Produktbild: Spinner
Band 24384

Spinner

Aus der Reihe detebe Band 24384
26

11,99 €

inkl. MwSt

Beschreibung

Details

Format

ePUB 3

Kopierschutz

Nein

Family Sharing

Ja

Text-to-Speech

Ja

Verkaufsrang

9009

Erscheinungsdatum

26.09.2018

Verlag

Diogenes eBooks

Seitenzahl

336 (Printausgabe)

Dateigröße

940 KB

Auflage

3. Auflage

Sprache

Deutsch

EAN

9783257609288

Beschreibung

Details

Format

ePUB 3

eBooks im ePUB 3-Format erlauben eine dynamische Anpassung des Inhalts an die jeweilige Display-Größe des Lesegeräts. Das Format eignet sich daher besonders für das Lesen auf mobilen Geräten, wie z.B. Ihrem tolino, Tablets oder Smartphones.

Kopierschutz

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Dieses eBook können Sie uneingeschränkt auf allen Geräten der tolino Familie, allen sonstigen eReadern und am PC lesen. Das eBook ist nicht kopiergeschützt und kann ein personalisiertes Wasserzeichen enthalten. Weitere Hinweise zum Lesen von eBooks mit einem personalisierten Wasserzeichen finden Sie unter Hilfe/Downloads.

Family Sharing

Ja

Mit Family Sharing können Sie eBooks innerhalb Ihrer Familie (max. sechs Mitglieder im gleichen Haushalt) teilen. Sie entscheiden selbst, welches Buch Sie mit welchem Familienmitglied teilen möchten. Auch das parallele Lesen durch verschiedene Familienmitglieder ist durch Family Sharing möglich. Um eBooks zu teilen oder geteilt zu bekommen, muss jedes Familienmitglied ein Konto bei Thalia oder einem anderen tolino-Buchhändler haben. Weitere Informationen finden Sie unter Hilfe/Family-Sharing.

Text-to-Speech

Ja

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Verkaufsrang

9009

Erscheinungsdatum

26.09.2018

Verlag

Diogenes eBooks

Seitenzahl

336 (Printausgabe)

Dateigröße

940 KB

Auflage

3. Auflage

Sprache

Deutsch

EAN

9783257609288

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Eine Woche Großstadt-Odyssee! Eine wunderbare, etwas andere "Coming of Age"-Geschichte.

Bewertung am 19.05.2020

Bewertungsnummer: 365343

Bewertet: eBook (ePUB 3)

An der Seite seines Hauptprotagonisten, des zwanzigjährigen Jesper Lier, schickt uns Benedict Wells auf eine einwöchige Großstadt-Odyssee durch Berlin. Voller Ideale zog Jesper nach dem Abitur von München nach Berlin, um dort sein Glück als Schriftsteller zu finden. Stattdessen wurde er von der Realität kalt eingeholt: Ein schlechtes Buch impetto - und noch dazu geplagt von schweren Selbstzweifeln und tiefgehenden persönlichen Problemen. Zusammen mit seinen wenigen, aber dafür besten Freunden Gustav und Frank erlebt Jesper eine rasante Woche, die sein Leben nachhaltig verändern wird. - "Spinner" ist ein eine wunderbar zu lesende, etwas andere "Coming of Age"-Geschichte über die realen Ängste und Sehnsüchte eines jungen Menschen auf der Suche nach dem richtigen Platz im Leben. Ein bisschen melancholisch, aber auch oft witzig und erfrischend hat der Autor mit diesem Roman nicht zuletzt auch seiner persönlichen Vergangenheit ein Denkmal gesetzt. Hat mir gut gefallen!
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Eine Woche Großstadt-Odyssee! Eine wunderbare, etwas andere "Coming of Age"-Geschichte.

Bewertung am 19.05.2020
Bewertungsnummer: 365343
Bewertet: eBook (ePUB 3)

An der Seite seines Hauptprotagonisten, des zwanzigjährigen Jesper Lier, schickt uns Benedict Wells auf eine einwöchige Großstadt-Odyssee durch Berlin. Voller Ideale zog Jesper nach dem Abitur von München nach Berlin, um dort sein Glück als Schriftsteller zu finden. Stattdessen wurde er von der Realität kalt eingeholt: Ein schlechtes Buch impetto - und noch dazu geplagt von schweren Selbstzweifeln und tiefgehenden persönlichen Problemen. Zusammen mit seinen wenigen, aber dafür besten Freunden Gustav und Frank erlebt Jesper eine rasante Woche, die sein Leben nachhaltig verändern wird. - "Spinner" ist ein eine wunderbar zu lesende, etwas andere "Coming of Age"-Geschichte über die realen Ängste und Sehnsüchte eines jungen Menschen auf der Suche nach dem richtigen Platz im Leben. Ein bisschen melancholisch, aber auch oft witzig und erfrischend hat der Autor mit diesem Roman nicht zuletzt auch seiner persönlichen Vergangenheit ein Denkmal gesetzt. Hat mir gut gefallen!

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Benedict Wells – Spinner

Miss.mesmerized am 16.01.2019

Bewertungsnummer: 1164636

Bewertet: eBook (ePUB 3)

Jesper Lier ist Anfang 20 und hatte eigentlich vor nach seinem Umzug von München nach Berlin so richtig das Leben zu beginnen und als Autor zu arbeiten. Die Realität sieht jedoch anders aus: er lebt in einem Kellerloch, schreibt für eine Lokalzeitung, um sich finanziell über Wasser zu halten, die Uni hat er nur zur Immatrikulation betreten und langsam wird ihm auch bewusst, dass sein Mammutwerk von Roman, an dem er zwei Jahre lang gearbeitet hat, vermutlich nichts taugt. Der Rest seines kümmerlichen Lebens ist so beklagenswert, dass die Depression die logische Folge ist. Auch seine Freunde dringen kaum mehr zu ihm durch. Seiner Mutter hat er versprochen für den anstehenden Umzug zurückzukehren und zu helfen, aber der geplante Familienbesuch drückt ebenfalls aufs Gemüt – wofür lebt er eigentlich noch? Benedict Wells zweiter Roman, der bereits 2009 erschien, im Herbst 2016 jedoch in einer überarbeiteten Fassung nochmals aufgelegt wurde, hat deutliche autobiografische Züge. Genau wie sein Protagonist verließ Wells nach Ende der Schulzeit die bayerische für die Bundeshauptstadt, um dort die Schriftstellerkarriere zu starten. Mit Nebenjobs als Redakteur schlug er sich durch, bis ihm mit „Becks letzter Sommer“ der Durchbruch als Autor gelang. „Spinner“ hat er in sehr jungen Jahren verfasst, was man dem Roman deutlich anmerkt, alles in der Geschichte dreht sich in einem sehr begrenzten Radius um den Protagonisten, der Blick über den Tellerrand und das Wahrnehmen der Welt um ihn herum gelingt ihm noch nicht. Der Roman klingt ein wenig nach einem verspäteten Vertreter der Popliteratur. Die junge Hauptfigur auf der Suche nach dem Sinn des Lebens, das hauptsächlich von Alkohol, Zigaretten und Drogen bestimmt wird und immer wieder Referenzen zu den Größen des Literatur- und Musikbetriebs aufweist. Allerdings bleibt Wells völlig frei von Gesellschaftskritik und Jesper ist weitgehend unpolitisch, ja noch nicht einmal offen politisch desinteressiert, weshalb er dann doch hinter den bekannten Vertretern des Genres zurückbleibt. Auch die psychologische Tiefe des Charakters bleibt überschaubar, er ist nicht der intellektuelle Denker, der innerlich zerrissen ist und so tiefgründige Sinnsuche betreiben würde. Im Gegenteil: Jesper Lier ist in weiten Teilen wohlstandsverwöhnt und badet in Selbstmitleid. Auch wenn er durchaus harte Schicksalsschläge erlebt hat, eigentlich ist er in einer sehr komfortablen Lebenssituation und findet nur Gefallen an dem dandyhaften Auftritt eines Emos, der nicht erwachsen geworden ist. Trotz der Kritik hat mir der Roman gefallen und ich würde ihn ohne Frage als lesenswert bezeichnen wollen. Auch wenn ihm die Tiefe fehlt und er nicht ganz so berühren kann wie mit „Vom Ende der Einsamkeit“, gelingt es Wells doch eine überzeugende Figur zu schaffen, die in sich stimmig ist und deren Seelenleben er glaubwürdig einfängt. Jesper Lier wirkt authentisch und meiner Einschätzung nach durchaus ein symbolischer Vertreter für seine Generation. Sprachlich lässt der Autor an einigen Stellen sein Können aufblitzen, das sich in seinen späteren Büchern dann richtig entfaltet.
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Benedict Wells – Spinner

Miss.mesmerized am 16.01.2019
Bewertungsnummer: 1164636
Bewertet: eBook (ePUB 3)

Jesper Lier ist Anfang 20 und hatte eigentlich vor nach seinem Umzug von München nach Berlin so richtig das Leben zu beginnen und als Autor zu arbeiten. Die Realität sieht jedoch anders aus: er lebt in einem Kellerloch, schreibt für eine Lokalzeitung, um sich finanziell über Wasser zu halten, die Uni hat er nur zur Immatrikulation betreten und langsam wird ihm auch bewusst, dass sein Mammutwerk von Roman, an dem er zwei Jahre lang gearbeitet hat, vermutlich nichts taugt. Der Rest seines kümmerlichen Lebens ist so beklagenswert, dass die Depression die logische Folge ist. Auch seine Freunde dringen kaum mehr zu ihm durch. Seiner Mutter hat er versprochen für den anstehenden Umzug zurückzukehren und zu helfen, aber der geplante Familienbesuch drückt ebenfalls aufs Gemüt – wofür lebt er eigentlich noch? Benedict Wells zweiter Roman, der bereits 2009 erschien, im Herbst 2016 jedoch in einer überarbeiteten Fassung nochmals aufgelegt wurde, hat deutliche autobiografische Züge. Genau wie sein Protagonist verließ Wells nach Ende der Schulzeit die bayerische für die Bundeshauptstadt, um dort die Schriftstellerkarriere zu starten. Mit Nebenjobs als Redakteur schlug er sich durch, bis ihm mit „Becks letzter Sommer“ der Durchbruch als Autor gelang. „Spinner“ hat er in sehr jungen Jahren verfasst, was man dem Roman deutlich anmerkt, alles in der Geschichte dreht sich in einem sehr begrenzten Radius um den Protagonisten, der Blick über den Tellerrand und das Wahrnehmen der Welt um ihn herum gelingt ihm noch nicht. Der Roman klingt ein wenig nach einem verspäteten Vertreter der Popliteratur. Die junge Hauptfigur auf der Suche nach dem Sinn des Lebens, das hauptsächlich von Alkohol, Zigaretten und Drogen bestimmt wird und immer wieder Referenzen zu den Größen des Literatur- und Musikbetriebs aufweist. Allerdings bleibt Wells völlig frei von Gesellschaftskritik und Jesper ist weitgehend unpolitisch, ja noch nicht einmal offen politisch desinteressiert, weshalb er dann doch hinter den bekannten Vertretern des Genres zurückbleibt. Auch die psychologische Tiefe des Charakters bleibt überschaubar, er ist nicht der intellektuelle Denker, der innerlich zerrissen ist und so tiefgründige Sinnsuche betreiben würde. Im Gegenteil: Jesper Lier ist in weiten Teilen wohlstandsverwöhnt und badet in Selbstmitleid. Auch wenn er durchaus harte Schicksalsschläge erlebt hat, eigentlich ist er in einer sehr komfortablen Lebenssituation und findet nur Gefallen an dem dandyhaften Auftritt eines Emos, der nicht erwachsen geworden ist. Trotz der Kritik hat mir der Roman gefallen und ich würde ihn ohne Frage als lesenswert bezeichnen wollen. Auch wenn ihm die Tiefe fehlt und er nicht ganz so berühren kann wie mit „Vom Ende der Einsamkeit“, gelingt es Wells doch eine überzeugende Figur zu schaffen, die in sich stimmig ist und deren Seelenleben er glaubwürdig einfängt. Jesper Lier wirkt authentisch und meiner Einschätzung nach durchaus ein symbolischer Vertreter für seine Generation. Sprachlich lässt der Autor an einigen Stellen sein Können aufblitzen, das sich in seinen späteren Büchern dann richtig entfaltet.

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von Benedict Wells

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Malin Haehnle

OSIANDER Achern

Zum Portrait

5/5

Spinner

Bewertet: Buch (Taschenbuch)

Ich bin ein Fan von diesem Buch. Es bringt die Tiefe aber auch den Humor mit sich, so macht es einfach super viel Spaß zu lesen. Der Hauptcharakter war mein absolutes Highlight! Seine Persönlichkeit und die vielen diversen Charakterzüge haben mich begeistert.   Plötzlich kommt das ganze Leben auf einen zu, man muss eigene Entscheidungen treffen, sich zwischen Träumen und Realität entscheiden und vieles mehr.  Das Buch der Spinner legt Ängste, Hoffnungen und die große Orientierungslosigkeit von uns jungen Erwachsenen sehr gut da.  Wir können Jesper das ganze Buch lang durch seine Gefühlswelt begleiten. Wo steht er in seinem Leben? Wo ist sein Platz in der Gesellschaft? Wo fange ich an, mein Leben unter Kontrolle zu bringen?   
  • Malin Haehnle
  • Buchhändler/-in

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Spinner

Bewertet: Buch (Taschenbuch)

Ich bin ein Fan von diesem Buch. Es bringt die Tiefe aber auch den Humor mit sich, so macht es einfach super viel Spaß zu lesen. Der Hauptcharakter war mein absolutes Highlight! Seine Persönlichkeit und die vielen diversen Charakterzüge haben mich begeistert.   Plötzlich kommt das ganze Leben auf einen zu, man muss eigene Entscheidungen treffen, sich zwischen Träumen und Realität entscheiden und vieles mehr.  Das Buch der Spinner legt Ängste, Hoffnungen und die große Orientierungslosigkeit von uns jungen Erwachsenen sehr gut da.  Wir können Jesper das ganze Buch lang durch seine Gefühlswelt begleiten. Wo steht er in seinem Leben? Wo ist sein Platz in der Gesellschaft? Wo fange ich an, mein Leben unter Kontrolle zu bringen?   

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Sina Rometsch

OSIANDER Stuttgart

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5/5

eine chaotische Geschichte mit einem noch chaotischeren Protagonisten

Bewertet: Buch (Taschenbuch)

Ich bin ein großer Wells Fan!! Das Buch Spinner legt uns die Ängste, Sorgen und die Orientierungslosigkeit junger Menschen so schön vor. Wir begleiten Jesper durch eine Zeit seines Lebens die chaotisch & wild ist. Wo ist mein Platz in der Gesellschaft? Wer steht wirklich zu mir? Und wo muss ich denn überhaupt anfangen? Mit diesen Fragen begleiten wir Jesper durch ein wildes Abenteuer der Realität des Lebens. Eine Geschichte über die Ratlosigkeit junger Menschen. Für mich auch definitiv einer meiner Jahreshighlights
  • Sina Rometsch
  • Buchhändler/-in

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eine chaotische Geschichte mit einem noch chaotischeren Protagonisten

Bewertet: Buch (Taschenbuch)

Ich bin ein großer Wells Fan!! Das Buch Spinner legt uns die Ängste, Sorgen und die Orientierungslosigkeit junger Menschen so schön vor. Wir begleiten Jesper durch eine Zeit seines Lebens die chaotisch & wild ist. Wo ist mein Platz in der Gesellschaft? Wer steht wirklich zu mir? Und wo muss ich denn überhaupt anfangen? Mit diesen Fragen begleiten wir Jesper durch ein wildes Abenteuer der Realität des Lebens. Eine Geschichte über die Ratlosigkeit junger Menschen. Für mich auch definitiv einer meiner Jahreshighlights

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