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Die Söhne von El Topo

Bd. 2: Abel

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Die Söhne von El Topo

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Beschreibung

Details

Einband

Gebundene Ausgabe

Altersempfehlung

ab 16 Jahr(e)

Erscheinungsdatum

21.01.2020

Verlag

Panini

Seitenzahl

72

Maße (L/B/H)

32,2/26,4/1,7 cm

Beschreibung

Details

Einband

Gebundene Ausgabe

Altersempfehlung

ab 16 Jahr(e)

Erscheinungsdatum

21.01.2020

Verlag

Panini

Seitenzahl

72

Maße (L/B/H)

32,2/26,4/1,7 cm

Gewicht

714 g

Auflage

1

Übersetzt von

Monja Reichert

Sprache

Deutsch

ISBN

978-3-7416-0458-4

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VORWORT von Alejandro JodorowskyIm New York der Siebziger Jahre gab es damals kein Kino, das sich dazu bereit erklärte, meinen Film El Topo zu zeigen. Oder besser gesagt, kein "normales" Kino, also diese Art von Kino, dessen einziges Ziel es ist, viel Geld zu machen. Daher hatte er seine Premiere im "Elgin", einem Theater in der Nachbarschaft, das unter anderem pornografische Titel auf dem Spielplan hatte. Der sympathische Besitzer dieses Kinos, dessen Filme um Mitternacht endeten, bot mir an, mein Werk zur späten Stunde auszustrahlen, wenn alle anderen Lichtspielhäuser der Stadt schon ihre Pforten geschlossen hatten. Und - oh Wunder! - der Kinosaal füllte sich Nacht für Nacht. El Topo wurde zum Kultfilm. Nach zwei Jahren nächtlicher Ausstrahlung des Films zeigten dort auch andere Filmemacher ihre Filme um jene Uhrzeit, wodurch das Konzept des "Mitternachtsfilms" aus der Taufe gehoben war.Von meinem Erfolg ermutigt, schrieb ich daraufhin das Drehbuch für Die Söhne von El Topo. Alle Hollywoodstudios, die mich inzwischen als einen Außerirdischen betrachteten, sträubten sich dagegen. Ein paar Produzenten, wohlgemerkt "aficionados", versuchten mich zwar zu unterstützen, doch die Welt der Kinoleinwand war die teuerste aller Künste und keiner schaffte es, die nötige Summe Geld zur Realisierung des Films zusammenzubringen. Die Jahre vergingen, doch mein Traum blieb bestehen. Eines Tages sagte ich mir: "Wenn ich mein Drehbuch nicht verfilmen kann, vielleicht kann ich dann einen Comic daraus machen." Ich geduldete mich noch ein paar Jahre, ohne jemals den Glauben zu verlieren, und dann, im Jahr 2016, traf ich José Ladrönn. Er ist der ideale Zeichner - und ich bezeichne ihn nur deshalb nicht als "genial", weil seine Bescheidenheit das nicht zulassen würde - um nicht unbedingt einen "normalen" Comic zu realisieren, sondern einen "grafischen Film", bei dem fast jede Seite in drei Teile geteilt ist, damit der Leser/Zuschauer das Gefühl bekommt, sich in einem Kinosaal vor einer Leinwand zu befinden.Misserfolge gibt es nicht, sondern nur neue Wege.
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