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Undine Herr aus Gotha am 23.02.2021
Bewertet: Buch (Gebundene Ausgabe)
Bewertung am 23.02.2021
Bewertet: Buch (Gebundene Ausgabe)
»Ein Meisterwerk« Denis Scheck
Klaus Modick erzählt die Entstehungsgeschichte des berühmtesten Worpsweder Gemäldes, von einer schwierigen Künstlerfreundschaft – und von der Liebe.
Im Jahr 1905 ist Heinrich Vogeler auf der Höhe seines Erfolgs und wird für sein Meisterwerk »Das Konzert oder Sommerabend auf dem Barkenhoff« öffentlich gefeiert. Für Vogeler ist es das Resultat eines dreifachen Scheiterns: In seiner Ehe kriselt es, sein künstlerisches Selbstbewusstsein wankt, und seine fragile Freundschaft zu Rainer Maria Rilke, dem literarischen Stern am Himmel der Worpsweder Künstlerkolonie, zerbricht – und das Bild bringt das zum Ausdruck: Rilkes Platz zwischen den Frauen, die er liebt, bleibt demonstrativ leer. Was die beiden zueinander führte und später trennte, welchen Anteil die Frauen daran hatten, die Kunst, das Geld und die Politik, davon erzählt Klaus Modick auf kunstvolle Weise.
Ein großartiger Künstlerroman, einfühlsam, kenntnisreich, atmosphärisch und klug.
»Ein unangestrengt daherkommendes, facettenreiches, kluges und spannendes Buch.« ("Deutschlandfunk")
»Mit Konzert ohne Dichter hat Klaus Modick in einer bildreichen Sprache einen wunderbaren Künstlerroman geschrieben.« ("Lebensart im Norden")
»Der großartige Künstlerroman ist einfühlsam, kenntnisreich, atmosphärisch und klug geschrieben.« ("Wochenspiegel")
»[...] Modick gelingt es, die Welt von damals zu entzaubern und dabei einen Einblick hinter die Kulissen zu gewähren. Ein Buch, was man gelesen haben muss.« ("zeitklang.info")
»Klaus Modick schreibt mit Detailtreue, viel Empathie für die künstlerische Gemeinschaft [...] und nimmt mit ziselierter Bissigkeit Rilkes delikatisierte Selbstfeier aufs Korn. [...] zwei hervorragende Künstlerporträts.« ("Gießener Anzeiger")
»Mit Konzert ohne Dichter knüpft Modick sehr gelungen an die Tradition der Künstler-Erzählung an. [...] Die positive Resonanz, die [...] Sunset erfuhr, [verdient] auch sein neuer Roman [...].« ("Badische Zeitung")
»Mit großer Empathie [...] führt uns der Autor durch die Künstlerkolonie. Das alles ist so wunderbar unangestrengt erzählt, dass man sich auf [...] seltsame Weise verzaubert fühlt.« ("Augsburger Allgemeine")
»Ein genau beobachteter Roman über ein historisches Thema, der dabei nicht zum detailschwelgerischen Kostümfilm wird. Erzählt mit norddeutscher Lakonie und streckenweise grandios komisch.« ("WDR 5 Scala")
»Das Konzert ohne Dichter malt nicht nur schöne Landschaften, es [...] beleuchtet das Verhältnis von Kunst und Leben und bietet manche literaturhistorische Überraschung.« ("Ostthüringer Zeitung")
»[...] mit Verve, Humor und Stilvermögen [...]« ("Frankfurter Rundschau")
42168
Taschenbuch
13.10.2016
240
Undine Herr aus Gotha am 23.02.2021
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Bewertung am 23.02.2021
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