Produktbild: Unglück auf Rezept

Unglück auf Rezept Die Antidepressiva-Lüge und ihre Folgen

6

12,99 €

inkl. MwSt

Beschreibung

Details

Verkaufsrang

25131

Format

ePUB

Kopierschutz

Nein

Family Sharing

Ja

Text-to-Speech

Ja

Erscheinungsdatum

01.02.2019

Verlag

Klett Cotta

Seitenzahl

304 (Printausgabe)

Dateigröße

3174 KB

Auflage

3

Sprache

Deutsch

EAN

9783608100334

Beschreibung

Details

Format

ePUB

eBooks im ePUB-Format erlauben eine dynamische Anpassung des Inhalts an die jeweilige Display-Größe des Lesegeräts. Das Format eignet sich daher besonders für das Lesen auf mobilen Geräten, wie z.B. Ihrem tolino, Tablets oder Smartphones.

Kopierschutz

Nein

Dieses eBook können Sie uneingeschränkt auf allen Geräten der tolino Familie, allen sonstigen eReadern und am PC lesen. Das eBook ist nicht kopiergeschützt und kann ein personalisiertes Wasserzeichen enthalten. Weitere Hinweise zum Lesen von eBooks mit einem personalisierten Wasserzeichen finden Sie unter Hilfe/Downloads.

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Mit Family Sharing können Sie eBooks innerhalb Ihrer Familie (max. sechs Mitglieder im gleichen Haushalt) teilen. Sie entscheiden selbst, welches Buch Sie mit welchem Familienmitglied teilen möchten. Auch das parallele Lesen durch verschiedene Familienmitglieder ist durch Family Sharing möglich. Um eBooks zu teilen oder geteilt zu bekommen, muss jedes Familienmitglied ein Konto bei Thalia oder einem anderen tolino-Buchhändler haben. Weitere Informationen finden Sie unter Hilfe/Family-Sharing.

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Ja

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Barrierefreiheit

  • keine Information zur Barrierefreiheit bekannt

Verkaufsrang

25131

Erscheinungsdatum

01.02.2019

Verlag

Klett Cotta

Seitenzahl

304 (Printausgabe)

Dateigröße

3174 KB

Auflage

3

Sprache

Deutsch

EAN

9783608100334

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Aufdeckend und abschreckend

Bewertung aus Hamburg am 29.03.2019

Bewertungsnummer: 1198179

Bewertet: Buch (Taschenbuch)

Die von den Autoren behandelte Problematik bezeugt, wie das psychiatrische Krankheits- und Medikamentenverständnis der Psychiatrischen Fachärzte von der Pharmaindustrie kreiert wurde/wird. SSRI abzusetzen ist für eine beträchtliche Menge der Konsumenten ein Höllenritt, Ärzte negieren dies, beraten falsch und fördern so die Entstehung komplexer Krankheitsbilder - Absetzsyndrome - welchen dann mit erneuter Medikation versucht wird beizukommen, oftmals ohn Erfolg. Es entsteht viel Leid und es ist an der Zeit, dass die deutsche Psychiatrie-Landschaft sich den bereits seit längerem vorliegenden Forschungsbefunden hinsichtlich der Absetzproblematik zu - und von den Luftschlössern der Pharmariesen ab-wendet.
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Aufdeckend und abschreckend

Bewertung aus Hamburg am 29.03.2019
Bewertungsnummer: 1198179
Bewertet: Buch (Taschenbuch)

Die von den Autoren behandelte Problematik bezeugt, wie das psychiatrische Krankheits- und Medikamentenverständnis der Psychiatrischen Fachärzte von der Pharmaindustrie kreiert wurde/wird. SSRI abzusetzen ist für eine beträchtliche Menge der Konsumenten ein Höllenritt, Ärzte negieren dies, beraten falsch und fördern so die Entstehung komplexer Krankheitsbilder - Absetzsyndrome - welchen dann mit erneuter Medikation versucht wird beizukommen, oftmals ohn Erfolg. Es entsteht viel Leid und es ist an der Zeit, dass die deutsche Psychiatrie-Landschaft sich den bereits seit längerem vorliegenden Forschungsbefunden hinsichtlich der Absetzproblematik zu - und von den Luftschlössern der Pharmariesen ab-wendet.

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Mitdenken heute unerläßlich

bookmark am 08.06.2017

Bewertungsnummer: 1025263

Bewertet: Buch (Taschenbuch)

Ich finde dieses Buch richtig und wichtig. Ich habe es in einem Ruck durchgelesen und welch ein Zufall kam am folgenden Abend auch noch ein Fernsehbeitrag zum Thema Depressionen. Unterschiedlicher hätte man das Thema nicht aufarbeiten können. Auf der einen Seite der Fernsehbeitrag, mit dem Tenor, Antidepressiva machen nicht abhängig, verändern nicht die Persönlichkeit und führen nicht zu mehr Selbsttötungen. Dieses Buch hier beweist aber das Gegenteil und zwar auf eine Weise, die ich sehr beängstigend finde und das Betroffenen vielleicht auch richtig Angst macht. Sehr gut recherchiert, die Geschichte der Depression und deren Behandlung, Nebenwirkungen, Pharmaskandale, die Rolle der Psychiater, die verscheidenen Medikamente, alternative Behandlungsmöglichkeiten und weitere Hilfen. Alles sehr spannend aber sehr einseitig, beängstigend. Dieses Buch spricht sich, wenn ich alles richtig verstanden habe, gegen die Medikamente aus. Wäre ein Mittelweg möglich gewesen? Ich habe mit Freunden über Antidepressiva gesprochen, die mir z.B. von Persönlichkeitsveränderungen berichten, aber auch von tiefen Tälern aus Angst und Trauer, aus denen sie, dank der Pillen, endlich raus sind und glücklich darüber. Ich kenne aber auch z.T. deren Nebenwirkungen und die Probleme beim Absetzen der Medikamente, selbst nach kurzer Einnahme. Was ist also richtig, wenn lt. Buch 4 Millionen Menschen in Deutschland Antidepressiva nehmen? Extreme, die Angst machen, helfen nie weiter und deshalb nimmt man dieses aufschlußreiche Buch und vielleicht noch ein zweites zum Thema und sucht sich einen guten Facharzt. Ist sicher nicht immer einfach, aber wenn man sich umhört, kann der ein oder andere Bekannte sicher helfen. Dann stelle man alle seine Fragen und wertet die Antworten für sich aus. Mittdenken ist im heutigen Gesundheitswesen sowieso Pflicht und da sollte dieses Buch unbedingt, aber ohne Angst, gelesen werden.
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Mitdenken heute unerläßlich

bookmark am 08.06.2017
Bewertungsnummer: 1025263
Bewertet: Buch (Taschenbuch)

Ich finde dieses Buch richtig und wichtig. Ich habe es in einem Ruck durchgelesen und welch ein Zufall kam am folgenden Abend auch noch ein Fernsehbeitrag zum Thema Depressionen. Unterschiedlicher hätte man das Thema nicht aufarbeiten können. Auf der einen Seite der Fernsehbeitrag, mit dem Tenor, Antidepressiva machen nicht abhängig, verändern nicht die Persönlichkeit und führen nicht zu mehr Selbsttötungen. Dieses Buch hier beweist aber das Gegenteil und zwar auf eine Weise, die ich sehr beängstigend finde und das Betroffenen vielleicht auch richtig Angst macht. Sehr gut recherchiert, die Geschichte der Depression und deren Behandlung, Nebenwirkungen, Pharmaskandale, die Rolle der Psychiater, die verscheidenen Medikamente, alternative Behandlungsmöglichkeiten und weitere Hilfen. Alles sehr spannend aber sehr einseitig, beängstigend. Dieses Buch spricht sich, wenn ich alles richtig verstanden habe, gegen die Medikamente aus. Wäre ein Mittelweg möglich gewesen? Ich habe mit Freunden über Antidepressiva gesprochen, die mir z.B. von Persönlichkeitsveränderungen berichten, aber auch von tiefen Tälern aus Angst und Trauer, aus denen sie, dank der Pillen, endlich raus sind und glücklich darüber. Ich kenne aber auch z.T. deren Nebenwirkungen und die Probleme beim Absetzen der Medikamente, selbst nach kurzer Einnahme. Was ist also richtig, wenn lt. Buch 4 Millionen Menschen in Deutschland Antidepressiva nehmen? Extreme, die Angst machen, helfen nie weiter und deshalb nimmt man dieses aufschlußreiche Buch und vielleicht noch ein zweites zum Thema und sucht sich einen guten Facharzt. Ist sicher nicht immer einfach, aber wenn man sich umhört, kann der ein oder andere Bekannte sicher helfen. Dann stelle man alle seine Fragen und wertet die Antworten für sich aus. Mittdenken ist im heutigen Gesundheitswesen sowieso Pflicht und da sollte dieses Buch unbedingt, aber ohne Angst, gelesen werden.

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Unglück auf Rezept

von Peter Ansari, Mahinda Ansari

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