Diebe und Vampire
Band 24365
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Doris Dörrie

1. Diebe und Vampire

Diebe und Vampire

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Diebe und Vampire

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eBook

ab 9,99 €

Beschreibung

Details

Gesprochen von

Doris Dörrie

Spieldauer

4 Stunden und 45 Minuten

Family Sharing

Ja

Abo-Fähigkeit

Ja

Erscheinungsdatum

20.05.2015

Hörtyp

Lesung

Beschreibung

Rezension

»Heute streiten sich die Feuilletonisten, ob sie besser Bücher schreiben kann oder besser Filme dreht. Die Antwort ist einfach: Doris Dörrie kann beides.«

Details

Family Sharing

Ja

Mit Family Sharing können Sie Hörbücher innerhalb Ihrer Familie (max. sechs Mitglieder im gleichen Haushalt) teilen. Sie entscheiden selbst, welches Hörbuch Sie mit welchem Familienmitglied teilen möchten. Auch das parallele Hören durch verschiedene Familienmitglieder ist durch Family Sharing möglich. Um Hörbücher zu teilen oder geteilt zu bekommen, muss jedes Familienmitglied ein Konto bei einem tolino-Buchhändler haben.

Gesprochen von

Doris Dörrie

Spieldauer

4 Stunden und 45 Minuten

Abo-Fähigkeit

Ja

Erscheinungsdatum

20.05.2015

Hörtyp

Lesung

Fassung

ungekürzt

Medium

MP3

Anzahl Dateien

54

Verlag

Diogenes Verlag

Sprache

Deutsch

EAN

9783257691085

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Leben und schreiben

Sandra von Siebenthal aus Romanshorn am 18.02.2021

Bewertungsnummer: 1455277

Bewertet: Buch (Taschenbuch)

Alice weiss genau, was sie will: Schreiben, Schriftstellerin sein. Dieser Wunsch wird noch mehr bestärkt, als sie in einem Urlaub in Mexiko auf eine bekannte Schriftstellerin trifft, die genau das tut, was sie eben nicht tut: Schreiben. Jeden Tag zieht sich die Meisterin, so nennt Alice sie insgeheim, zurück und schreibt, während Alice keinen Buchstaben zu Papier bringt. Um Eindruck zu machen und Aufmerksamkeit zu erregen, setzt sie sich fortan mit einem Heft hin und schreibt vor sich hin. Das Vorhaben gelingt, die Meisterin bemerkt sie. Als sie abreist, lässt sie Alice zurück mit der Aufforderung, weiter zu schreiben, nicht aufzugeben und sie bald zu besuchen in San Francisco. Das einzige, was Alice schreibt, ist der Meisterin einen Brief, ab und an telefoniert sie ihrem grossen Vorbild und fliegt eines Tages unangekündigt nach San Francisco, um vor Ort von der Meisterin zu lernen. Diebe und Vampire ist ein Roman über das Schreiben, ein Roman über das Leben einer jungen Frau, die vom Traum, Schriftstellerin besessen ist, aber mehr Gründe dafür findet, nicht zu schreiben, als zu schreiben. „Ich habe Angst zu scheitern, platzte ich heraus. Ich habe Angst, dass ich nie gut sein werde, nie eine richtig, richtig gute Schriftstellerin sein werde. Ich habe Angst, dass man mich fertigmachen und über mich lachen wird, dass ich einen Traum habe, der so lächerlich ist, als wolle eine Taube eine Nachtigall sein.“ Es ist ein Buch, das von den Ängsten und Nöten des Schreibens handelt, ein Buch, das auch autobiographische Züge trägt zumindest, was den Schreibprozess, den Akt des Schreibens betrifft. Es ist aber auch ein Buch über das Scheitern, das Älterwerden – schonungslos, offen, teilweise etwas abstrus, teilweise verwirrend, weil nicht klar ist, was real und was Phantasie der Protagonistin ist, dabei aber unterhaltsam und flüssig zu lesen. Fazit: Die Geschichte einer jungen Frau, von ihrem Traum vom Schreiben und den Schwierigkeit, es wirklich zu tun. Ein Buch, das trotz einiger Schwächen Spass macht beim Lesen. Empfehlenswert.
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Leben und schreiben

Sandra von Siebenthal aus Romanshorn am 18.02.2021
Bewertungsnummer: 1455277
Bewertet: Buch (Taschenbuch)

Alice weiss genau, was sie will: Schreiben, Schriftstellerin sein. Dieser Wunsch wird noch mehr bestärkt, als sie in einem Urlaub in Mexiko auf eine bekannte Schriftstellerin trifft, die genau das tut, was sie eben nicht tut: Schreiben. Jeden Tag zieht sich die Meisterin, so nennt Alice sie insgeheim, zurück und schreibt, während Alice keinen Buchstaben zu Papier bringt. Um Eindruck zu machen und Aufmerksamkeit zu erregen, setzt sie sich fortan mit einem Heft hin und schreibt vor sich hin. Das Vorhaben gelingt, die Meisterin bemerkt sie. Als sie abreist, lässt sie Alice zurück mit der Aufforderung, weiter zu schreiben, nicht aufzugeben und sie bald zu besuchen in San Francisco. Das einzige, was Alice schreibt, ist der Meisterin einen Brief, ab und an telefoniert sie ihrem grossen Vorbild und fliegt eines Tages unangekündigt nach San Francisco, um vor Ort von der Meisterin zu lernen. Diebe und Vampire ist ein Roman über das Schreiben, ein Roman über das Leben einer jungen Frau, die vom Traum, Schriftstellerin besessen ist, aber mehr Gründe dafür findet, nicht zu schreiben, als zu schreiben. „Ich habe Angst zu scheitern, platzte ich heraus. Ich habe Angst, dass ich nie gut sein werde, nie eine richtig, richtig gute Schriftstellerin sein werde. Ich habe Angst, dass man mich fertigmachen und über mich lachen wird, dass ich einen Traum habe, der so lächerlich ist, als wolle eine Taube eine Nachtigall sein.“ Es ist ein Buch, das von den Ängsten und Nöten des Schreibens handelt, ein Buch, das auch autobiographische Züge trägt zumindest, was den Schreibprozess, den Akt des Schreibens betrifft. Es ist aber auch ein Buch über das Scheitern, das Älterwerden – schonungslos, offen, teilweise etwas abstrus, teilweise verwirrend, weil nicht klar ist, was real und was Phantasie der Protagonistin ist, dabei aber unterhaltsam und flüssig zu lesen. Fazit: Die Geschichte einer jungen Frau, von ihrem Traum vom Schreiben und den Schwierigkeit, es wirklich zu tun. Ein Buch, das trotz einiger Schwächen Spass macht beim Lesen. Empfehlenswert.

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Bewertung am 10.08.2017

Bewertungsnummer: 934762

Bewertet: Buch (Taschenbuch)

Ein fühlsamer Roman über die Selbstfindung.
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Bewertung am 10.08.2017
Bewertungsnummer: 934762
Bewertet: Buch (Taschenbuch)

Ein fühlsamer Roman über die Selbstfindung.

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