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Band 2

Spreewaldtod Kriminalroman

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Beschreibung

Details

Einband

Taschenbuch

Erscheinungsdatum

10.02.2017

Verlag

Ullstein Taschenbuch

Seitenzahl

336

Maße (L/B/H)

18,8/12,1/2,4 cm

Gewicht

235 g

Auflage

2. Auflage

Sprache

Deutsch

ISBN

978-3-548-28761-4

Beschreibung

Details

Einband

Taschenbuch

Erscheinungsdatum

10.02.2017

Verlag

Ullstein Taschenbuch

Seitenzahl

336

Maße (L/B/H)

18,8/12,1/2,4 cm

Gewicht

235 g

Auflage

2. Auflage

Sprache

Deutsch

ISBN

978-3-548-28761-4

Herstelleradresse

Ullstein Taschenbuchvlg.
Friedrichstraße 126
10117 Berlin
DE

Email: Info@Ullstein-Buchverlage.de

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Die Kommisarin hat zwar Biss, aber auch viele Probleme

Daggy am 20.04.2020

Bewertungsnummer: 1318382

Bewertet: Buch (Taschenbuch)

Die Kommissarin Klaudia Wagner begegnet in ihrem zweiten Fall wieder ihren Kollegen Demel, der sich im ersten Teil sehr fies benommen hat. Auch der Tod ihres Kollegen Joe, ihre Essener Liebe Arno und das Schicksal ihrer Vermieterfamilie wurden im ersten Band beschrieben. Man muss, wenn man ihn nicht oder, wie ich, vor einiger Zeit gelesen hat, mit einigen Lücken zurechtkommen. Auch bei der Gurkenernte im Spreewald gibt es Erntehelfer aus Rumänien. Beim Fest im „Hecht“ gibt es einen Streit an dem Vlad, der am nächsten Tag im Flies tot gefunden wird, beteiligt ist. Wiebke, Klaudias Kollegin von der KTU, hat Klaudia zu dem Fest mitgenommen, dadurch hat Klaudia die ersten Ansatzpunkte für ihre Ermittlung. Wiebke und Demel haben Insiderkenntnisse bezüglich der Bewohner und der Struktur des Spreewaldes und können deshalb Klaudia mit einigen Tipps unterstützen. Bei zwei konkurrierenden Familienbetrieben arbeiten die jungen Leute aus Rumänien. Beide Familien sind nicht sehr zugänglich, auch die Erntehelfer haben wohl etwas zu verbergen. Klaudia hat immer noch gesundheitliche Probleme, auch die Nähe zu Uwe, ihrem Vermieter, und seiner Familie machen ihr zu Schaffen. Aber auch mit den Kollegen tut sich die sperrige Kommissarin nicht leicht. Aber sie hat den richtigen Biss diesen Fall zu lösen, auch wenn die Staatsanwältin sie nicht gerade unterstützt. Bei diesem Fall lernen wird die Situation der Erntehelfer ein wenig kennen. Natürlich ist es auch wieder schön Klaudia durch Lübbenau zu begleiten. Ein spannendes Buch mit einer nicht einfachen Protagonistin, die mir aber doch immer mehr ans Herz wächst und der ich manchmal etwas Glück wünschen würde.
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Die Kommisarin hat zwar Biss, aber auch viele Probleme

Daggy am 20.04.2020
Bewertungsnummer: 1318382
Bewertet: Buch (Taschenbuch)

Die Kommissarin Klaudia Wagner begegnet in ihrem zweiten Fall wieder ihren Kollegen Demel, der sich im ersten Teil sehr fies benommen hat. Auch der Tod ihres Kollegen Joe, ihre Essener Liebe Arno und das Schicksal ihrer Vermieterfamilie wurden im ersten Band beschrieben. Man muss, wenn man ihn nicht oder, wie ich, vor einiger Zeit gelesen hat, mit einigen Lücken zurechtkommen. Auch bei der Gurkenernte im Spreewald gibt es Erntehelfer aus Rumänien. Beim Fest im „Hecht“ gibt es einen Streit an dem Vlad, der am nächsten Tag im Flies tot gefunden wird, beteiligt ist. Wiebke, Klaudias Kollegin von der KTU, hat Klaudia zu dem Fest mitgenommen, dadurch hat Klaudia die ersten Ansatzpunkte für ihre Ermittlung. Wiebke und Demel haben Insiderkenntnisse bezüglich der Bewohner und der Struktur des Spreewaldes und können deshalb Klaudia mit einigen Tipps unterstützen. Bei zwei konkurrierenden Familienbetrieben arbeiten die jungen Leute aus Rumänien. Beide Familien sind nicht sehr zugänglich, auch die Erntehelfer haben wohl etwas zu verbergen. Klaudia hat immer noch gesundheitliche Probleme, auch die Nähe zu Uwe, ihrem Vermieter, und seiner Familie machen ihr zu Schaffen. Aber auch mit den Kollegen tut sich die sperrige Kommissarin nicht leicht. Aber sie hat den richtigen Biss diesen Fall zu lösen, auch wenn die Staatsanwältin sie nicht gerade unterstützt. Bei diesem Fall lernen wird die Situation der Erntehelfer ein wenig kennen. Natürlich ist es auch wieder schön Klaudia durch Lübbenau zu begleiten. Ein spannendes Buch mit einer nicht einfachen Protagonistin, die mir aber doch immer mehr ans Herz wächst und der ich manchmal etwas Glück wünschen würde.

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Vom zweiten Teil ebenso begeistert wie vom ersten

Alexandra Gruber aus Feuchtwangen am 27.07.2018

Bewertungsnummer: 1121345

Bewertet: Buch (Taschenbuch)

Nachdem ich von "Spreewaldgrab" von Christiane Dieckerhoff so begeistert war, habe ich nun den zweiten Teil der Reihe "Spreewaldtod" gelesen. Dieses Buch hat mich ebenso begeistert, wie der erste Teil. Klaudia Wagner ist nach den Ereignissen im ersten Teil sehr angeschlagen. Sie kämpft noch immer damit, einen Kollegen erschossen zu haben. Vieles erinnert sie immer wieder daran und auch der Schlaf leidet darunter. Zusammen mit Wibke von der Spurensicherung will sie sich auf einem Dorffest etwas Ablenkung verschaffen und greift dort in einen Streit ein, bei dem ein junger Mann zu Boden gebracht und weiter geschlagen wird. Am nächsten Tag wird der junge Mann, der am Boden lag, tot in einem Flies aufgefunden. Ist der Mann, der ihn geschlagen hat, sein Mörder? Wie sich herausstellt hat Vlad auf einem Hof bei der Gurkenernte geholfen. Als Klaudia und ihr Kollege Demel, die anderen Erntehelfer aus Rumänien befragen, bemerkt die Ermittlerin gleich, dass sie belogen wird. Einer der Erntehelfer ist spurlos verschwunden. Ist er geflohen, weil er Vlad getötet hat? Oder war es vielleicht sein Chef, dem es nicht gepasst hat, dass seine Tochter auf dem Fest mit Vlad getanzt hat? Ich finde es echt toll, dass man weiter von Uwe liest und seiner Familie liest, bei dem Klaudia in der Mansardenwohnung lebt. Man kann sehen, dass sich Klaudia nicht nur beruflich engagiert, sondern ihr auch sehr viel an Uwes Tochter Annabelle liegt, die noch nicht lange ihre Mutter verloren hat. Außerdem ist auch Frau Nowak wieder dabei, eine alte Dame, die an Demenz erkrankt ist und ständig aus dem Altenheim wegläuft. Auch ihr eilt Klaudia immer wieder zu Hilfe. Nur sich selbst stellt Klaudia immer hinten an. Sie sollte etwas mehr auf sich achten und vielleicht alles, was passiert ist, erst einmal richtig verarbeiten. Ich finde Klaudia aber sehr sympathisch. Sie hält sich nicht an alle Regeln und macht auch mal etwas im Alleingang, aber sie hat das Herz auf dem richtigen Fleck. Das Buch ist von Anfang bis Ende spannend und ich werde mir sicher auch den dritten Teil noch besorgen! 🙂
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Vom zweiten Teil ebenso begeistert wie vom ersten

Alexandra Gruber aus Feuchtwangen am 27.07.2018
Bewertungsnummer: 1121345
Bewertet: Buch (Taschenbuch)

Nachdem ich von "Spreewaldgrab" von Christiane Dieckerhoff so begeistert war, habe ich nun den zweiten Teil der Reihe "Spreewaldtod" gelesen. Dieses Buch hat mich ebenso begeistert, wie der erste Teil. Klaudia Wagner ist nach den Ereignissen im ersten Teil sehr angeschlagen. Sie kämpft noch immer damit, einen Kollegen erschossen zu haben. Vieles erinnert sie immer wieder daran und auch der Schlaf leidet darunter. Zusammen mit Wibke von der Spurensicherung will sie sich auf einem Dorffest etwas Ablenkung verschaffen und greift dort in einen Streit ein, bei dem ein junger Mann zu Boden gebracht und weiter geschlagen wird. Am nächsten Tag wird der junge Mann, der am Boden lag, tot in einem Flies aufgefunden. Ist der Mann, der ihn geschlagen hat, sein Mörder? Wie sich herausstellt hat Vlad auf einem Hof bei der Gurkenernte geholfen. Als Klaudia und ihr Kollege Demel, die anderen Erntehelfer aus Rumänien befragen, bemerkt die Ermittlerin gleich, dass sie belogen wird. Einer der Erntehelfer ist spurlos verschwunden. Ist er geflohen, weil er Vlad getötet hat? Oder war es vielleicht sein Chef, dem es nicht gepasst hat, dass seine Tochter auf dem Fest mit Vlad getanzt hat? Ich finde es echt toll, dass man weiter von Uwe liest und seiner Familie liest, bei dem Klaudia in der Mansardenwohnung lebt. Man kann sehen, dass sich Klaudia nicht nur beruflich engagiert, sondern ihr auch sehr viel an Uwes Tochter Annabelle liegt, die noch nicht lange ihre Mutter verloren hat. Außerdem ist auch Frau Nowak wieder dabei, eine alte Dame, die an Demenz erkrankt ist und ständig aus dem Altenheim wegläuft. Auch ihr eilt Klaudia immer wieder zu Hilfe. Nur sich selbst stellt Klaudia immer hinten an. Sie sollte etwas mehr auf sich achten und vielleicht alles, was passiert ist, erst einmal richtig verarbeiten. Ich finde Klaudia aber sehr sympathisch. Sie hält sich nicht an alle Regeln und macht auch mal etwas im Alleingang, aber sie hat das Herz auf dem richtigen Fleck. Das Buch ist von Anfang bis Ende spannend und ich werde mir sicher auch den dritten Teil noch besorgen! 🙂

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Spreewaldtod

von Christiane Dieckerhoff

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