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Wie man bei Regen einen Berg in Flip-Flops erklimmt

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Wie man bei Regen einen Berg in Flip-Flops erklimmt

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ab 11,99 €

Beschreibung

Details

Einband

Taschenbuch

Altersempfehlung

ab 12 Jahr(e)

Erscheinungsdatum

13.05.2019

Verlag

Carl Hanser

Seitenzahl

352

Maße (L/B/H)

21,6/14,1/3 cm

Beschreibung

Rezension

„Die Ich-Erzählerin berichtet glaubhaft und ohne störendes Pathos von dem Gefühlschaos, in das der unfassbare Verlust sie gestürzt hat.... Leicht erzählt, dennoch mit Tiefgang und dicht dran am wirklich wahren Leben der Zielgruppe.“ Christine Kranz, Stiftung Lesen, 26.07.19

Details

Einband

Taschenbuch

Altersempfehlung

ab 12 Jahr(e)

Erscheinungsdatum

13.05.2019

Verlag

Carl Hanser

Seitenzahl

352

Maße (L/B/H)

21,6/14,1/3 cm

Gewicht

450 g

Auflage

1

Originaltitel

Speed of Life

Übersetzt von

  • Jessika Komina
  • Sandra Knuffinke

Sprache

Deutsch

ISBN

978-3-446-26222-5

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Bewertung am 06.10.2021

Bewertungsnummer: 1581364

Bewertet: Buch (Taschenbuch)

 14 sein ist hart. Sofia, die ihre Mutter durch einen plötzlichen Tod verliert, findet sich plötzlich in einem Strudel von Gefühlen wieder. Um mit der Situation klar zu kommen, schreibt sie einer Kummerkasten-Tante verzweifelte E-Mails. Als ihr Dad seine neue Freundin vorstellt, fällt sie aus allen Wolken. Es ist Kate, ihr virtueller Kummerkasten. Das und einige andere Komplikationen machen Sofias Jahr ganz schön hart. Zum Glück gibt es Katze Pepper und Freundin Kiki und wenn man bei Regen in Flip Flops einen Berg erklimmt (so fühlt sich Sofias Leben nämlich an), ist die Aussicht umso besser. Absolut Lesenswert! Ich habe mitgeweint und mitgelacht. Ab 14 Jahren
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Bewertung am 06.10.2021
Bewertungsnummer: 1581364
Bewertet: Buch (Taschenbuch)

 14 sein ist hart. Sofia, die ihre Mutter durch einen plötzlichen Tod verliert, findet sich plötzlich in einem Strudel von Gefühlen wieder. Um mit der Situation klar zu kommen, schreibt sie einer Kummerkasten-Tante verzweifelte E-Mails. Als ihr Dad seine neue Freundin vorstellt, fällt sie aus allen Wolken. Es ist Kate, ihr virtueller Kummerkasten. Das und einige andere Komplikationen machen Sofias Jahr ganz schön hart. Zum Glück gibt es Katze Pepper und Freundin Kiki und wenn man bei Regen in Flip Flops einen Berg erklimmt (so fühlt sich Sofias Leben nämlich an), ist die Aussicht umso besser. Absolut Lesenswert! Ich habe mitgeweint und mitgelacht. Ab 14 Jahren

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Kurzweiliges und charmantes Lesevergnügen!

Der Medienblogger am 13.09.2019

Bewertungsnummer: 1246101

Bewertet: Buch (Taschenbuch)

Carol Weston ist eine erfolgreiche amerikanische Schriftstellerin, die bislang bereits sechzehn Bücher veröffentlicht hat. Sie betreibt nebenbei einen Online-Ratgeber für Mädchen und Erwachsene und spricht in Schulen und Fernsehsendungen. Ihr bislang neuestes Werk erschien 2017 unter dem Originaltitel „Speed Of Life“. In diesem verwendet sie biographisches Material, indem sie die Figur Kate entwirft, die Dreh- und Angelpunkt für die gesamte Handlung ist und eben genau die bereits genannten Eigenschaften der Autorin erfüllt. Auf Deutsch trägt das Buch den um einiges treffenderen Titel „Wie man bei Regen einen Berg in Flip-Flops erklimmt“. Welche Leseeindrücke ich während der Lektüre gewinnen konnte, das erfährst du in der folgenden Rezension – viel Spaß! Die Autorin hat, auch durch eine gelungene Übersetzung, einen flüssigen und einfühlsamen Schreibstil, der nicht nur ein reibungsloses Eintauchen in das Geschehen des Romans, sondern auch in das Innenleben der Protagonistin Sofia ermöglicht: Diese ist ein sympathischer Buchcharakter, den ich schnell nachvollziehen lernte. Sie trägt eine für sie emotional turbulente Handlung gut auf den Schultern und bietet sich an als Stütze für den Leser. Ihre besondere Stärke im Schreiben enttarnt sie in ihrem ungenierten Umgang mit der Thematik „Tod“: Es ist kein Geheimnis, dass die Mutter der Protagonistin im Buch kürzlich verstorben ist und Sofia noch immer mit den Folgen der Trauer zu kämpfen hat. Dabei gibt sie ihren Lesern auf ganz unverkrampfte Art die eindringliche Botschaft, dass es okay ist, zu trauern. Und dass die Bewältigung dieser sowohl innerlich als auch äußerlich das genaue Gegenteil von einfach ist. Weiterhin gibt sie die alltäglichen Fragen und Probleme eines jungen pubertierenden Mädchens wieder, die sich in Zweifeln über die eigene Entwicklung äußert. Diese authentische Art, einem jungen Zielpublikum solche Anliegen näherzubringen und mit ihnen so unkompliziert umzugehen, hat mir persönlich sehr gut gefallen. In der Ausarbeitung ihrer Figuren zeigt Weston ebenfalls ihr schriftstellerisches Können. Die Figuren sind vielschichtig, abwechslungsreich und beweisen allemal ihren ganz eigenen Charme. Neben Sofia sticht vor allem ihre enge Vertrauensperson namens Kate heraus, deren Beziehung untereinander sich im Laufe des Romans noch stark verändert. Sie war eine angenehme Person, die ich aufgrund ihrer Unverfrorenheit und stetig positiven Energie als ein starkes Element innerhalb der Handlung wahrgenommen habe. Dass ich letztendlich aber definitiv aus der Altersgruppe herausgewachsen bin, das merke ich an einigen Aspekten, die mich zufriedengestellt haben. Beispielsweise habe ich mich an dem kitschverklebten Ende gestört, das jeder Glaubwürdigkeitsebene entbehrt und fast zu krampfhaft auf ein Happy End zusteuert. Damit schließt sie eine rundum überzeugende und ungewöhnliche Familiengeschichte ab – was man aber auch auf eine weitaus weniger aufgeplusterte und versöhnliche Art und Weise hätte lösen können. Weiterhin fehlen dem Roman, nachträglich gesehen, weitestgehend seine Alleinstellungsmerkmale. Leider hat man die verschiedenen Elemente des Werks so schnell wieder vergessen, wie man das nächste Buch angefangen hat. Und genau hier hätte ich mir ein bisschen mehr Mut vonseiten der Autorin gewünscht, auch mal andere Wege als den gerade offensichtlichsten einzuschlagen – und somit ihr Roman zu einem außergewöhnlichen zu machen, der nicht in der Konkurrenz anderer Genrevertreter erstickt. Letztendlich kann ich aber definitiv eine Leseempfehlung für eine recht große Zielgruppe aussprechen: für Leser, die sich a) vom Klappentext angesprochen fühlen oder b) ein kurzweiliges Lesevergnügen „für Zwischendurch“ genießen wollen und c) in das vom Roman angesteuerte Zielpublikum gehören – ihr werdet mit der Lektüre sicherlich eure Freude haben. „Wie man bei Regen einen Berg in Flip-Flops erklimmt“ ist ein kurzweiliges Lesevergnügen, das durch seinen süßen Charme und den ungenierten Umgang mit dem Thema „Tod“ gut unterhält.
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Kurzweiliges und charmantes Lesevergnügen!

Der Medienblogger am 13.09.2019
Bewertungsnummer: 1246101
Bewertet: Buch (Taschenbuch)

Carol Weston ist eine erfolgreiche amerikanische Schriftstellerin, die bislang bereits sechzehn Bücher veröffentlicht hat. Sie betreibt nebenbei einen Online-Ratgeber für Mädchen und Erwachsene und spricht in Schulen und Fernsehsendungen. Ihr bislang neuestes Werk erschien 2017 unter dem Originaltitel „Speed Of Life“. In diesem verwendet sie biographisches Material, indem sie die Figur Kate entwirft, die Dreh- und Angelpunkt für die gesamte Handlung ist und eben genau die bereits genannten Eigenschaften der Autorin erfüllt. Auf Deutsch trägt das Buch den um einiges treffenderen Titel „Wie man bei Regen einen Berg in Flip-Flops erklimmt“. Welche Leseeindrücke ich während der Lektüre gewinnen konnte, das erfährst du in der folgenden Rezension – viel Spaß! Die Autorin hat, auch durch eine gelungene Übersetzung, einen flüssigen und einfühlsamen Schreibstil, der nicht nur ein reibungsloses Eintauchen in das Geschehen des Romans, sondern auch in das Innenleben der Protagonistin Sofia ermöglicht: Diese ist ein sympathischer Buchcharakter, den ich schnell nachvollziehen lernte. Sie trägt eine für sie emotional turbulente Handlung gut auf den Schultern und bietet sich an als Stütze für den Leser. Ihre besondere Stärke im Schreiben enttarnt sie in ihrem ungenierten Umgang mit der Thematik „Tod“: Es ist kein Geheimnis, dass die Mutter der Protagonistin im Buch kürzlich verstorben ist und Sofia noch immer mit den Folgen der Trauer zu kämpfen hat. Dabei gibt sie ihren Lesern auf ganz unverkrampfte Art die eindringliche Botschaft, dass es okay ist, zu trauern. Und dass die Bewältigung dieser sowohl innerlich als auch äußerlich das genaue Gegenteil von einfach ist. Weiterhin gibt sie die alltäglichen Fragen und Probleme eines jungen pubertierenden Mädchens wieder, die sich in Zweifeln über die eigene Entwicklung äußert. Diese authentische Art, einem jungen Zielpublikum solche Anliegen näherzubringen und mit ihnen so unkompliziert umzugehen, hat mir persönlich sehr gut gefallen. In der Ausarbeitung ihrer Figuren zeigt Weston ebenfalls ihr schriftstellerisches Können. Die Figuren sind vielschichtig, abwechslungsreich und beweisen allemal ihren ganz eigenen Charme. Neben Sofia sticht vor allem ihre enge Vertrauensperson namens Kate heraus, deren Beziehung untereinander sich im Laufe des Romans noch stark verändert. Sie war eine angenehme Person, die ich aufgrund ihrer Unverfrorenheit und stetig positiven Energie als ein starkes Element innerhalb der Handlung wahrgenommen habe. Dass ich letztendlich aber definitiv aus der Altersgruppe herausgewachsen bin, das merke ich an einigen Aspekten, die mich zufriedengestellt haben. Beispielsweise habe ich mich an dem kitschverklebten Ende gestört, das jeder Glaubwürdigkeitsebene entbehrt und fast zu krampfhaft auf ein Happy End zusteuert. Damit schließt sie eine rundum überzeugende und ungewöhnliche Familiengeschichte ab – was man aber auch auf eine weitaus weniger aufgeplusterte und versöhnliche Art und Weise hätte lösen können. Weiterhin fehlen dem Roman, nachträglich gesehen, weitestgehend seine Alleinstellungsmerkmale. Leider hat man die verschiedenen Elemente des Werks so schnell wieder vergessen, wie man das nächste Buch angefangen hat. Und genau hier hätte ich mir ein bisschen mehr Mut vonseiten der Autorin gewünscht, auch mal andere Wege als den gerade offensichtlichsten einzuschlagen – und somit ihr Roman zu einem außergewöhnlichen zu machen, der nicht in der Konkurrenz anderer Genrevertreter erstickt. Letztendlich kann ich aber definitiv eine Leseempfehlung für eine recht große Zielgruppe aussprechen: für Leser, die sich a) vom Klappentext angesprochen fühlen oder b) ein kurzweiliges Lesevergnügen „für Zwischendurch“ genießen wollen und c) in das vom Roman angesteuerte Zielpublikum gehören – ihr werdet mit der Lektüre sicherlich eure Freude haben. „Wie man bei Regen einen Berg in Flip-Flops erklimmt“ ist ein kurzweiliges Lesevergnügen, das durch seinen süßen Charme und den ungenierten Umgang mit dem Thema „Tod“ gut unterhält.

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