Bülent Rambichler und die fliegende Sau
Band 1

Bülent Rambichler und die fliegende Sau

Ein Provinzkrimi

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Bülent Rambichler und die fliegende Sau

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Format

ePUB

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Ja

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Ja

Erscheinungsdatum

14.05.2018

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Erscheinungsdatum

14.05.2018

Verlag

Penguin Random House

Seitenzahl

288 (Printausgabe)

Dateigröße

3453 KB

Sprache

Deutsch

EAN

9783641195915

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Krimi auf fränkisch

Bewertung aus Donaustauf am 12.07.2018

Bewertet: eBook (ePUB)

„Bülent Rambichler und die fliegende Sau“ von Anja Bogner ist ein Provinzkrimi, der im schönen Frankenlande spielt. Bülent ist Kriminaler bei der Mordkommission, der es jedoch bevorzugt, am Schreibtisch seiner Arbeit nachzugehen. Von Außendienst hält er nicht viel. Bis es einen Mord in seinem Heimatkaff äh…. –ort gibt. :) Seine Assistentin Astrid - überzeugte Yoga-Veganerin – ist begeistert endlich mal raus zu kommen. So begeben sich die beiden also vom beschaulichen Schreibtischjob in Nürnberg an die Front nach Strunzheim… Dort erwartet sie das Opfer, die Gelbwurscht-Pflunzn, Kerstin. Diese war zu Lebzeiten die Fleischerei- fachverkäuferin und Dorfmatratze im Ort. Im Vergleich zu ihrem Leben, war ihr Tod spektakulär. Sie lag da einfach so, nackert und mit Engelsflügel… Doch wer wollte ihren Tod? Der Metzgersohn, den sie wegen Betrug beim Presssack-Wettbewerb erpresst hat? Oder vielleicht Kerstins Schwarm und heimlicher Geliebter ihrer besten Freundin Katharina? Oder eventuell sogar diese, aus Eifersucht? Hat vielleicht doch Franz, im Ort besser bekannt als „Suff“ und zu Kinderzeiten der beste Freund von Bülent, etwas mit ihrem Ableben zu tun? Immerhin hat er die gleichen Kratzer am Körper wie die Leiche… Könnten es aber auch die beiden selbsternannten Sittenwächter von Strunzheim, die beiden älteren Damen Erna und Traudl Walder, gewesen sein? Aus Versehen natürlich, schließlich würden sie ja nie ernsthaft jemanden schaden. Oder??? Bülent ist alles andere als begeistert, wieder in seiner Heimat zu sein und sei es auch nur für diesen Fall. Er findet auch sehr schnell raus, wem er dieses „Vergnügen“ zu verdanken hat. Seinem politisch motivierten Vater – Erkan Rambichler. Sein Ziel – der erste Türke im Gemeinderat von Strunzheim zu werden! Ein Glück für Bülent, dass er Astrid mit dabei hat, naja – zumindest halbwegs. Machen ihn die Yoga-Übungen seiner Kollegin doch etwas nervös. Es macht sehr viel Spaß diesen Provinzkrimi zu lesen. Immer wieder taucht der fränkische Dialekt in der Geschichte auf. Die Personen sind allesamt amüsant dargestellt und haben Eigenheiten, die man einfach gern haben muss. Auch wenn der ein oder andere Charakter etwas anstrengend ist, wie die Walder-Zwillinge. Allerdings wäre es ohne die beiden ja fast langweilig. :)

Krimi auf fränkisch

Bewertung aus Donaustauf am 12.07.2018
Bewertet: eBook (ePUB)

„Bülent Rambichler und die fliegende Sau“ von Anja Bogner ist ein Provinzkrimi, der im schönen Frankenlande spielt. Bülent ist Kriminaler bei der Mordkommission, der es jedoch bevorzugt, am Schreibtisch seiner Arbeit nachzugehen. Von Außendienst hält er nicht viel. Bis es einen Mord in seinem Heimatkaff äh…. –ort gibt. :) Seine Assistentin Astrid - überzeugte Yoga-Veganerin – ist begeistert endlich mal raus zu kommen. So begeben sich die beiden also vom beschaulichen Schreibtischjob in Nürnberg an die Front nach Strunzheim… Dort erwartet sie das Opfer, die Gelbwurscht-Pflunzn, Kerstin. Diese war zu Lebzeiten die Fleischerei- fachverkäuferin und Dorfmatratze im Ort. Im Vergleich zu ihrem Leben, war ihr Tod spektakulär. Sie lag da einfach so, nackert und mit Engelsflügel… Doch wer wollte ihren Tod? Der Metzgersohn, den sie wegen Betrug beim Presssack-Wettbewerb erpresst hat? Oder vielleicht Kerstins Schwarm und heimlicher Geliebter ihrer besten Freundin Katharina? Oder eventuell sogar diese, aus Eifersucht? Hat vielleicht doch Franz, im Ort besser bekannt als „Suff“ und zu Kinderzeiten der beste Freund von Bülent, etwas mit ihrem Ableben zu tun? Immerhin hat er die gleichen Kratzer am Körper wie die Leiche… Könnten es aber auch die beiden selbsternannten Sittenwächter von Strunzheim, die beiden älteren Damen Erna und Traudl Walder, gewesen sein? Aus Versehen natürlich, schließlich würden sie ja nie ernsthaft jemanden schaden. Oder??? Bülent ist alles andere als begeistert, wieder in seiner Heimat zu sein und sei es auch nur für diesen Fall. Er findet auch sehr schnell raus, wem er dieses „Vergnügen“ zu verdanken hat. Seinem politisch motivierten Vater – Erkan Rambichler. Sein Ziel – der erste Türke im Gemeinderat von Strunzheim zu werden! Ein Glück für Bülent, dass er Astrid mit dabei hat, naja – zumindest halbwegs. Machen ihn die Yoga-Übungen seiner Kollegin doch etwas nervös. Es macht sehr viel Spaß diesen Provinzkrimi zu lesen. Immer wieder taucht der fränkische Dialekt in der Geschichte auf. Die Personen sind allesamt amüsant dargestellt und haben Eigenheiten, die man einfach gern haben muss. Auch wenn der ein oder andere Charakter etwas anstrengend ist, wie die Walder-Zwillinge. Allerdings wäre es ohne die beiden ja fast langweilig. :)

Flotter Provinzkrimi mit viel Situationskomik

MarionHH aus Schenefeld am 29.05.2018

Bewertet: eBook (ePUB)

Bülent Rambichler, seines Zeichens Hauptkommissar bei der Nürnberger Mordkommission, ist ein Bürohengst, wie er im Buche steht. Während seiner ganzen Dienstzeit bei der Mordkommission war er nicht einmal im Außendienst und hat auch noch nie einen Fall aufgeklärt. Das soll sich nun ändern: Sein Chef schickt ihn zu einem Fall ausgerechnet in seine fränkische Heimat, in seinen Geburtsort in der tiefsten fränkischen Provinz, nach Strunzheim. Dort soll er den Tod der Fleischereifachverkäuferin Kerstin aufklären, und das am besten vom elterlichen Schuppen aus, der als Kommandozentrale dienen soll. Bülent verfällt zuerst in Schwermut, dann jedoch verbeißt er sich - angetrieben von seiner veganen, yoga-fanatischen Assistentin Astrid – immer mehr in den Fall, und beide tauchen tief ein in die menschlichen Abgründe in der ach so idyllischen Provinz. Herrlicher Provinzkrimi mit viel Lokalkolorit, skurrilen und verschrobenen Dörflern und zwei Ermittlern, wie sie verschiedener nicht sein könnten. Der Schreibstil der Autorin ist locker und flapsig und sehr mundartlich angehaucht, eine gewisse Affinität zum fränkischen Dialekt und eine Zuneigung zum Provinziellem ist absolute Voraussetzung, dieses Buch zu mögen. Man versteht aber auch als Nordlicht alles, ohne jedes Mal das Wörterbuch bemühen zu müssen. Außerdem gibt es hilfreiche Erläuterungen am Ende des Buches. Man kommt sofort in die Geschichte hinein, sie liest sich flott herunter, und mehr als einmal muss man wirklich lachen ob der manchmal wirklich skurrilen Situationen und Sprüche der Protagonisten. Auch wenn einige Male aus der Sicht einer anderen Figur erzählt wird, konzentriert sich das Ganze sehr auf Bülent und seiner Auseinandersetzung mit der alten Heimat. Die Diskrepanz des Großstadt-Bülents mit dem Dorfjungen ist wirklich herrlich und ruft mehrere sehr lustige Begegnungen und Dialoge hervor, ebenso wie seine Begegnungen mit seinen Eltern und der Dorfbevölkerung, die ihn von klein auf kennen. Auch die Beschreibungen seiner Gedanken zu seiner Kollegin Astrid, die sich ungeniert in alle möglichen Yoga-Positionen schwingt und die das Dorfleben so gar nicht kennt, seine Eltern und das Dorfleben aber sogleich ins Herz schließt, sind schlichtweg köstlich. Bülent traut man auch erst einmal gar nichts zu, ist er doch eher phlegmatisch und völlig ohne Ehrgeiz, im Gegensatz zu Astrid, die ihn mehr als einmal antreiben muss, damit er überhaupt aus dem Quark kommt. Außerdem ist er eitel und recht selbstverliebt, aber im Laufe des Buches wird er zunehmend mannhafter und weiß sich gegenüber seinem Vater und der ihn gängelnden Dorfbevölkerung durchzusetzen. Mein Lieblingscharakter aber war Bülents Vater Erkan. HERRRRRRLICH!! Ein Deutsch-Türke, der sowohl südländisches Temperament als auch fränkische Traditionen in sich vereint, deftige Fleischspeisen – insbesondere fränkische – schätzt, seine Familie und sein Dorf liebt und sogar politische Ambitionen hat. Er dreht an ein paar Schrauben und setzt alle Hebel in Bewegung, damit sein Sohn endlich mal ein Erfolgserlebnis hat. Natürlich völlig uneigennützig und nicht, weil er für den Gemeinderat kandidiert. Besänftigen lässt er sich höchstens von seiner sehr verständnisvollen Frau Maria. Die beiden sind denn auch die kooperativsten, klar, dass sie ihren Sohn unterstützen, denn der Rest der Bevölkerung hat so manches dunkle Geheimnis zu verbergen. Der Kriminalfall selbst ist zwar interessant, geht aber zwischendurch ziemlich unter, zu sehr stehen die Figuren und das dörfliche Leben im Vordergrund. Die Dörfler scheinen zumeist entweder debil, sexsüchtig, frömmlerische Moralapostel oder Heuchler zu sein. Dabei sind die Zusammenhänge durchaus verzwickt und es gibt auch einige Verwicklungen, die Lösung des Falles selber dann aber doch eher enttäuschend und geschieht eher zufällig. Ach ja, und eine echte Sau spielt auch eine Rolle… Fazit: für alle Fans des Provinzkrimis ein Muss. Sehr humorvoll erzählt mit allem, was ein Provinzkrimi braucht. Schöner flüssiger Erzählstil mit viel dialektalem Einschlag, witzigen Dialogen und skurriler Situationskomik und sehr sympathischen Charakteren, die man liebgewinnt. Die Autorin zeichnet ihre Figuren sehr liebevoll und man merkt, dass sie der fränkischen Lebensart und ihren Menschen sehr gewogen ist, was einen wiederum für diese einnimmt. Der Krimifall kam mir ein bisschen zu kurz, trotzdem aber ein sehr unterhaltsames Buch.

Flotter Provinzkrimi mit viel Situationskomik

MarionHH aus Schenefeld am 29.05.2018
Bewertet: eBook (ePUB)

Bülent Rambichler, seines Zeichens Hauptkommissar bei der Nürnberger Mordkommission, ist ein Bürohengst, wie er im Buche steht. Während seiner ganzen Dienstzeit bei der Mordkommission war er nicht einmal im Außendienst und hat auch noch nie einen Fall aufgeklärt. Das soll sich nun ändern: Sein Chef schickt ihn zu einem Fall ausgerechnet in seine fränkische Heimat, in seinen Geburtsort in der tiefsten fränkischen Provinz, nach Strunzheim. Dort soll er den Tod der Fleischereifachverkäuferin Kerstin aufklären, und das am besten vom elterlichen Schuppen aus, der als Kommandozentrale dienen soll. Bülent verfällt zuerst in Schwermut, dann jedoch verbeißt er sich - angetrieben von seiner veganen, yoga-fanatischen Assistentin Astrid – immer mehr in den Fall, und beide tauchen tief ein in die menschlichen Abgründe in der ach so idyllischen Provinz. Herrlicher Provinzkrimi mit viel Lokalkolorit, skurrilen und verschrobenen Dörflern und zwei Ermittlern, wie sie verschiedener nicht sein könnten. Der Schreibstil der Autorin ist locker und flapsig und sehr mundartlich angehaucht, eine gewisse Affinität zum fränkischen Dialekt und eine Zuneigung zum Provinziellem ist absolute Voraussetzung, dieses Buch zu mögen. Man versteht aber auch als Nordlicht alles, ohne jedes Mal das Wörterbuch bemühen zu müssen. Außerdem gibt es hilfreiche Erläuterungen am Ende des Buches. Man kommt sofort in die Geschichte hinein, sie liest sich flott herunter, und mehr als einmal muss man wirklich lachen ob der manchmal wirklich skurrilen Situationen und Sprüche der Protagonisten. Auch wenn einige Male aus der Sicht einer anderen Figur erzählt wird, konzentriert sich das Ganze sehr auf Bülent und seiner Auseinandersetzung mit der alten Heimat. Die Diskrepanz des Großstadt-Bülents mit dem Dorfjungen ist wirklich herrlich und ruft mehrere sehr lustige Begegnungen und Dialoge hervor, ebenso wie seine Begegnungen mit seinen Eltern und der Dorfbevölkerung, die ihn von klein auf kennen. Auch die Beschreibungen seiner Gedanken zu seiner Kollegin Astrid, die sich ungeniert in alle möglichen Yoga-Positionen schwingt und die das Dorfleben so gar nicht kennt, seine Eltern und das Dorfleben aber sogleich ins Herz schließt, sind schlichtweg köstlich. Bülent traut man auch erst einmal gar nichts zu, ist er doch eher phlegmatisch und völlig ohne Ehrgeiz, im Gegensatz zu Astrid, die ihn mehr als einmal antreiben muss, damit er überhaupt aus dem Quark kommt. Außerdem ist er eitel und recht selbstverliebt, aber im Laufe des Buches wird er zunehmend mannhafter und weiß sich gegenüber seinem Vater und der ihn gängelnden Dorfbevölkerung durchzusetzen. Mein Lieblingscharakter aber war Bülents Vater Erkan. HERRRRRRLICH!! Ein Deutsch-Türke, der sowohl südländisches Temperament als auch fränkische Traditionen in sich vereint, deftige Fleischspeisen – insbesondere fränkische – schätzt, seine Familie und sein Dorf liebt und sogar politische Ambitionen hat. Er dreht an ein paar Schrauben und setzt alle Hebel in Bewegung, damit sein Sohn endlich mal ein Erfolgserlebnis hat. Natürlich völlig uneigennützig und nicht, weil er für den Gemeinderat kandidiert. Besänftigen lässt er sich höchstens von seiner sehr verständnisvollen Frau Maria. Die beiden sind denn auch die kooperativsten, klar, dass sie ihren Sohn unterstützen, denn der Rest der Bevölkerung hat so manches dunkle Geheimnis zu verbergen. Der Kriminalfall selbst ist zwar interessant, geht aber zwischendurch ziemlich unter, zu sehr stehen die Figuren und das dörfliche Leben im Vordergrund. Die Dörfler scheinen zumeist entweder debil, sexsüchtig, frömmlerische Moralapostel oder Heuchler zu sein. Dabei sind die Zusammenhänge durchaus verzwickt und es gibt auch einige Verwicklungen, die Lösung des Falles selber dann aber doch eher enttäuschend und geschieht eher zufällig. Ach ja, und eine echte Sau spielt auch eine Rolle… Fazit: für alle Fans des Provinzkrimis ein Muss. Sehr humorvoll erzählt mit allem, was ein Provinzkrimi braucht. Schöner flüssiger Erzählstil mit viel dialektalem Einschlag, witzigen Dialogen und skurriler Situationskomik und sehr sympathischen Charakteren, die man liebgewinnt. Die Autorin zeichnet ihre Figuren sehr liebevoll und man merkt, dass sie der fränkischen Lebensart und ihren Menschen sehr gewogen ist, was einen wiederum für diese einnimmt. Der Krimifall kam mir ein bisschen zu kurz, trotzdem aber ein sehr unterhaltsames Buch.

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