Schema F unterrichtet, sondern seine Schüler lehrt, auch mal die Sachen zu hinterfragen. Er ermutigt sie, sich ihre eigene Meinung zu bilden. Sehr unkonventionell ist auch, dass er mit seinen Schülern per du ist, oder dass er sogar einen seiner Schüler bei sich wohnen lässt. Durch seine Art eckt er natürlich bei seinen Kollegen an, von denen einer ganz besonders versucht, ihn vom Schuldienst zu suspendieren. Die Personen im Buch sind sehr authentisch beschrieben. Irgendwie hatte ich auch immer die echte Familie von Kai-Eric in meinen Gedanken und keine fiktive. Wer weiß, wieviele autobiografische Elemente der Autor hat mit einfließen lassen? Sprachlich ist das Buch -meiner Meinung nach- auf einem hohen Niveau geschrieben, aber immer noch so, dass es nicht unverständlich ist. Es hat richtig Spaß gemacht, das Buch zu lesen. Zum Einen natürlich wegen des Inhaltes, zum Anderen aber auch aufgrund der Sprache. Und außerdem bietet das Buch auch viele Stellen zum Lachen. Das Buch spielt in Oldenburg und ist mit sehr viel Lokalkolorit untermalt. Ich wohne nicht weit von Oldenburg entfernt, dadurch war das nochmal ein Extra Bonbon für mich. Was ich schon in einigen Rezensionen gelesen habe trifft auch voll und ganz auf mich zu: " Ich habe nichts erwartet und alles bekommen". Die Lektüre von "Willkommen im Meer" hat mir gezeigt, dass man auch mal über den Tellerrand schauen muss, und sich Genres hingeben muss, denen man sonst keine Chance geben würde, einfach weil man sie nicht kennt. Hätte ich es nicht gemacht, wäre mir ein richtig tolles Buch durch die Lappen gegangen. Ich wünsche Kai-Eric Fitzner eine gute Genesung seiner Krankheit und wünsche mir, dass er noch weitere Bücher schreibt. Diese werde ich dann auch ganz sicher wieder lesen.

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