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Die einzige Geschichte

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Beschreibung

Details

Einband

Gebundene Ausgabe

Erscheinungsdatum

13.02.2019

Verlag

Kiepenheuer & Witsch

Seitenzahl

304

Maße (L/B/H)

21,1/13,5/3 cm

Gewicht

426 g

Beschreibung

Rezension

»Ein schmerzhaft ehrlicher Roman über die Liebe mit einem erfrischend reflektierten Ich-Erzähler.« ("Schnüss Stadtmagazin Bonn")
»sein bitterstes und bestes Buch« ("choices")
»Dieser Roman ist ein echter Barnes: traurig und wunderschön.« ("Stuttgarter Zeitung")
»Dieser Roman [...] ist einer der besten, die Julian Barnes je geschrieben hat.« ("WDR 3 Mosaik")
»Dieses grandiose Buch lässt einen lange nicht los.« ("Badische Zeitung")
»Der britische Romancier Julian Barnes setzt die Trümmer einer großen Liebe zu einem faszinierenden Roman zusammen.« ("Stuttgarter Zeitung")
»Julian Barnes stellt in seinem Roman meisterhaft die Idee der romantischen Liebe in Frage.« ("Deutschlandfunk Kultur")
»In Die einzige Geschichte wird sich jeder wieder erkennen, der schon einmal von der Liebe herumgewirbelt worden ist. [...] ein feinsinniges Buch« ("guenterkeil.wordpress.com")
»In diesem Roman wird sich jeder wiedererkennen, der schon einmal von der Liebe herumgewirbelt worden ist.« ("Freundin")
»Das ist sicher nicht »die einzige Geschichte«, die man über die Liebe erzählen kann. Aber das macht sie nicht weniger wahr.« ("NDR")

Details

Einband

Gebundene Ausgabe

Erscheinungsdatum

13.02.2019

Verlag

Kiepenheuer & Witsch

Seitenzahl

304

Maße (L/B/H)

21,1/13,5/3 cm

Gewicht

426 g

Auflage

3. Auflage

Originaltitel

The Only Story

Übersetzt von

Gertraude Krueger

Sprache

Deutsch

ISBN

978-3-462-05154-4

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5 Sterne

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Schreibstil distanziert und durcheinander

BiblioJess am 03.04.2021

Bewertungsnummer: 1471070

Bewertet: Buch (Gebundene Ausgabe)

„Die einzige Geschichte“ ist ein Buch über eine unkonventionelle Liebe, die den Protagonisten Paul für den Rest seines Lebens prägt. Mit 19 verliebt er sich in die verheiratete, 48-jährige Susan – und sie sich in ihn. Gesellschaftlichen Konventionen zum Trotz gehen sie eine Beziehung ein, anfangs sehr glücklich, doch mit der Zeit merkt Paul, dass diese Liebe zu leben eine große Herausforderung bedeutet. Ich wusste von Anfang an, dass dieses Buch abstrakter und philosophischer ist als ein „typischer“ Liebesroman aus der Unterhaltungsliteratur. So ist das Buch aufgemacht, so wird es vermarktet. Was ich bekommen habe, und mir gefallen hat, sind interessante Erkenntnisse und Überlegungen des Protagonisten, einige schöne Weisheiten und ein Ausganspunkt mit Potenzial. Leider kam ich mit der Schreibweise nicht klar, was nicht daran liegt, dass sie mir zu hoch war oder ich einen versteckten Sinn nicht erkannt habe. Es war einfach sehr durcheinander und distanziert. Man hat kaum etwas von der eigentlichen Beziehung mitbekommen, es wurde alles aus Rückblendungen und nur in einzelnen Erinnerungen erzählt, die weder chronologisch waren noch eine stringente Handlung ergaben. Das mag als Kunstform gedacht sein, hat aber nur dafür gesorgt, dass die Charaktere kein Stück nahbar wurden, ich sie nicht wirklich kennenlernen und dementsprechend auch die Gefühle nicht nachempfinden konnte. Dazu kam der wirre Schreibstil – es wurde munter wechselnd mal in Ich-Form (zum Teil Paul als alter Mann), mal in der Du-Form und mal in der Er-Form geschrieben. Dazu mal im Präsens und mal im Präteritum. Das machte das Lesen mühsam. Zudem wusste ich manchmal bei den Präsensformen, wenn Paul Gedanken ausführte, nicht, ob da der 19-jährige Paul sprach, weil diese Szene einfach im Präsens geschrieben wurde, oder ob das die Überlegungen des alten Pauls sind. Es gab immer mal Lichtblicke – die Idee war interessant, das etwas Philosophischere mochte ich; den teilweise ernüchternden Blick auf eine Liebe, die nicht rosarot ist, sondern große Hindernisse mit sich bringt –, aber insgesamt hat mir das Lesen leider keinen Spaß gemacht. Was natürlich nicht heißt, dass es anderen nicht mehr zusagen kann, ist schließlich meine persönliche Leseerfahrung. Von mir gibt’s 2,5 Sterne.
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Schreibstil distanziert und durcheinander

BiblioJess am 03.04.2021
Bewertungsnummer: 1471070
Bewertet: Buch (Gebundene Ausgabe)

„Die einzige Geschichte“ ist ein Buch über eine unkonventionelle Liebe, die den Protagonisten Paul für den Rest seines Lebens prägt. Mit 19 verliebt er sich in die verheiratete, 48-jährige Susan – und sie sich in ihn. Gesellschaftlichen Konventionen zum Trotz gehen sie eine Beziehung ein, anfangs sehr glücklich, doch mit der Zeit merkt Paul, dass diese Liebe zu leben eine große Herausforderung bedeutet. Ich wusste von Anfang an, dass dieses Buch abstrakter und philosophischer ist als ein „typischer“ Liebesroman aus der Unterhaltungsliteratur. So ist das Buch aufgemacht, so wird es vermarktet. Was ich bekommen habe, und mir gefallen hat, sind interessante Erkenntnisse und Überlegungen des Protagonisten, einige schöne Weisheiten und ein Ausganspunkt mit Potenzial. Leider kam ich mit der Schreibweise nicht klar, was nicht daran liegt, dass sie mir zu hoch war oder ich einen versteckten Sinn nicht erkannt habe. Es war einfach sehr durcheinander und distanziert. Man hat kaum etwas von der eigentlichen Beziehung mitbekommen, es wurde alles aus Rückblendungen und nur in einzelnen Erinnerungen erzählt, die weder chronologisch waren noch eine stringente Handlung ergaben. Das mag als Kunstform gedacht sein, hat aber nur dafür gesorgt, dass die Charaktere kein Stück nahbar wurden, ich sie nicht wirklich kennenlernen und dementsprechend auch die Gefühle nicht nachempfinden konnte. Dazu kam der wirre Schreibstil – es wurde munter wechselnd mal in Ich-Form (zum Teil Paul als alter Mann), mal in der Du-Form und mal in der Er-Form geschrieben. Dazu mal im Präsens und mal im Präteritum. Das machte das Lesen mühsam. Zudem wusste ich manchmal bei den Präsensformen, wenn Paul Gedanken ausführte, nicht, ob da der 19-jährige Paul sprach, weil diese Szene einfach im Präsens geschrieben wurde, oder ob das die Überlegungen des alten Pauls sind. Es gab immer mal Lichtblicke – die Idee war interessant, das etwas Philosophischere mochte ich; den teilweise ernüchternden Blick auf eine Liebe, die nicht rosarot ist, sondern große Hindernisse mit sich bringt –, aber insgesamt hat mir das Lesen leider keinen Spaß gemacht. Was natürlich nicht heißt, dass es anderen nicht mehr zusagen kann, ist schließlich meine persönliche Leseerfahrung. Von mir gibt’s 2,5 Sterne.

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Die einzige Liebe

Bewertung am 25.04.2020

Bewertungsnummer: 366738

Bewertet: Buch (Gebundene Ausgabe)

"Die einzige Geschichte" von Julian Barnes ist eine traurige Geschichte. Sie beginnt mit Leichtigkeit. Der 19-jährige Paul und die 48-jährige verheiratete Susan verlieben sich ineinander. Diese Liebe ist moralisch nicht erwünscht in dem spießigen kleinen Örtchen, in dem die beiden leben. Aber sie darf existieren und die beiden machen sich auf den Weg nach London und ziehen dort in ein Häuschen. Die Liebe könnte nun perfekt sein, aber sie beginnt zu verfallen. Langsam und stetig. Susan sieht, dass es nicht funktionieren kann, obwohl sich Paul alle Mühe gibt, dass es klappt. Susan tröstet sich mit Alkohol. Dennoch hält Paul an ihr fest. Bis er nicht mehr kann. Er gibt Susan in ein Pflegeheim und beginnt ein neues Leben. Aber die Tragik beginnt jetzt erst so richtig. Paul erkennt, dass Susan seine einzige große Liebe war und dass er niemals mehr so lieben wird. Es war die einzige Geschichte.
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Die einzige Liebe

Bewertung am 25.04.2020
Bewertungsnummer: 366738
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"Die einzige Geschichte" von Julian Barnes ist eine traurige Geschichte. Sie beginnt mit Leichtigkeit. Der 19-jährige Paul und die 48-jährige verheiratete Susan verlieben sich ineinander. Diese Liebe ist moralisch nicht erwünscht in dem spießigen kleinen Örtchen, in dem die beiden leben. Aber sie darf existieren und die beiden machen sich auf den Weg nach London und ziehen dort in ein Häuschen. Die Liebe könnte nun perfekt sein, aber sie beginnt zu verfallen. Langsam und stetig. Susan sieht, dass es nicht funktionieren kann, obwohl sich Paul alle Mühe gibt, dass es klappt. Susan tröstet sich mit Alkohol. Dennoch hält Paul an ihr fest. Bis er nicht mehr kann. Er gibt Susan in ein Pflegeheim und beginnt ein neues Leben. Aber die Tragik beginnt jetzt erst so richtig. Paul erkennt, dass Susan seine einzige große Liebe war und dass er niemals mehr so lieben wird. Es war die einzige Geschichte.

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Die einzige Geschichte

von Julian Barnes

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Andrea Hengelhaupt

RavensBuch Friedrichshafen

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5/5

Die einzige Geschichte

Bewertet: Buch (Gebundene Ausgabe)

Ein großartiger Roman, eine bewegende Geschichte!
5/5

Die einzige Geschichte

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Andrea Hengelhaupt
  • Andrea Hengelhaupt
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Thomas Roos

OSIANDER Göppingen

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5/5

Bewertet: Buch (Gebundene Ausgabe)

Julian Barnes wird mit jedem Roman noch besser. In dieser Geschichte geht es um die Liebe. Der Erzähler glaubt an die "einzige" Liebe jeden Lebens und er erzählt von seiner. Eine zutiefst philosophische Geschichte, die niemanden unberührt lässt. Eine Liebesgeschichte die viel viel mehr ist als "nur" das. Julian Bernes wird eben immer noch besser...
5/5

Bewertet: Buch (Gebundene Ausgabe)

Julian Barnes wird mit jedem Roman noch besser. In dieser Geschichte geht es um die Liebe. Der Erzähler glaubt an die "einzige" Liebe jeden Lebens und er erzählt von seiner. Eine zutiefst philosophische Geschichte, die niemanden unberührt lässt. Eine Liebesgeschichte die viel viel mehr ist als "nur" das. Julian Bernes wird eben immer noch besser...

Thomas Roos
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