Bin ich denn der Einzigste hier, wo Deutsch kann? Über den Niedergang unserer Sprache
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Es war einmal eine Sprache , die vor lauter Poesie und Wohlklang die Menschen zu Tränen rührte. Die von Dichtern und Denkern immer weiter perfektioniert wurde. Die um ein Haar auf der ganzen Welt gesprochen worden wäre. Das aber ist lange her – und ein für alle Mal vorbei.
Heute ist Deutsch ein linguistisches Auslaufmodell!
Wie konnte es nur so weit kommen, dass unsere Kids zwar wissen, wer der Babo ist – aber keine Ahnung haben, wer dieser Goethe war? Warum wundern wir uns nicht, wenn uns die Werbung von Care Companys, Createurs d’Automobiles oder Sense and Simplicity erzählt? Und wieso, verdammt noch mal, nennen wir unsere Kinder Justin, Cheyenne oder Jeremy?
Andreas Hock fand Antworten auf diese und viele anderen Fragen über den Niedergang unserer Sprache – der eigentlich vor Hunderten von Jahren schon begann und an dem nicht nur Friedrich der Große, Adolf Hitler oder Helmut Kohl Schuld sind. Sondern voll wir alle, ey!
Heute ist Deutsch ein linguistisches Auslaufmodell!
Wie konnte es nur so weit kommen, dass unsere Kids zwar wissen, wer der Babo ist – aber keine Ahnung haben, wer dieser Goethe war? Warum wundern wir uns nicht, wenn uns die Werbung von Care Companys, Createurs d’Automobiles oder Sense and Simplicity erzählt? Und wieso, verdammt noch mal, nennen wir unsere Kinder Justin, Cheyenne oder Jeremy?
Andreas Hock fand Antworten auf diese und viele anderen Fragen über den Niedergang unserer Sprache – der eigentlich vor Hunderten von Jahren schon begann und an dem nicht nur Friedrich der Große, Adolf Hitler oder Helmut Kohl Schuld sind. Sondern voll wir alle, ey!
Unsere Kundinnen und Kunden meinen
Bin ich denn der Einzigste?
Bewertung am 12.03.2021
Bewertungsnummer: 1465388
Bewertet: Buch (Taschenbuch)
Es geht um die Gesellschaft und nicht um den Spiegel an der Wand. - Wieviel wird der Gesellschaft täglich an Inhalt abgenommen um überall hinzugehen ohne wirklich dort anzukommen? - Leidet unsere Gesellschaft, heute und auch in Zukunft, wenn sie ihre Stunden im Leben ohne verständliche Sprache füllt? Hiesse das später einmal; ohne Verstand in die Zukunft?
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Lesenswert, aber nichts Neues
Bewertung aus Wien am 20.03.2017
Bewertungsnummer: 1007538
Bewertet: Buch (Taschenbuch)
Das Buch ist teilweise reißerisch und pointiert, was generell die Sache auf den Punkt bringt. Es gibt in den letzten Jahren mehrere derartige Auseinandersetzungen mit der Sprache. Hier findet man ein paar neue Ideen und Beobachtungen, außerdem weckt es erneut das Bewusstsein..
Amüsant zu lesen, teilweise bleibt einem das Lachen im Hals stecken. Sprachlich sorgfältig gemacht.
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