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Band 6

Die schwedischen Gummistiefel Roman

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Die schwedischen Gummistiefel

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Beschreibung

Details

Einband

Gebundene Ausgabe

Erscheinungsdatum

22.08.2016

Verlag

Zsolnay

Seitenzahl

480

Maße (L/B/H)

21,1/13,8/3,5 cm

Gewicht

578 g

Auflage

8. Auflage

Originaltitel

Svenska Gummistövlar

Übersetzt von

Verena Reichel

Sprache

Deutsch

ISBN

978-3-552-05795-1

Beschreibung

Details

Einband

Gebundene Ausgabe

Erscheinungsdatum

22.08.2016

Verlag

Zsolnay

Seitenzahl

480

Maße (L/B/H)

21,1/13,8/3,5 cm

Gewicht

578 g

Auflage

8. Auflage

Originaltitel

Svenska Gummistövlar

Übersetzt von

Verena Reichel

Sprache

Deutsch

ISBN

978-3-552-05795-1

Herstelleradresse

Zsolnay-Verlag
Kolbergerstraße 22
81679 München
DE

Email: Zsolnay-Verlag
Telefon: +498999830205
Fax: +498999830462

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Die schwedischen Gummistiefel

Bewertung aus Birkenfeld am 10.02.2021

Bewertungsnummer: 1438563

Bewertet: Buch (Gebundene Ausgabe)

In der gewohnt stimmungsgerechten Erzählweise ein gekonnt inszenierter Erzählungsroman der absolut lesenswert eine Gefühlswelt inszeniert, die den Leser in das Mankell eigene Universum der berührenden Romane einstimmt und einen nachdenklichen aber versöhnten Leser mitnimmt. Danke dafür.
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Die schwedischen Gummistiefel

Bewertung aus Birkenfeld am 10.02.2021
Bewertungsnummer: 1438563
Bewertet: Buch (Gebundene Ausgabe)

In der gewohnt stimmungsgerechten Erzählweise ein gekonnt inszenierter Erzählungsroman der absolut lesenswert eine Gefühlswelt inszeniert, die den Leser in das Mankell eigene Universum der berührenden Romane einstimmt und einen nachdenklichen aber versöhnten Leser mitnimmt. Danke dafür.

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Made in Sweden

Anyah Fredriksson aus Hannover am 09.01.2018

Bewertungsnummer: 1074350

Bewertet: Buch (Gebundene Ausgabe)

Der fast 70jährige Arzt Fredrik Welin hat sich nach einem von ihm begangenen Kunstfehler auf eine kleine Schäreninsel zurückgezogen. Er lebte dort im Haus seiner Großeltern, bis zu der einen Nacht vor einem Jahr, als das Haus niederbrannte. Schnell wird ihm da klar, dass die Menschen, die hier leben, ihm noch immer nicht vollends vertrauen – er ist ein Zugereister für sie. Er gerät in den Verdacht, den Brand selbst gelegt zu haben. Nun lebt Fredrik auf der kleinen Insel im Wohnwagen seiner Tochter und hat nicht mehr viel übrig, als die Sachen in denen er vor dem Feuer floh. Als seine Tochter Louise seine Hilfe in Paris benötigt, ist er sofort zur Stelle. Doch genau zu dieser Zeit, kommt es erneut zu einem Feuer auf einer der Inseln. Dieser in der Ich-Form, aus Fredriks Sicht, geschriebene Roman Henning Mankells ist soviel mehr als ein Liebesroman oder Kriminalroman, er ist vor allem ein Abschied. Der Abschied eines ganz großen Schriftstellers unserer Zeit. Henning Mankell hat so viel von sich selbst und seinem eigenen Leben in die Geschichte einfließen lassen. Denn so wie Louise im Roman war er selbst zeit seines Lebens ein Aktivist, der sich für seine Ansichten aktiv eingesetzt hat, so z.B. für die Aktion: „Ship to Gaza“. Deshalb liegt ein klein wenig Melancholie über der Lektüre dieses wunderbaren Buches, in dem Henning Mankell noch einmal mehr die Schwächen, die Fehler und Abgründe der Menschen betrachtet. Im fesselnden Schreibstil und wundervoller Sprache erzählt der Autor die Geschichte, die zwar als Fortsetzung zu dem Roman „Die italienischen Schuhe“ gilt, doch eigenständig ist und einzeln gelesen und verstanden werden kann. Natürlich erhält dieses Buch fünf von fünf möglichen Sternen von mir und ich empfehle es absolut weiter, an Leser feiner, exklusiver Romane, für Fans von Henning Mankell ist dieses Buch sowieso ein Must-Read. Ich wurde noch einmal prächtig unterhalten von Henning Mankell und gehe nun der im Buch gestellten Frage nach, ob ein Mensch, der alles verloren hat, nicht viel Zeit hat oder ob es umgekehrt ist.
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Made in Sweden

Anyah Fredriksson aus Hannover am 09.01.2018
Bewertungsnummer: 1074350
Bewertet: Buch (Gebundene Ausgabe)

Der fast 70jährige Arzt Fredrik Welin hat sich nach einem von ihm begangenen Kunstfehler auf eine kleine Schäreninsel zurückgezogen. Er lebte dort im Haus seiner Großeltern, bis zu der einen Nacht vor einem Jahr, als das Haus niederbrannte. Schnell wird ihm da klar, dass die Menschen, die hier leben, ihm noch immer nicht vollends vertrauen – er ist ein Zugereister für sie. Er gerät in den Verdacht, den Brand selbst gelegt zu haben. Nun lebt Fredrik auf der kleinen Insel im Wohnwagen seiner Tochter und hat nicht mehr viel übrig, als die Sachen in denen er vor dem Feuer floh. Als seine Tochter Louise seine Hilfe in Paris benötigt, ist er sofort zur Stelle. Doch genau zu dieser Zeit, kommt es erneut zu einem Feuer auf einer der Inseln. Dieser in der Ich-Form, aus Fredriks Sicht, geschriebene Roman Henning Mankells ist soviel mehr als ein Liebesroman oder Kriminalroman, er ist vor allem ein Abschied. Der Abschied eines ganz großen Schriftstellers unserer Zeit. Henning Mankell hat so viel von sich selbst und seinem eigenen Leben in die Geschichte einfließen lassen. Denn so wie Louise im Roman war er selbst zeit seines Lebens ein Aktivist, der sich für seine Ansichten aktiv eingesetzt hat, so z.B. für die Aktion: „Ship to Gaza“. Deshalb liegt ein klein wenig Melancholie über der Lektüre dieses wunderbaren Buches, in dem Henning Mankell noch einmal mehr die Schwächen, die Fehler und Abgründe der Menschen betrachtet. Im fesselnden Schreibstil und wundervoller Sprache erzählt der Autor die Geschichte, die zwar als Fortsetzung zu dem Roman „Die italienischen Schuhe“ gilt, doch eigenständig ist und einzeln gelesen und verstanden werden kann. Natürlich erhält dieses Buch fünf von fünf möglichen Sternen von mir und ich empfehle es absolut weiter, an Leser feiner, exklusiver Romane, für Fans von Henning Mankell ist dieses Buch sowieso ein Must-Read. Ich wurde noch einmal prächtig unterhalten von Henning Mankell und gehe nun der im Buch gestellten Frage nach, ob ein Mensch, der alles verloren hat, nicht viel Zeit hat oder ob es umgekehrt ist.

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Die schwedischen Gummistiefel

von Henning Mankell

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Yvette Petri

OSIANDER Schorndorf

Zum Portrait

4/5

Henning Mankells sehr persönlicher letzter Roman

Bewertet: Buch (Taschenbuch)

Zwei grüne Gummistiefel, beide passen auf den linken Fuss. Das ist alles, was dem 70-jährigen Fredrik Welin bleibt, nachdem sein Haus auf einer Insel in den Schären in einer ungemütlichen Nacht kurz vor dem Winter abgebrannt ist. Hat dieser Mann eine Zukunft? Gibt es einen Grund weiterzuleben? In seinem letzten Roman, schreibt Henning Mankell nachdenklich und in knapper Sprache über das Leben in der Einsamkeit, die Suche nach menschlicher Nähe im Alter und über die Auseinandersetzung mit der Endlichkeit. Berührend und schön.
  • Yvette Petri
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4/5

Henning Mankells sehr persönlicher letzter Roman

Bewertet: Buch (Taschenbuch)

Zwei grüne Gummistiefel, beide passen auf den linken Fuss. Das ist alles, was dem 70-jährigen Fredrik Welin bleibt, nachdem sein Haus auf einer Insel in den Schären in einer ungemütlichen Nacht kurz vor dem Winter abgebrannt ist. Hat dieser Mann eine Zukunft? Gibt es einen Grund weiterzuleben? In seinem letzten Roman, schreibt Henning Mankell nachdenklich und in knapper Sprache über das Leben in der Einsamkeit, die Suche nach menschlicher Nähe im Alter und über die Auseinandersetzung mit der Endlichkeit. Berührend und schön.

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