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Band 5

Düsterer Ruhm Roman

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Düsterer Ruhm

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Beschreibung

Details

Einband

Taschenbuch

Erscheinungsdatum

20.03.2017

Verlag

Blanvalet

Seitenzahl

864

Maße (L/B/H)

20,7/13,4/5,2 cm

Gewicht

646 g

Originaltitel

The Blood Mirror (04 The Lightbringer)

Übersetzt von

Michaela Link

Sprache

Deutsch

ISBN

978-3-7341-6101-8

Beschreibung

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Einband

Taschenbuch

Erscheinungsdatum

20.03.2017

Verlag

Blanvalet

Seitenzahl

864

Maße (L/B/H)

20,7/13,4/5,2 cm

Gewicht

646 g

Originaltitel

The Blood Mirror (04 The Lightbringer)

Übersetzt von

Michaela Link

Sprache

Deutsch

ISBN

978-3-7341-6101-8

Herstelleradresse

Blanvalet
Neumarkter Str. 28
81673 München
Deutschland
Email: kundenservice@penguinrandomhouse.de
Url: www.penguinrandomhouse.de
Telephone: +49 800 5003322
Fax: +49 89 41363333

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Weiterhin grandiose Reihe

Isabel aus Garrel am 14.06.2017

Bewertungsnummer: 1026830

Bewertet: Buch (Taschenbuch)

Düsterer Ruhm ist der erste Teil des vierten Buchs The Blood Mirror. Und es ist ein Buch, welches mich wieder richtig packen konnte. Ich habe gelacht, war überrascht, entsetzt und dann wieder glücklich. Schwerpunkt liegt in diesem Buch auf Gavin, Kip und Teia. Aber auch Karris kommt nicht zu kurz. Nur mein Wunsch mehr von Liv und Eisenfaust zu lesen, wurde leider nicht erfüllt. Und auch der Farbprinz oder wie er sich seit dem letzten Band nennt, der Weiße König, kommt nicht zu Wort. Sicherlich damit es spannend bleibt und ich als Leser nicht weiß, was für die Endschlacht geplant wird. Kip und seine Truppe haben die Chromeria verlassen, um im Blutwald gegen den Farbprinzen zu kämpfen. Seine neue Frau Tisis ist ihm da eine große Hilfe, da sie den Blutwald und seine Bewohner sehr gut kennt. Ich fand besonders das Problem von Tisis und wie Kip damit umgegangen ist toll. Kip ist nicht perfekt. Er tut was getan werden muss. Tötet und befielt den Tod, aber dann kann er auch sehr zärtlich sein. Ich glaube, ich mag an ihm, dass er sich selber nicht so sieht wie andere ihn sehen und schon allein dadurch verhindert wird, dass er eitel oder größenwahnsinnig wird. Aber manchmal steht er echt auf dem Schlauch. Vor allem was Frauen angeht. Sehr witzige Momente dabei. Gavin´s Geschichte hat mich umgehauen. Nicht, weil sonderlich viel passiert wäre, sondern wegen der Wahrheit, die über ihn ans Licht kommt. Mir ist da echt die Kinnlade heruntergefallen und ich bin gespannt, wie sich sein Charakter ändern wird bzw. was da noch so alles ans Licht kommt. Gavin´s Geschichte zeigt, wie viel Schaden entstehen kann, wenn man nicht über Gefühle redet. Wenn man missversteht und missverstanden wird. Wenn in einer Familie zu viele Geheimnisse sind. Ich bin gespannt darauf, wie es im nächsten Teil weitergeht und vor allem, ob Gavin tut, was er tun soll oder nicht. Ich selbst wüsste nicht, was an seiner Stelle das Richtige wäre. Und meine liebe Teia. Ich habe so ein Mitleid mit ihr. Immer noch zwischen allen Stühlen, ständig in Lebensgefahr. Ich finde sie unglaublich stark und hoffe, dass alles gut mit ihr enden wird. Wenn Brent Weeks sie in der Schlacht sterben lässt, werde ich ihm das nicht verzeihen. Was ich an der Reihe ja so liebe ist, dass man nur bei den wenigsten Charakteren sicher sein kann, wie sie sind. Meine Einschätzungen haben sich vom ersten Band nur so gewandelt. Aufgedeckte Geheimnisse oder Erklärungen bringen ganz neue Betrachtungsperspektiven. Klar gibt es welche, dich ich immer noch nicht leiden kann und einige wenige, die ich hasse (Zymun). Aber zum Beispiel Andross. Ich habe ihn von Beginn an nicht leiden können, absolut nicht. Jetzt nach diesem Band kann ich ihn zwar immer noch nicht leiden, aber ich respektiere ihn. Soweit man eine Romanfigur respektieren kann. Der Schreibstil ist wie immer phantastisch. Sehr ausführlich ohne langweilig zu werden. Detailliert, farbenfroh und mit einer Prise Philosophie. Was ich auch toll fand, dass zu Beginn des Buches eine kleine Zusammenfassung der anderen Bände stand und auch die Danksagungen von Brent Weeks lese ich immer gerne. Und jetzt heißt es warten. Warten darauf, dass der letzte Teil Lichtbringer in Deutsch erscheint. Fazit Düsterer Ruhm kann das Niveau seiner Vorgänger halten. Es überrascht wieder mit Wendungen und neuen Charakterinformationen und führt einen Stück für Stück in Richtung der letzten großen Schlacht. Wo es heißen wird: Orholam oder die alten Götter? Regentschaft der Chromeria oder des Weißen Königs? Oder gibt es da noch eine ganz andere Möglichkeit?
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Weiterhin grandiose Reihe

Isabel aus Garrel am 14.06.2017
Bewertungsnummer: 1026830
Bewertet: Buch (Taschenbuch)

Düsterer Ruhm ist der erste Teil des vierten Buchs The Blood Mirror. Und es ist ein Buch, welches mich wieder richtig packen konnte. Ich habe gelacht, war überrascht, entsetzt und dann wieder glücklich. Schwerpunkt liegt in diesem Buch auf Gavin, Kip und Teia. Aber auch Karris kommt nicht zu kurz. Nur mein Wunsch mehr von Liv und Eisenfaust zu lesen, wurde leider nicht erfüllt. Und auch der Farbprinz oder wie er sich seit dem letzten Band nennt, der Weiße König, kommt nicht zu Wort. Sicherlich damit es spannend bleibt und ich als Leser nicht weiß, was für die Endschlacht geplant wird. Kip und seine Truppe haben die Chromeria verlassen, um im Blutwald gegen den Farbprinzen zu kämpfen. Seine neue Frau Tisis ist ihm da eine große Hilfe, da sie den Blutwald und seine Bewohner sehr gut kennt. Ich fand besonders das Problem von Tisis und wie Kip damit umgegangen ist toll. Kip ist nicht perfekt. Er tut was getan werden muss. Tötet und befielt den Tod, aber dann kann er auch sehr zärtlich sein. Ich glaube, ich mag an ihm, dass er sich selber nicht so sieht wie andere ihn sehen und schon allein dadurch verhindert wird, dass er eitel oder größenwahnsinnig wird. Aber manchmal steht er echt auf dem Schlauch. Vor allem was Frauen angeht. Sehr witzige Momente dabei. Gavin´s Geschichte hat mich umgehauen. Nicht, weil sonderlich viel passiert wäre, sondern wegen der Wahrheit, die über ihn ans Licht kommt. Mir ist da echt die Kinnlade heruntergefallen und ich bin gespannt, wie sich sein Charakter ändern wird bzw. was da noch so alles ans Licht kommt. Gavin´s Geschichte zeigt, wie viel Schaden entstehen kann, wenn man nicht über Gefühle redet. Wenn man missversteht und missverstanden wird. Wenn in einer Familie zu viele Geheimnisse sind. Ich bin gespannt darauf, wie es im nächsten Teil weitergeht und vor allem, ob Gavin tut, was er tun soll oder nicht. Ich selbst wüsste nicht, was an seiner Stelle das Richtige wäre. Und meine liebe Teia. Ich habe so ein Mitleid mit ihr. Immer noch zwischen allen Stühlen, ständig in Lebensgefahr. Ich finde sie unglaublich stark und hoffe, dass alles gut mit ihr enden wird. Wenn Brent Weeks sie in der Schlacht sterben lässt, werde ich ihm das nicht verzeihen. Was ich an der Reihe ja so liebe ist, dass man nur bei den wenigsten Charakteren sicher sein kann, wie sie sind. Meine Einschätzungen haben sich vom ersten Band nur so gewandelt. Aufgedeckte Geheimnisse oder Erklärungen bringen ganz neue Betrachtungsperspektiven. Klar gibt es welche, dich ich immer noch nicht leiden kann und einige wenige, die ich hasse (Zymun). Aber zum Beispiel Andross. Ich habe ihn von Beginn an nicht leiden können, absolut nicht. Jetzt nach diesem Band kann ich ihn zwar immer noch nicht leiden, aber ich respektiere ihn. Soweit man eine Romanfigur respektieren kann. Der Schreibstil ist wie immer phantastisch. Sehr ausführlich ohne langweilig zu werden. Detailliert, farbenfroh und mit einer Prise Philosophie. Was ich auch toll fand, dass zu Beginn des Buches eine kleine Zusammenfassung der anderen Bände stand und auch die Danksagungen von Brent Weeks lese ich immer gerne. Und jetzt heißt es warten. Warten darauf, dass der letzte Teil Lichtbringer in Deutsch erscheint. Fazit Düsterer Ruhm kann das Niveau seiner Vorgänger halten. Es überrascht wieder mit Wendungen und neuen Charakterinformationen und führt einen Stück für Stück in Richtung der letzten großen Schlacht. Wo es heißen wird: Orholam oder die alten Götter? Regentschaft der Chromeria oder des Weißen Königs? Oder gibt es da noch eine ganz andere Möglichkeit?

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Brent Weeks schafft das Kino im Kopf – auch wenn er dieses Mal nicht mit der besten aller Kameras gefilmt hat.

Bewertung am 22.04.2017

Bewertungsnummer: 1014721

Bewertet: Buch (Taschenbuch)

Eine On-Off-Beziehung umschreibt mein Verhältnis zu dem Roman ganz gut. Wobei ich ständig am Ball blieb. Gelesen habe ich also sehr gerne. Nur…manchmal wurde der Genuss durch ein laut gedachtes „Äh, was bitte?“ gestört. Teile waren Brent-Weeks-typisch malerisch, phantastisch, bildgewaltig. Gerade der Part, an dem man anfängt, einen Charakter von weiß zu schwarz und wieder zurück einzuordnen, von wahnsinnig oder nicht – der hat es in sich. Am Schluss weiß man nicht mehr, was man glauben kann. Und das hat der Roman 1.000 anderen voraus. Dennoch waren diese Teile klar verständlich und man ertappt sich dabei, wie man selbst rätselt und Lösungen sucht und auf noch mehr Rätsel stößt. Da hat der Autor seine Story klug geplant! Ein Drittel hätte aber weggekürzt werden sollen. Teils habe ich bei etwas philosophischeren Teilen (die so kurz gehalten wurden, damit sie nicht langweilen (?) – dafür aber zu kurz waren, um wirklich verstanden zu werden, vom Durchschnittsleser) den Roten Faden vermisst. Die Teile hätte es gar nicht gebraucht. Das Buch dient der Unterhaltung. Der Autor kann auch anders. Wenn er die Angst als Dieb beschreibt, weiß auch jeder, was gemeint ist, ohne dass dafür zehn Sätze nötig wären. Ein wenig wird damit auch Krieg und Gewalt heruntergespielt, zumindest in moralischer Hinsicht. In die Länge zieht sich der Roman nicht – ich weiß, das klingt nach Widerspruch, aber liest selbst. Vielleicht wurde das Buch zu schnell geschrieben, damit die Fans nicht meckern. Aber eine Überarbeitung mehr… beispielsweise häufen sich Stellen, wo ALLE Charaktere einen Hang zu Wörtern wie „Arschloch“ und diese Liga haben. Damit sind die Charaktere weniger rund, weniger perfekt als noch im ersten Band der Reihe. Die große Stärke ist: Man sieht die Welt förmlich vor sich. Brent Weeks schafft das Kino im Kopf – auch wenn er dieses Mal nicht mit der besten aller Kameras gefilmt hat. Auch die Idee mit dem Magiesystem ist einfach eine bereichernde Schöpfung – und ich freue mich auf den nächsten Band. - Librimania.de
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Brent Weeks schafft das Kino im Kopf – auch wenn er dieses Mal nicht mit der besten aller Kameras gefilmt hat.

Bewertung am 22.04.2017
Bewertungsnummer: 1014721
Bewertet: Buch (Taschenbuch)

Eine On-Off-Beziehung umschreibt mein Verhältnis zu dem Roman ganz gut. Wobei ich ständig am Ball blieb. Gelesen habe ich also sehr gerne. Nur…manchmal wurde der Genuss durch ein laut gedachtes „Äh, was bitte?“ gestört. Teile waren Brent-Weeks-typisch malerisch, phantastisch, bildgewaltig. Gerade der Part, an dem man anfängt, einen Charakter von weiß zu schwarz und wieder zurück einzuordnen, von wahnsinnig oder nicht – der hat es in sich. Am Schluss weiß man nicht mehr, was man glauben kann. Und das hat der Roman 1.000 anderen voraus. Dennoch waren diese Teile klar verständlich und man ertappt sich dabei, wie man selbst rätselt und Lösungen sucht und auf noch mehr Rätsel stößt. Da hat der Autor seine Story klug geplant! Ein Drittel hätte aber weggekürzt werden sollen. Teils habe ich bei etwas philosophischeren Teilen (die so kurz gehalten wurden, damit sie nicht langweilen (?) – dafür aber zu kurz waren, um wirklich verstanden zu werden, vom Durchschnittsleser) den Roten Faden vermisst. Die Teile hätte es gar nicht gebraucht. Das Buch dient der Unterhaltung. Der Autor kann auch anders. Wenn er die Angst als Dieb beschreibt, weiß auch jeder, was gemeint ist, ohne dass dafür zehn Sätze nötig wären. Ein wenig wird damit auch Krieg und Gewalt heruntergespielt, zumindest in moralischer Hinsicht. In die Länge zieht sich der Roman nicht – ich weiß, das klingt nach Widerspruch, aber liest selbst. Vielleicht wurde das Buch zu schnell geschrieben, damit die Fans nicht meckern. Aber eine Überarbeitung mehr… beispielsweise häufen sich Stellen, wo ALLE Charaktere einen Hang zu Wörtern wie „Arschloch“ und diese Liga haben. Damit sind die Charaktere weniger rund, weniger perfekt als noch im ersten Band der Reihe. Die große Stärke ist: Man sieht die Welt förmlich vor sich. Brent Weeks schafft das Kino im Kopf – auch wenn er dieses Mal nicht mit der besten aller Kameras gefilmt hat. Auch die Idee mit dem Magiesystem ist einfach eine bereichernde Schöpfung – und ich freue mich auf den nächsten Band. - Librimania.de

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Düsterer Ruhm

von Brent Weeks

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