Kleine große Schritte

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Roman

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Beschreibung

Details

Verkaufsrang

13012

Einband

Taschenbuch

Erscheinungsdatum

13.08.2018

Verlag

Penguin

Seitenzahl

592

Maße (L/B/H)

18,8/11,6/4,3 cm

Beschreibung

Rezension

»Kaum eine Autorin kann zwischenmenschliche Beziehungen so feinfühlig beschreiben wie die US-Amerikanerin Jodi Picoult.« ("Hannoversche Allgemeine Zeitung")
»Ein wichtiger Roman, der nachdenklich stimmt.« ("TV für mich")
»Ihr Anliegen »– sich des alltäglichen Rassismus bewusst zu werden – ist Jodi Picoult mit diesem Buch wunderbar gelungen.« ("hr2 Kultur")
»›Kleine große Schritte‹ ist das wichtigste Buch, das Jodi Picoult jemals geschrieben hat.« ("Washington Post")
»Ein packendes Gerichtsdrama, das das politische Klima unserer Tage einfängt. Jodi Picoult durchdringt ihre Charaktere durch und durch.« ("The New York Times")

Details

Verkaufsrang

13012

Einband

Taschenbuch

Erscheinungsdatum

13.08.2018

Verlag

Penguin

Seitenzahl

592

Maße (L/B/H)

18,8/11,6/4,3 cm

Gewicht

472 g

Originaltitel

Small Great Things

Übersetzt von

Elfriede Peschel

Sprache

Deutsch

ISBN

978-3-328-10260-1

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Fantastisch!

Bewertung aus Basel am 15.01.2020

Bewertet: Buch (Taschenbuch)

Wie alle Bücher der Autorin: man kommt nicht ums Nachdenken herum... wie würde ich entscheiden oder handeln? Es gibt nicht DIE Lösung... das macht ihre Bücher aus!

Fantastisch!

Bewertung aus Basel am 15.01.2020
Bewertet: Buch (Taschenbuch)

Wie alle Bücher der Autorin: man kommt nicht ums Nachdenken herum... wie würde ich entscheiden oder handeln? Es gibt nicht DIE Lösung... das macht ihre Bücher aus!

Ein wichtiges Buch über Rassismus, dass einem die Augen öffnet

booklover2011 am 07.02.2019

Bewertet: Buch (Taschenbuch)

Inhalt (dem Klappentext entnommen): Ruth Jefferson ist eine der besten Säuglingsschwestern des Mercy-West Haven Hospitals in Connecticut. Dennoch wird ihr die Versorgung eines Neugeborenen von der Klinikleitung untersagt – die Eltern wollen nicht, dass eine dunkelhäutige Frau ihr Baby berührt. Doch eines Tages arbeitet Ruth allein auf der Station und bemerkt, dass das Kind keine Luft mehr bekommt. Sie entscheidet schließlich, sich der Anweisung zu widersetzen und dem Jungen zu helfen. Doch ihre Hilfe kommt zu spät, und Ruth wird von den Eltern des Jungen angeklagt, schuld an dessen Tod zu sein. Ein nervenaufreibendes Verfahren beginnt... Meinung: Der Schreibstil liest sich leicht und flüssig, die Seiten fliegen nur so dahin. Das Buch ist aus der Ich-Perspektive von Ruth, Turk und Kennedy geschrieben, so dass man ihre Gedanken und Gefühle hautnah miterleben kann. Die authentischen und (mehr oder weniger) sympathischen Charaktere sind mit ihren Stärken und Schwächen sowie Gefühlen sehr gut dargestellt und beschrieben worden, so dass ich nicht anders konnte, als mit ihnen mitzufühlen. Dies war das erste Buch der Autorin welches ich gelesen habe und es wird sicherlich nicht das Letzte gewesen sein. Vor allem die verschiedenen Perspektiven geben der Geschichte eine besondere Tiefe. Der Prozess bzw. die Vorbereitung auf diesen nimmt viel Handlungsraum ein, aber ich fand es interessant und spannend. Ich würde, wie auch einige andere Rezensenten, empfehlen, dass man das Nachwort als Erstes liest, denn so weiß man über den Blickwinkel, der für die Autorin im Mittelpunkt der Geschichte steht, Bescheid und ist nicht enttäuscht bzw. fragt sich immer wieder, wieso nicht Ruth stärker im Fokus steht. Jodi Picoult möchte mit diesem Buch die Augen von Weißen Menschen öffnen und über welche Privilegien sie aufgrund ihrer Hautfarbe verfügen, während im Umkehrschluss andere aufgrund ihrer Hautfarbe diskriminiert werden. Und auch wenn das Buch in den USA spielt, so kann die Botschaft genauso auf Europa angewendet werden. Vor Jahrhunderten entstand die Konstruktion von menschlichen „Rassen“ und Hautfarben und auch wenn menschenverachtende Gesetze wie die Sklaverei und Rassentrennung abgeschafft worden sind, erleben immer noch zahlreiche Menschen Nachteile und werden aufgrund ihres Aussehens/ihrer Herkunft diskriminiert, während andere davon profitieren. Die Autorin schafft es auf jeden Fall für dieses wichtige Thema zu sensibilisieren. Ein wichtiges Buch über Rassismus, welches hoffentlich vielen Menschen die Augen öffnen kann und zum Nachdenken anregt. Fazit: Ein wichtiges Buch über Rassismus, welches hoffentlich vielen Menschen die Augen öffnen kann und zum Nachdenken anregt.

Ein wichtiges Buch über Rassismus, dass einem die Augen öffnet

booklover2011 am 07.02.2019
Bewertet: Buch (Taschenbuch)

Inhalt (dem Klappentext entnommen): Ruth Jefferson ist eine der besten Säuglingsschwestern des Mercy-West Haven Hospitals in Connecticut. Dennoch wird ihr die Versorgung eines Neugeborenen von der Klinikleitung untersagt – die Eltern wollen nicht, dass eine dunkelhäutige Frau ihr Baby berührt. Doch eines Tages arbeitet Ruth allein auf der Station und bemerkt, dass das Kind keine Luft mehr bekommt. Sie entscheidet schließlich, sich der Anweisung zu widersetzen und dem Jungen zu helfen. Doch ihre Hilfe kommt zu spät, und Ruth wird von den Eltern des Jungen angeklagt, schuld an dessen Tod zu sein. Ein nervenaufreibendes Verfahren beginnt... Meinung: Der Schreibstil liest sich leicht und flüssig, die Seiten fliegen nur so dahin. Das Buch ist aus der Ich-Perspektive von Ruth, Turk und Kennedy geschrieben, so dass man ihre Gedanken und Gefühle hautnah miterleben kann. Die authentischen und (mehr oder weniger) sympathischen Charaktere sind mit ihren Stärken und Schwächen sowie Gefühlen sehr gut dargestellt und beschrieben worden, so dass ich nicht anders konnte, als mit ihnen mitzufühlen. Dies war das erste Buch der Autorin welches ich gelesen habe und es wird sicherlich nicht das Letzte gewesen sein. Vor allem die verschiedenen Perspektiven geben der Geschichte eine besondere Tiefe. Der Prozess bzw. die Vorbereitung auf diesen nimmt viel Handlungsraum ein, aber ich fand es interessant und spannend. Ich würde, wie auch einige andere Rezensenten, empfehlen, dass man das Nachwort als Erstes liest, denn so weiß man über den Blickwinkel, der für die Autorin im Mittelpunkt der Geschichte steht, Bescheid und ist nicht enttäuscht bzw. fragt sich immer wieder, wieso nicht Ruth stärker im Fokus steht. Jodi Picoult möchte mit diesem Buch die Augen von Weißen Menschen öffnen und über welche Privilegien sie aufgrund ihrer Hautfarbe verfügen, während im Umkehrschluss andere aufgrund ihrer Hautfarbe diskriminiert werden. Und auch wenn das Buch in den USA spielt, so kann die Botschaft genauso auf Europa angewendet werden. Vor Jahrhunderten entstand die Konstruktion von menschlichen „Rassen“ und Hautfarben und auch wenn menschenverachtende Gesetze wie die Sklaverei und Rassentrennung abgeschafft worden sind, erleben immer noch zahlreiche Menschen Nachteile und werden aufgrund ihres Aussehens/ihrer Herkunft diskriminiert, während andere davon profitieren. Die Autorin schafft es auf jeden Fall für dieses wichtige Thema zu sensibilisieren. Ein wichtiges Buch über Rassismus, welches hoffentlich vielen Menschen die Augen öffnen kann und zum Nachdenken anregt. Fazit: Ein wichtiges Buch über Rassismus, welches hoffentlich vielen Menschen die Augen öffnen kann und zum Nachdenken anregt.

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von Jodi Picoult

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