Sklavin und Königin
Band 5

Sklavin und Königin

Karl Mays Magischer Orient, Band 5

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Sklavin und Königin

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ab 13,99 €

Beschreibung

Details

Einband

Taschenbuch

Altersempfehlung

ab 12 Jahr(e)

Erscheinungsdatum

01.03.2018

Verlag

Karl-May

Seitenzahl

480

Beschreibung

Details

Einband

Taschenbuch

Altersempfehlung

ab 12 Jahr(e)

Erscheinungsdatum

01.03.2018

Verlag

Karl-May

Seitenzahl

480

Maße (L/B/H)

21,3/13,6/3,8 cm

Gewicht

492 g

Auflage

1

Sprache

Deutsch

ISBN

978-3-7802-2505-4

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Mit Magie durch den Orient - ein fantastisches Lese-erlebnis

Ruthild Maria Görschen aus Potsdam am 27.08.2018

Bewertungsnummer: 1128246

Bewertet: Buch (Taschenbuch)

Mit Magie durch den Orient – Erstellungsdatum 22.08.2018 Sklavin und Königin von Alexander Röder u. a. – aus der Reihe Karl Mays Magischer Orient, Band 5 Zuerst muss ich gestehen, dass ich sehr skeptisch war angesichts dieser Lektüre vom magischen Orient. Karl May habe ich nie gelesen, so dass ich seine Bücher nicht beurteilen kann. Die handelnden Figuren scheinen aus KM übernommen, denn ihre Namen hat man ja irgendwann schon einmal gehört: Kara Ben Nemsi und Hadschi Halef Omar. In diesem Buch schreiben nun insgesamt sechs Autoren, vier den Hauptteil und zwei Autoren jeweils Vor- und Nachwort. Das Coverdesign ist toll gezeichnet, sehr magisch, fantastisch, wertig. Fast 500 Seiten umfasst das Werk und gegen Schrift und Bindung ist nichts einzuwenden. Worum geht es nun? Der Ich-Erzähler Kara Ben Nemsi erlebt mit vier Gefährten gefährliche Abenteuer unterschiedlichster Art. Die Gefährten sind die blonde Holländerin Marijke, die immer wieder für Überraschungen sorgt, der reiche Engländer Sir David Lindsay, der Magier Haschim und besagter Hadschi Halef Omar. Der Part anfangs von Herrn Röder, der gefiel mir nicht, so dass ich es nicht erstrebenswert fände, seine bislang erschienenen Romane zu lesen. Mir gefiel der Part des Karl-Ulrich Burgdorf am besten. Auf Seite 155 findet sich eine tolle Beschreibung der Wüste. Großartig hier der Vergleich mit dem Meer, dass es eben in der Wüste keinen Ort gibt, der genau zu bestimmen ist. (Jedenfalls in diesen Zeiten vor GPS = Global Positioning System, nehme ich an.) Das Herabsteigen ins Unterirdische, die Beschwörung der Schlangen, Seite 227, die „subterrane Reise“, das ist Fantasy vom Feinsten. Man reist buchstäblich mit, ist ständig inmitten des Geschehens, fiebert mit den Protagonisten an der Seite, kann sich alles genauestens vorstellen: bunt, magisch, gefährlich, unerwartet, kreativ, so soll Kopfkino sein! Nehmen Sie mich beim Wort, Herr Burgdorf, wenn Sie einen Roman vom Magischen Orient allein schreiben – dann bin ich dabei, auf jeden Fall! ;-) Im Teil von Herrn Schneidewind lebten leider zwei Figuren plötzlich wieder, auf Seite 300, die erst auf Seite 291 geköpft wurden: Yayg haytam & Teff haytam. So etwas mag ich ganz und gar nicht, vermutlich hat das Lektorat diesen Fehler übersehen. Ansonsten gab es allerdings erstaunlich wenige Fehler. Das Ritual zur Vernichtung / Unschädlichmachung des Dämons war mir viel zu ausführlich beschrieben, alle suchten in Büchern und Abbildungen in Hadramauts Universitäts-Bibliotheken herum, endlos und wieder und wieder, für mich sterbenslangweilig, gähn. Dafür einen Stern Abzug. Dennoch: Die Wüstenwürmer waren fantastisch und haben’s gegen Ende des Parts voll wieder rausgerissen! Jacqueline Montemurri hat ihre Sache sehr gut gemacht. Der Teil im Königreich von Saba war überzeugend, spannend und überaus kreativ. Fein geschrieben auch Prolog und Epilog. Eine runde, stimmige Sache. Fazit: Tolles, wertiges Coverdesign, sehr gute Lesbarkeit, spannende Abenteuer, tolles Feeling, perfekt durchgestylte, glaubwürdige Protagonisten. Wer gern Fantasy liest, der wird hier bestens belohnt. Ich jedenfalls hatte meinen Riesenspaß! Ein dickes Dankeschön an den Karl-May-Verlag für die Bereitstellung dieses Romans.
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Mit Magie durch den Orient - ein fantastisches Lese-erlebnis

Ruthild Maria Görschen aus Potsdam am 27.08.2018
Bewertungsnummer: 1128246
Bewertet: Buch (Taschenbuch)

Mit Magie durch den Orient – Erstellungsdatum 22.08.2018 Sklavin und Königin von Alexander Röder u. a. – aus der Reihe Karl Mays Magischer Orient, Band 5 Zuerst muss ich gestehen, dass ich sehr skeptisch war angesichts dieser Lektüre vom magischen Orient. Karl May habe ich nie gelesen, so dass ich seine Bücher nicht beurteilen kann. Die handelnden Figuren scheinen aus KM übernommen, denn ihre Namen hat man ja irgendwann schon einmal gehört: Kara Ben Nemsi und Hadschi Halef Omar. In diesem Buch schreiben nun insgesamt sechs Autoren, vier den Hauptteil und zwei Autoren jeweils Vor- und Nachwort. Das Coverdesign ist toll gezeichnet, sehr magisch, fantastisch, wertig. Fast 500 Seiten umfasst das Werk und gegen Schrift und Bindung ist nichts einzuwenden. Worum geht es nun? Der Ich-Erzähler Kara Ben Nemsi erlebt mit vier Gefährten gefährliche Abenteuer unterschiedlichster Art. Die Gefährten sind die blonde Holländerin Marijke, die immer wieder für Überraschungen sorgt, der reiche Engländer Sir David Lindsay, der Magier Haschim und besagter Hadschi Halef Omar. Der Part anfangs von Herrn Röder, der gefiel mir nicht, so dass ich es nicht erstrebenswert fände, seine bislang erschienenen Romane zu lesen. Mir gefiel der Part des Karl-Ulrich Burgdorf am besten. Auf Seite 155 findet sich eine tolle Beschreibung der Wüste. Großartig hier der Vergleich mit dem Meer, dass es eben in der Wüste keinen Ort gibt, der genau zu bestimmen ist. (Jedenfalls in diesen Zeiten vor GPS = Global Positioning System, nehme ich an.) Das Herabsteigen ins Unterirdische, die Beschwörung der Schlangen, Seite 227, die „subterrane Reise“, das ist Fantasy vom Feinsten. Man reist buchstäblich mit, ist ständig inmitten des Geschehens, fiebert mit den Protagonisten an der Seite, kann sich alles genauestens vorstellen: bunt, magisch, gefährlich, unerwartet, kreativ, so soll Kopfkino sein! Nehmen Sie mich beim Wort, Herr Burgdorf, wenn Sie einen Roman vom Magischen Orient allein schreiben – dann bin ich dabei, auf jeden Fall! ;-) Im Teil von Herrn Schneidewind lebten leider zwei Figuren plötzlich wieder, auf Seite 300, die erst auf Seite 291 geköpft wurden: Yayg haytam & Teff haytam. So etwas mag ich ganz und gar nicht, vermutlich hat das Lektorat diesen Fehler übersehen. Ansonsten gab es allerdings erstaunlich wenige Fehler. Das Ritual zur Vernichtung / Unschädlichmachung des Dämons war mir viel zu ausführlich beschrieben, alle suchten in Büchern und Abbildungen in Hadramauts Universitäts-Bibliotheken herum, endlos und wieder und wieder, für mich sterbenslangweilig, gähn. Dafür einen Stern Abzug. Dennoch: Die Wüstenwürmer waren fantastisch und haben’s gegen Ende des Parts voll wieder rausgerissen! Jacqueline Montemurri hat ihre Sache sehr gut gemacht. Der Teil im Königreich von Saba war überzeugend, spannend und überaus kreativ. Fein geschrieben auch Prolog und Epilog. Eine runde, stimmige Sache. Fazit: Tolles, wertiges Coverdesign, sehr gute Lesbarkeit, spannende Abenteuer, tolles Feeling, perfekt durchgestylte, glaubwürdige Protagonisten. Wer gern Fantasy liest, der wird hier bestens belohnt. Ich jedenfalls hatte meinen Riesenspaß! Ein dickes Dankeschön an den Karl-May-Verlag für die Bereitstellung dieses Romans.

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Ein fesselnder Episodenroman

Buchgespenst am 21.07.2018

Bewertungsnummer: 1119594

Bewertet: Buch (Taschenbuch)

Für Kara Ben Nemsi geht das Abenteuer weit. Die Kämpfe mit dem Schut und Al-Kadir liegen gerade hinter ihm, da trifft er in der Wüste auf Sklavenhändler. Da sich unter den bedauernswerten Mädchen auch eine Europäerin befindet zögert er nicht sie alle zu befreien. Nur wenige Monate später trifft er die Niederländerin Marijke van Beverningh wieder und schließt sich ihr an, um den Sklavenhändlern ein für alle Mal das Handwerk zu legen. Mit von der Partie sind natürlich Hadschi Halef Omar, Sir David Lindsay und der Magier Haschim. Die Jagd führt die Freunde tief in die Wüste und darüber hinaus. Und Kara Ben Nemsi wird erneut mit beunruhigenden Phänomenen konfrontiert, bei denen er sich weiterhin hartnäckig weigert sie als Magie zu bezeichnen. Diese Haltung bringt ihn allerdings in Schwierigkeiten. Ein Episodenroman aus der Welt des „Magischen Orients“, der den Leser von der ersten bis zur letzten Seite fesselt. Als Sonderband lässt er sich losgelöst von den anderen Zyklen lesen und gibt Neueinsteigern einen guten Eindruck davon, was sie in der Hauptserie erwartet. Bekannte Charaktere aus dem Karl May-Universum – und ich meine das ganze Karl May-Universum, vom kompletten Werk bis zu Adaptionen – bis zu Zeitgeschichte und humorvollen Anspielungen auf Zeitgenossen des Abenteuer-Autors sowie andere Abenteuerklassiker. Bis ins kleinste Detail genial konzipiert! Die vier Episoden sind von unterschiedlichen Autoren verfasst und schließen in sich einen Abenteuerabschnitt ab bis schließlich mit einem Nachwort das ganze Abenteuer seinen Schlusspunkt findet. Die Schreibstile unterscheiden sich voneinander, doch es gibt nie einen Bruch, der den Leser in seiner Lektüre stört. Der Geist Karl Mays wird von jedem aufgenommen und ausgesponnen. Nicht ganz so gut gelungen ist die Umsetzung von Mays belehrenden Abschnitten. Dessen leichte Hand diese Abschnitte fast spielerisch zu verweben, wenn auch manchmal zu ausufernd, fehlt hier. Diese eingestreuten Phrasen wirken hier störend, zu gewollt und zu hart aufgesetzt. Das ist schade, denn ohne sie wäre es ein Buch mit vollen 5 Sternen! So bleiben 4 ½ für ein geniales Buch! Ich hoffe, dass es nicht der letzte Sonderband von Karl Mays magischem Orient bleiben wird!
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Ein fesselnder Episodenroman

Buchgespenst am 21.07.2018
Bewertungsnummer: 1119594
Bewertet: Buch (Taschenbuch)

Für Kara Ben Nemsi geht das Abenteuer weit. Die Kämpfe mit dem Schut und Al-Kadir liegen gerade hinter ihm, da trifft er in der Wüste auf Sklavenhändler. Da sich unter den bedauernswerten Mädchen auch eine Europäerin befindet zögert er nicht sie alle zu befreien. Nur wenige Monate später trifft er die Niederländerin Marijke van Beverningh wieder und schließt sich ihr an, um den Sklavenhändlern ein für alle Mal das Handwerk zu legen. Mit von der Partie sind natürlich Hadschi Halef Omar, Sir David Lindsay und der Magier Haschim. Die Jagd führt die Freunde tief in die Wüste und darüber hinaus. Und Kara Ben Nemsi wird erneut mit beunruhigenden Phänomenen konfrontiert, bei denen er sich weiterhin hartnäckig weigert sie als Magie zu bezeichnen. Diese Haltung bringt ihn allerdings in Schwierigkeiten. Ein Episodenroman aus der Welt des „Magischen Orients“, der den Leser von der ersten bis zur letzten Seite fesselt. Als Sonderband lässt er sich losgelöst von den anderen Zyklen lesen und gibt Neueinsteigern einen guten Eindruck davon, was sie in der Hauptserie erwartet. Bekannte Charaktere aus dem Karl May-Universum – und ich meine das ganze Karl May-Universum, vom kompletten Werk bis zu Adaptionen – bis zu Zeitgeschichte und humorvollen Anspielungen auf Zeitgenossen des Abenteuer-Autors sowie andere Abenteuerklassiker. Bis ins kleinste Detail genial konzipiert! Die vier Episoden sind von unterschiedlichen Autoren verfasst und schließen in sich einen Abenteuerabschnitt ab bis schließlich mit einem Nachwort das ganze Abenteuer seinen Schlusspunkt findet. Die Schreibstile unterscheiden sich voneinander, doch es gibt nie einen Bruch, der den Leser in seiner Lektüre stört. Der Geist Karl Mays wird von jedem aufgenommen und ausgesponnen. Nicht ganz so gut gelungen ist die Umsetzung von Mays belehrenden Abschnitten. Dessen leichte Hand diese Abschnitte fast spielerisch zu verweben, wenn auch manchmal zu ausufernd, fehlt hier. Diese eingestreuten Phrasen wirken hier störend, zu gewollt und zu hart aufgesetzt. Das ist schade, denn ohne sie wäre es ein Buch mit vollen 5 Sternen! So bleiben 4 ½ für ein geniales Buch! Ich hoffe, dass es nicht der letzte Sonderband von Karl Mays magischem Orient bleiben wird!

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Sklavin und Königin

von Alexander Röder, Karl-Ulrich Burgdorf, Friedhelm Schneidewind, Jacqueline Montemurri

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