Den letzten beißt der Dorsch
Band 3

Den letzten beißt der Dorsch

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Den letzten beißt der Dorsch

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Beschreibung

Details

Einband

Taschenbuch

Erscheinungsdatum

22.09.2016

Verlag

Emons Verlag

Seitenzahl

320

Beschreibung

Details

Einband

Taschenbuch

Erscheinungsdatum

22.09.2016

Verlag

Emons Verlag

Seitenzahl

320

Maße (L/B/H)

20,3/13,6/2,7 cm

Gewicht

376 g

Sprache

Deutsch

ISBN

978-3-95451-972-9

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Spannender Küstenkrimi mit "Private Eye" Hanna H.

dreamlady66 am 18.12.2016

Bewertungsnummer: 987772

Bewertet: Buch (Taschenbuch)

Den Letzten beißt der Dorsch von Ute Haese Ein Küstenkrimi mit 317 Seiten, unterteilt in 17 Kapitel Gut lesbares Schriftbild sowie Kurzvorstellung der Autorin...die Spannung steigt... Zum Inhalt: Was ist los im idyllischen Ort Bokau, gelegen am Passader See? Jemand wirft Katzen und Hunde von einer Brücke - na geht's noch? Was für ein Tierquäler treibt hier sein Unwesen? Ein Verrückter attackiert Frauen und schließlich gerät "Private Eye" Hanna Hemlokk in sein Visier... Aber die Detektivin Hanna, eine bodenständige Norddeutsche läßt sich von dem Auftrag der Klärung, worum Jugendliche sie gebeten hatten, nicht abschrecken. Voller Elan beginnt sie mit Recherchen und kommt sehr schnell auf erste Spuren der Verdächtigen, aber damit gerät sie in das Fadenkreuz der Verbrecher... Die Ermittlungen bringen die taughe Hanna sehr oft in Gefahr, das weiss ihr Freund Harry wohl am Besten! Fazit: Aber, die Autorin schafft es immer, die Fälle zu lösen und die Spannung des Krimis mit interessanten Tatsachen aufrechtzuerhalten. Auch der Humor kommt nicht zu kurz, zwinker. Außerdem bekommt der Leser Einsicht in die Ermittlungsarbeit, er erfährt Geschichten über die Ostsee und den Bernstein - top! Definitiv: Ich war begeistert und bewerte diesen wundervollen Küstenkrimi als unbedingt lesenswert. DANKE Dir liebe Ute für viele schönen Lesestunde, oft mit einer Tasse (Friesen)Tee - ab sofort habe ich Dich "unter weiterer Beobachtung"!
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Spannender Küstenkrimi mit "Private Eye" Hanna H.

dreamlady66 am 18.12.2016
Bewertungsnummer: 987772
Bewertet: Buch (Taschenbuch)

Den Letzten beißt der Dorsch von Ute Haese Ein Küstenkrimi mit 317 Seiten, unterteilt in 17 Kapitel Gut lesbares Schriftbild sowie Kurzvorstellung der Autorin...die Spannung steigt... Zum Inhalt: Was ist los im idyllischen Ort Bokau, gelegen am Passader See? Jemand wirft Katzen und Hunde von einer Brücke - na geht's noch? Was für ein Tierquäler treibt hier sein Unwesen? Ein Verrückter attackiert Frauen und schließlich gerät "Private Eye" Hanna Hemlokk in sein Visier... Aber die Detektivin Hanna, eine bodenständige Norddeutsche läßt sich von dem Auftrag der Klärung, worum Jugendliche sie gebeten hatten, nicht abschrecken. Voller Elan beginnt sie mit Recherchen und kommt sehr schnell auf erste Spuren der Verdächtigen, aber damit gerät sie in das Fadenkreuz der Verbrecher... Die Ermittlungen bringen die taughe Hanna sehr oft in Gefahr, das weiss ihr Freund Harry wohl am Besten! Fazit: Aber, die Autorin schafft es immer, die Fälle zu lösen und die Spannung des Krimis mit interessanten Tatsachen aufrechtzuerhalten. Auch der Humor kommt nicht zu kurz, zwinker. Außerdem bekommt der Leser Einsicht in die Ermittlungsarbeit, er erfährt Geschichten über die Ostsee und den Bernstein - top! Definitiv: Ich war begeistert und bewerte diesen wundervollen Küstenkrimi als unbedingt lesenswert. DANKE Dir liebe Ute für viele schönen Lesestunde, oft mit einer Tasse (Friesen)Tee - ab sofort habe ich Dich "unter weiterer Beobachtung"!

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Hanna Hemlokk in Gefahr

Bewertung aus kiel am 16.12.2016

Bewertungsnummer: 987364

Bewertet: Buch (Taschenbuch)

>>Was ist nur los im idyllischen Bokau am Passader See? Da wirft jemand Hunde und Katzen von einer Brücke, ein Verrückter attackiert Frauen, schließlich gerät sogar »Private Eye« Hanna Hemlokk in sein Visier – und das ist erst der Anfang. Doch die Detektivin der etwas anderen Art lässt sich auch von ihrem bisher gefährlichsten Auftrag nicht schrecken . . .<< Zunächst einmal vielen Dank dafür, dass ich „Den Letzten beißt der Dorsch“ von Ute Haese im Rahmen einer Leserunde bei Lovelybooks lesen durfte. Nachdem ich zuvor schon „Grätenschlank“ und „Fisch und fertig“ gelesen habe, war ich sehr gespannt auf diesen sechsten Band der Hanna-Hemlokk-Reihe. Und ich wurde nicht enttäuscht. Er lässt sich sehr gut lesen, auch ohne die Vorgänger zu kennen. „Den Letzten beißt der Dorsch“ beginnt gleich mit einem Paukenschlag, denn im Prolog wird auf Hanna geschossen – und das im beschaulichen Bokau am Passader See. Dort wirft jemand Hunde und Katzen von einer Brücke. Hanna wird von drei Jugendlichen angeheuert, um herauszufinden, was es damit auf sich hat. Trotz des ernsten Themas ist der Roman ein launiges Buch, bei dem auch die Spannung nicht zu kurz kommt. Die Autorin hat einen ganz eigenen Humor, der auch in diesem Buch wieder glänzt, und mich oft schmunzeln bzw. sogar laut auflachen lies. Einige Male sorgte dies in der Öffentlichkeit (wie z.B. im Wartezimmer bei einem Arztbesuch) für Irritation aber auch für sich anschließende nette Gespräche. Die Gründung der Umweltpartei „Die echte Piraten-Partei“, deren Abkürzung – man lasse sich dieses auf der Zunge zergehen – den Namen „DePP“ ergibt, ist da nur ein Beispiel von vielen. In Ute Haeses Bücher einzutauchen, ist fast wie ein Nach-Hause-Kommen. Man fühlt sich sofort wohl mit Hanna, Kuhsine Sylvia, den Kröten Gustav und Hannelore und mit Hannas Bokauer Freunden, die alle so ihre Macken haben. Die Figuren sind so wunderschön aus dem Leben gegriffen, man muss sie einfach lieben! Und Hannas Gefrotzel mit Harry: Es macht Spaß zu lesen, wie sich auch die Beziehung dieser beiden in den Büchern weiterentwickelt. Ich kann den „Dorsch“ nur jedem empfehlen, und wer Wert auf flotte Unterhaltung vermischt mit einem guten Schuss Lokalkolorit legt, wird die Hanna Hemlokk-Krimis von Ute Haese lieben. Sie machen süchtig nach mehr. Ich bin schon gespannt und freue mich auf den nächsten Fall mit Hanna Hemlokk und ihren Freunden. Ohne jeden Zweifel gibt es von mir wieder verdiente 5 Punkte.
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Hanna Hemlokk in Gefahr

Bewertung aus kiel am 16.12.2016
Bewertungsnummer: 987364
Bewertet: Buch (Taschenbuch)

>>Was ist nur los im idyllischen Bokau am Passader See? Da wirft jemand Hunde und Katzen von einer Brücke, ein Verrückter attackiert Frauen, schließlich gerät sogar »Private Eye« Hanna Hemlokk in sein Visier – und das ist erst der Anfang. Doch die Detektivin der etwas anderen Art lässt sich auch von ihrem bisher gefährlichsten Auftrag nicht schrecken . . .<< Zunächst einmal vielen Dank dafür, dass ich „Den Letzten beißt der Dorsch“ von Ute Haese im Rahmen einer Leserunde bei Lovelybooks lesen durfte. Nachdem ich zuvor schon „Grätenschlank“ und „Fisch und fertig“ gelesen habe, war ich sehr gespannt auf diesen sechsten Band der Hanna-Hemlokk-Reihe. Und ich wurde nicht enttäuscht. Er lässt sich sehr gut lesen, auch ohne die Vorgänger zu kennen. „Den Letzten beißt der Dorsch“ beginnt gleich mit einem Paukenschlag, denn im Prolog wird auf Hanna geschossen – und das im beschaulichen Bokau am Passader See. Dort wirft jemand Hunde und Katzen von einer Brücke. Hanna wird von drei Jugendlichen angeheuert, um herauszufinden, was es damit auf sich hat. Trotz des ernsten Themas ist der Roman ein launiges Buch, bei dem auch die Spannung nicht zu kurz kommt. Die Autorin hat einen ganz eigenen Humor, der auch in diesem Buch wieder glänzt, und mich oft schmunzeln bzw. sogar laut auflachen lies. Einige Male sorgte dies in der Öffentlichkeit (wie z.B. im Wartezimmer bei einem Arztbesuch) für Irritation aber auch für sich anschließende nette Gespräche. Die Gründung der Umweltpartei „Die echte Piraten-Partei“, deren Abkürzung – man lasse sich dieses auf der Zunge zergehen – den Namen „DePP“ ergibt, ist da nur ein Beispiel von vielen. In Ute Haeses Bücher einzutauchen, ist fast wie ein Nach-Hause-Kommen. Man fühlt sich sofort wohl mit Hanna, Kuhsine Sylvia, den Kröten Gustav und Hannelore und mit Hannas Bokauer Freunden, die alle so ihre Macken haben. Die Figuren sind so wunderschön aus dem Leben gegriffen, man muss sie einfach lieben! Und Hannas Gefrotzel mit Harry: Es macht Spaß zu lesen, wie sich auch die Beziehung dieser beiden in den Büchern weiterentwickelt. Ich kann den „Dorsch“ nur jedem empfehlen, und wer Wert auf flotte Unterhaltung vermischt mit einem guten Schuss Lokalkolorit legt, wird die Hanna Hemlokk-Krimis von Ute Haese lieben. Sie machen süchtig nach mehr. Ich bin schon gespannt und freue mich auf den nächsten Fall mit Hanna Hemlokk und ihren Freunden. Ohne jeden Zweifel gibt es von mir wieder verdiente 5 Punkte.

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von Ute Haese

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