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Batman: Der Weiße Ritter

Buch (Taschenbuch)

22,00 €

inkl. gesetzl. MwSt.

Beschreibung

Details

Einband

Taschenbuch

Altersempfehlung

ab 12 Jahr(e)

Erscheinungsdatum

12.03.2019

Verlag

Panini

Seitenzahl

208

Maße (L/B/H)

25,9/16,9/1,7 cm

Beschreibung

Details

Einband

Taschenbuch

Altersempfehlung

ab 12 Jahr(e)

Erscheinungsdatum

12.03.2019

Verlag

Panini

Seitenzahl

208

Maße (L/B/H)

25,9/16,9/1,7 cm

Gewicht

669 g

Auflage

1

Originaltitel

Batman: White Knight #1-8

Übersetzer

Josef Rother

Sprache

Deutsch

ISBN

978-3-7416-0984-8

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Beste Bat-Story des Jahres?

breedstorm am 04.04.2019

Bewertet: Buch (Taschenbuch)

Batman – Der weiße Ritter Unter dem Imprint „DC Black Label“ sollen für sich selbst stehenden Miniserien erscheinen, die für ein erwachsenes Publikum gedacht sind. Okay, die aktuellen Heftserien sind sicher auch nicht für Kinder gedacht, da geht es ja oft heftig zur Sache, aber abgeschlossen und von der DC-Continuity getrennt ist für mich erst mal ein großer Pluspunkt. Auch wenn es keine Elseworld-Geschichten wie Red Son oder Bloodstorm sein sollen ist unter DC Black Label vieles möglich, was im regulären DC Universum nicht so einfach wäre. Die Prämisse von „Der weiße Ritter“ ist denkbar einfach – dem dunklen Ritter wird ein weißer Gegenpart gegenübergestellt. Und der klassische Antagonist Batmans ist der Joker. In dieser Geschichte wurde der Joker geheilt, und macht sich auf, um in seinem nicht-wahnsinnigen Ich als Jack Napier gegen die Fledermaus anzutreten. Batman selbst ist, wie im regulären DC-Universum auch, immer getriebener geworden, und der Kampf gegen das Verbrechen, speziell die eigene Schurkenriege, forderte immer mehr Kolleteralschäden. Jack schafft es zusammen mit Harleen Quinzel die Stimmung in der Stadt zu drehen. Die Bürger werden kritisch gegenüber Batman und dem Vigilantentum, und selbst Gordon und das GCPD kommen Zweifel daran, ob bei Batman noch alles stimmt. Fazit: Klar, die Idee das die Bevölkerung gegen den Helden aufgebracht wird, ist nicht neu, und dass die Bevölkerung von Gotham und selbst Weggefährten von einem angeblich geheilten Irren aufgebracht werden könnten ist erst mal ungewöhnlich, aber wenn man sich ein wenig darauf einlassen kann, macht dieses Abenteuer unglaublich viel Spaß. Sean Murphy (Hellblazer, American Vampire) destabilisiert genussvoll den Wahn des dunklen Ritters, der in den letzten Jahren auch in der regulären Serie immer wieder durchblitzte, und setzt ihm einen Joker/Jack Napier entgegen, der charismatisch und klug vorgeht. So glänzt dieser hier nicht mit großen Schockmomenten sondern als lebendige, klischeefreie Figur, die in Interaktion mit Harley für die richtige Tiefe der Handlung sorgt. Die Zeichnungen von Murphy haben mich begeistert. Mit viel Liebe zum Detail hat dieser Equipment und Hintergründe inszeniert, und speziell das ungeschminkte Gesicht Napiers verdient besondere Beachtung. Das haben wir also jahrelang betrachtet, verborgen hinter weißer Schminke. Wir hätten es sehen können. Ebenso spannend sind die Nebenfiguren der Batfamilie, die hier auch ihr Eigenleben führen, sowie viele der Schurken, die in Muphys Universum ihr Unwesen treiben. Man merkt deutlich, wie viel Spaß Künstler damit hatte, und dass das Herz eines echten Batman-Fans in ihm schlägt. Für mich ganz klar ein Anwärter auf die Batman-Story des Jahres, oder etwa die Joker-Story des Jahres? Bin sehr gespannt was wir unter dem Black Label noch sehen werden, und auch Sean Murphy verdient mehr Aufmerksamkeit. Anschauen, auch (oder gerade wenn) ihr an der aktuellen Handlung kein Interesse habt.

Beste Bat-Story des Jahres?

breedstorm am 04.04.2019
Bewertet: Buch (Taschenbuch)

Batman – Der weiße Ritter Unter dem Imprint „DC Black Label“ sollen für sich selbst stehenden Miniserien erscheinen, die für ein erwachsenes Publikum gedacht sind. Okay, die aktuellen Heftserien sind sicher auch nicht für Kinder gedacht, da geht es ja oft heftig zur Sache, aber abgeschlossen und von der DC-Continuity getrennt ist für mich erst mal ein großer Pluspunkt. Auch wenn es keine Elseworld-Geschichten wie Red Son oder Bloodstorm sein sollen ist unter DC Black Label vieles möglich, was im regulären DC Universum nicht so einfach wäre. Die Prämisse von „Der weiße Ritter“ ist denkbar einfach – dem dunklen Ritter wird ein weißer Gegenpart gegenübergestellt. Und der klassische Antagonist Batmans ist der Joker. In dieser Geschichte wurde der Joker geheilt, und macht sich auf, um in seinem nicht-wahnsinnigen Ich als Jack Napier gegen die Fledermaus anzutreten. Batman selbst ist, wie im regulären DC-Universum auch, immer getriebener geworden, und der Kampf gegen das Verbrechen, speziell die eigene Schurkenriege, forderte immer mehr Kolleteralschäden. Jack schafft es zusammen mit Harleen Quinzel die Stimmung in der Stadt zu drehen. Die Bürger werden kritisch gegenüber Batman und dem Vigilantentum, und selbst Gordon und das GCPD kommen Zweifel daran, ob bei Batman noch alles stimmt. Fazit: Klar, die Idee das die Bevölkerung gegen den Helden aufgebracht wird, ist nicht neu, und dass die Bevölkerung von Gotham und selbst Weggefährten von einem angeblich geheilten Irren aufgebracht werden könnten ist erst mal ungewöhnlich, aber wenn man sich ein wenig darauf einlassen kann, macht dieses Abenteuer unglaublich viel Spaß. Sean Murphy (Hellblazer, American Vampire) destabilisiert genussvoll den Wahn des dunklen Ritters, der in den letzten Jahren auch in der regulären Serie immer wieder durchblitzte, und setzt ihm einen Joker/Jack Napier entgegen, der charismatisch und klug vorgeht. So glänzt dieser hier nicht mit großen Schockmomenten sondern als lebendige, klischeefreie Figur, die in Interaktion mit Harley für die richtige Tiefe der Handlung sorgt. Die Zeichnungen von Murphy haben mich begeistert. Mit viel Liebe zum Detail hat dieser Equipment und Hintergründe inszeniert, und speziell das ungeschminkte Gesicht Napiers verdient besondere Beachtung. Das haben wir also jahrelang betrachtet, verborgen hinter weißer Schminke. Wir hätten es sehen können. Ebenso spannend sind die Nebenfiguren der Batfamilie, die hier auch ihr Eigenleben führen, sowie viele der Schurken, die in Muphys Universum ihr Unwesen treiben. Man merkt deutlich, wie viel Spaß Künstler damit hatte, und dass das Herz eines echten Batman-Fans in ihm schlägt. Für mich ganz klar ein Anwärter auf die Batman-Story des Jahres, oder etwa die Joker-Story des Jahres? Bin sehr gespannt was wir unter dem Black Label noch sehen werden, und auch Sean Murphy verdient mehr Aufmerksamkeit. Anschauen, auch (oder gerade wenn) ihr an der aktuellen Handlung kein Interesse habt.

Das moderne Bat-Meisterwerk endlich auch auf Deutsch.

Bewertung aus Herborn am 02.04.2019

Bewertet: Buch (Taschenbuch)

Was wäre wenn der Joker nicht mehr verrückt wäre? Was wenn er den Wahnsinn zurück lassen könnte und für Gotham der Weise Ritter sein könnte? Was wenn in all dem Batman einen Schritt zu weit geht, zu brutal und rücksichtslos wird? Sean Murphy präsentiert und hier Jack Napier, der Mann der vorher Joker war und nun nach und nach gegen Korruption und Brutalität kämpft. Doch dies ist weit davon entfernt ein echter Rollertausch zu sein. Die Veränderungen sind größtenteils viel subtile was den größten Reiz des Bandes ausmacht, da man eben nie genau weiß wer nun der Gute ist und wer der Böse, wer im Recht ist und wer nun tatsächlich aufgehalten werden sollte. Es sind auch die vielen kleinen Dinge die den Band weit über das Prädikat „Lesenswert“ hinaus katapultieren. Andere Schurken finden sich auf die eine oder andere Art hier wieder und auch die Familie rund um den dunklen Ritter taucht auf. Interessant ist auch die Erklärung warum Harley Quinn so plötzlich ihr Design und ihr Auftreten geändert hat. Zudem merkt man Murphys Liebe zu Fahrzeugen. Es tauchen alle möglichen Batmobile auf. Sei es der „Tumbler“ aus den Nolan Filmen oder die „Turbine“ aus dem Tim Burton Film. Dabei sind die nicht nur schmückendes Beiwerk sondern ein zentraler Gegenstand der Geschichte. Aber nicht nur die Geschichte ist bis ins kleinste Detail ein Meisterwerk, auch die dazu passenden Zeichnungen heben diesen Band weit über das hinaus was man aktuell schon an genialen Batman Geschichten geboten bekommt. Nicht nur die Liebe zum Detail bei den Fahrzeugen, auch das ganze Design von Gotham, die Architektur und vor allem die Charaktere die auch in Kleinigkeiten immer wieder extrem stimmig sind überzeugen.

Das moderne Bat-Meisterwerk endlich auch auf Deutsch.

Bewertung aus Herborn am 02.04.2019
Bewertet: Buch (Taschenbuch)

Was wäre wenn der Joker nicht mehr verrückt wäre? Was wenn er den Wahnsinn zurück lassen könnte und für Gotham der Weise Ritter sein könnte? Was wenn in all dem Batman einen Schritt zu weit geht, zu brutal und rücksichtslos wird? Sean Murphy präsentiert und hier Jack Napier, der Mann der vorher Joker war und nun nach und nach gegen Korruption und Brutalität kämpft. Doch dies ist weit davon entfernt ein echter Rollertausch zu sein. Die Veränderungen sind größtenteils viel subtile was den größten Reiz des Bandes ausmacht, da man eben nie genau weiß wer nun der Gute ist und wer der Böse, wer im Recht ist und wer nun tatsächlich aufgehalten werden sollte. Es sind auch die vielen kleinen Dinge die den Band weit über das Prädikat „Lesenswert“ hinaus katapultieren. Andere Schurken finden sich auf die eine oder andere Art hier wieder und auch die Familie rund um den dunklen Ritter taucht auf. Interessant ist auch die Erklärung warum Harley Quinn so plötzlich ihr Design und ihr Auftreten geändert hat. Zudem merkt man Murphys Liebe zu Fahrzeugen. Es tauchen alle möglichen Batmobile auf. Sei es der „Tumbler“ aus den Nolan Filmen oder die „Turbine“ aus dem Tim Burton Film. Dabei sind die nicht nur schmückendes Beiwerk sondern ein zentraler Gegenstand der Geschichte. Aber nicht nur die Geschichte ist bis ins kleinste Detail ein Meisterwerk, auch die dazu passenden Zeichnungen heben diesen Band weit über das hinaus was man aktuell schon an genialen Batman Geschichten geboten bekommt. Nicht nur die Liebe zum Detail bei den Fahrzeugen, auch das ganze Design von Gotham, die Architektur und vor allem die Charaktere die auch in Kleinigkeiten immer wieder extrem stimmig sind überzeugen.

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Batman: Der Weiße Ritter

von Sean Murphy

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WEISSER RITTER MIT SCHWARZEM ETIKETT von Christian EndresBlack Label, das neue Imprint von DC Comics, steht für ganz besondere Panel-Geschichten mit den multimedial erfolgreichen Superhelden-Ikonen aus der Welt von Batman und Co. - Geschichten, die ohne Wissen über ihre langen, verschlungenen Historien oder über das Geschehen in ihren aktuellen Serien gelesen werden können. Es geht also nicht um Kontinuität und Insiderwissen, sondern darum, dass außergewöhnliche Kreative genauso außergewöhnliche, eigenständige Comics schaffen, die möglichst viele Leser genießen können. Das mag den einen oder anderen an DCs legendäres Elseworlds-Label und die dazugehörigen Interpretationen der Helden in alternativen Realitäten erinnern, doch ist der Parallelweltgedanke für die Comics unter dem Black Label eher ein marginaler Aspekt. Alles, wirklich alles dreht sich um maximale kreative Freiheit und die großartigen Storys, die daraus entstehen. Den Anfang macht Sean Murphys viel gelobtes BATMAN: DER WEISSE RITTER, das auf Englisch zwar zunächst in Heftform erschien, als Sammelband aber rückwirkend ein schwarzes Etikett verpasst bekam und sogar der erste offizielle Black Label-Titel wurde, mit dem auch wir bei PANINI diese vielversprechende Reihe starten.Murphy mauserte sich durch Werke wie JOE THE BARBARIAN, PUNK ROCK JESUS und THE WAKE zu einem gefragten Künstler, dessen individueller Stil hervorsticht und begeistert. In BATMAN: DER WEISSE RITTER widmet er sich nun einer der größten Feindschaften des DC-Universums und des gesamten Superhelden-Sujets. Als Autor und Zeichner präsentiert er eine Geschichte um den Dunklen Ritter alias Bruce Wayne und seinen wahnsinnigen Erzfeind Joker, wie man sie noch nie gelesen hat. Dass der Joker bei Murphy Jack Napier heißt, ist dabei eine Referenz auf den ersten Batman-Film von Regisseur Tim Burton aus dem Jahre 1989, in dem Jack Nicholson den mörderischen Clownprinzen des Verbrechens mimte und eben diesen Namen trug. Noch multimedialer wird der vorliegende Band durch Harley Quinn, die ihre Karriere 1992 in der Batman-Trick-serie begann, bevor sie auch in den Comics als Jokers Geliebte und Gehilfin im Narrenkostüm auftrat - heute ist die frühere Psychiaterin Dr. Harleen Quinzel als Antiheldin medienübergreifend eine der beliebtesten DC-Figuren überhaupt. Viel Vergnügen mit dem ersten intensiven Comic unter dem Black Label, das uns sicher noch einige denkwürdige Geschichten bescheren wird!
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