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Unsere schönsten Hütten

50 Porträts aus dem Alpenraum

Buch (Gebundene Ausgabe)

28,00 €

inkl. gesetzl. MwSt.

Beschreibung

Details

Einband

Gebundene Ausgabe

Erscheinungsdatum

22.04.2021

Verlag

Bergwelten

Seitenzahl

256

Maße (L/B/H)

26,6/21,7/2,7 cm

Beschreibung

Rezension

„Es sollte ein ‚Werk der Inspiration, ein Vorfreudestifter‘ werden. Das ist absolut gelungen!“ *salzkammergood.at

Details

Einband

Gebundene Ausgabe

Erscheinungsdatum

22.04.2021

Verlag

Bergwelten

Seitenzahl

256

Maße (L/B/H)

26,6/21,7/2,7 cm

Gewicht

1207 g

Auflage

4. Auflage

Sprache

Deutsch

ISBN

978-3-7112-0005-1

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Berge, Kulinarik und inspirierendes Hüttenleben

annlu am 19.05.2019

Bewertet: Buch (Gebundene Ausgabe)

Zum Bergerlebnis gehören sie einfach dazu – Berghütten. Hier werden fünfzig ausgewählte Hütten aus dem Alpenraum vorgestellt. Sie reichen von rustikal und schwer zugänglich bis zu mit Kinderwagen erwanderbaren Neubauten und entführen nach Österreich, Deutschland, in die Schweiz und Südtirol. Mit Kurzinfos und vielen Fotografien ausgestattet porträtiert das Buch nicht nur die Hütten und ihre umgebenden Berge, sondern auch die Menschen, die es sich zur Aufgabe gemacht haben, die Hütten zu beleben. Im Vordergrund des Buches stehen die Hütten, ihre Umgebung und ihre Bewohner. In Texten und Bildern werden diese vorgestellt. Seien es beeindruckende Landschafts- und Bergpanoramen, das Fotoporträt der Hütte selbst oder die unterschiedlich gehaltenen Textbeschreibungen – hier wird das Bergfeeling groß geschrieben. Allerdings sind es nicht nur solche Hütten, die nach schweißtreibenden Aufstieg erreicht werden können, die man hier vorgestellt bekommt. Manche von ihnen sind leicht erreichbar und bieten denjenigen, die sich nicht auf lange Wanderungen und das Bewältigen von vielen Höhenmetern einlassen können, gute Alternativen. Wer würde sich besser in der Umgebung auskennen, als die Hüttenwirte selbst. Und so sind es viele der Wirte und Familien, die hier zu Wort kommen, ihre eigene Geschichte ebenso erzählen, wie die Schwierigkeiten mit denen sie ihren Arbeitsalltag bewältigen. Viele der Hütten können mittlerweile auf eine abwechslungsreiche Geschichte zurückblicken, wurden renoviert oder gar neu gebaut. So sind die Beschreibungen eine Mischung aus geschichtlich interessanten Fakten, einem Einblick in den Alltag der Wirte aber auch eine Einladung die Hütten als Ausgangspunkt für weitere Erfahrungen zu nutzen. Wer das Gefühl kennt, sich nach einer anstrengenden Wanderung dem Genuss einer Köstlichkeit inmitten der Berge hinzugeben, der weiß, wie wichtig die Bewirtung auf den Hütten ist. So ist es auch jeweils eine kulinarische Köstlichkeit, die hier zusammen mit einer Besonderheit der Hütte und ihrer Umgebung hervorgehoben wird. Auch die Bilder geben immer wieder einen Blick frei auf die gemütliche Gaststube und ein gelungenes kulinarisches Arrangement. Um die Hütten selbst erleben zu können, steht am Anfang der Porträts eine Karte, die die Lage der Hütten im Alpenraum zeigt. Zudem gibt der Anhang Informationen zur Lage, der Übernachtungsmöglichkeit, der Kontaktmöglichkeit aber auch dem Zustieg und der Möglichkeit für weitere Touren. Fazit: Das Buch soll als Inspiration und Vorfreude-Stifter dienen. Bei mir ist das bestens gelungen – ich habe richtig Lust bekommen, die ein oder andere Hütte zu besuchen.

Berge, Kulinarik und inspirierendes Hüttenleben

annlu am 19.05.2019
Bewertet: Buch (Gebundene Ausgabe)

Zum Bergerlebnis gehören sie einfach dazu – Berghütten. Hier werden fünfzig ausgewählte Hütten aus dem Alpenraum vorgestellt. Sie reichen von rustikal und schwer zugänglich bis zu mit Kinderwagen erwanderbaren Neubauten und entführen nach Österreich, Deutschland, in die Schweiz und Südtirol. Mit Kurzinfos und vielen Fotografien ausgestattet porträtiert das Buch nicht nur die Hütten und ihre umgebenden Berge, sondern auch die Menschen, die es sich zur Aufgabe gemacht haben, die Hütten zu beleben. Im Vordergrund des Buches stehen die Hütten, ihre Umgebung und ihre Bewohner. In Texten und Bildern werden diese vorgestellt. Seien es beeindruckende Landschafts- und Bergpanoramen, das Fotoporträt der Hütte selbst oder die unterschiedlich gehaltenen Textbeschreibungen – hier wird das Bergfeeling groß geschrieben. Allerdings sind es nicht nur solche Hütten, die nach schweißtreibenden Aufstieg erreicht werden können, die man hier vorgestellt bekommt. Manche von ihnen sind leicht erreichbar und bieten denjenigen, die sich nicht auf lange Wanderungen und das Bewältigen von vielen Höhenmetern einlassen können, gute Alternativen. Wer würde sich besser in der Umgebung auskennen, als die Hüttenwirte selbst. Und so sind es viele der Wirte und Familien, die hier zu Wort kommen, ihre eigene Geschichte ebenso erzählen, wie die Schwierigkeiten mit denen sie ihren Arbeitsalltag bewältigen. Viele der Hütten können mittlerweile auf eine abwechslungsreiche Geschichte zurückblicken, wurden renoviert oder gar neu gebaut. So sind die Beschreibungen eine Mischung aus geschichtlich interessanten Fakten, einem Einblick in den Alltag der Wirte aber auch eine Einladung die Hütten als Ausgangspunkt für weitere Erfahrungen zu nutzen. Wer das Gefühl kennt, sich nach einer anstrengenden Wanderung dem Genuss einer Köstlichkeit inmitten der Berge hinzugeben, der weiß, wie wichtig die Bewirtung auf den Hütten ist. So ist es auch jeweils eine kulinarische Köstlichkeit, die hier zusammen mit einer Besonderheit der Hütte und ihrer Umgebung hervorgehoben wird. Auch die Bilder geben immer wieder einen Blick frei auf die gemütliche Gaststube und ein gelungenes kulinarisches Arrangement. Um die Hütten selbst erleben zu können, steht am Anfang der Porträts eine Karte, die die Lage der Hütten im Alpenraum zeigt. Zudem gibt der Anhang Informationen zur Lage, der Übernachtungsmöglichkeit, der Kontaktmöglichkeit aber auch dem Zustieg und der Möglichkeit für weitere Touren. Fazit: Das Buch soll als Inspiration und Vorfreude-Stifter dienen. Bei mir ist das bestens gelungen – ich habe richtig Lust bekommen, die ein oder andere Hütte zu besuchen.

Irgendwie falscher Titel, weil mit interessanten Beschreibungen der Hüttenwirte

Peter Krackowizer aus Neumarkt am Wallersee am 09.05.2019

Bewertet: Buch (Gebundene Ausgabe)

Ich bin nicht recht schlau aus diesem Buch geworden. „Unsere schönsten Hütten“ – welche Kriterien wurden für „schön“ angelegt? Bei der Gollinghütte in den Schladminger Tauern schreibt Pärsch, dass diese Hütte weder durch ihre Lage noch durch ein besonderes Panorama „sich anbiedert“ und schon gar nicht durch „Holladrio-Gemütlichkeit“. Am Ende derselben Seite steht dann aber „geradezu paradiesisch mutet die Gollinghütte dagegen heute an – in erster Linie auch wegen ihrer Lage“. Also was nun: Gar nicht schön wegen ihrer Lage oder doch schön? Ich bleibe noch bei der Gollinghütte, weil dieser Beitrag charakteristisch für viele weitere Beschreibung ist: Acht Seiten, davon eine Seite mit einem Pferdebild, zwei Seiten Landschaftsbilder (wahrscheinlich in der Umgebung, denn es fehlt ein Bildtexte wie bei der überwiegenden Zahl der Bilder), ein doppelseitiges Bild, auf dem man die Lage der Hütte sieht, eine Seite mit Bildern vom Hüttenwirt und seinem nepalesischen Koch und schließlich auf zwei Seiten Text. Text, der über die Geschichte der Hütte informiert, über nepalesische Teigtaschen und einige philosophische Betrachtungen des Hüttenwirts. Was gänzlich fehlt sind weiter Hütten-, vor allem Innenaufnahmen – wie bei fast allen Hütten. Also nochmals die Frage, welche Schönheitskriterien wurden da angelegt? Lese ich weiter, so ergibt sich fast immer dasselbe Bild: Es werden die Hüttenleute mehr oder weniger ausführlichen beschrieben (oder ihr Lebenslauf), das eine oder andere kulinarische Hüttenschmankerl erwähnt und viele ganzseitige Bilder mit Landschaften ohne nähere Beschreibungen (wobei z. B. ein Almboden mit Kühen wohl austauschbar ist mit jeder Bergregion). Bei einigen „Hütten“ habe ich den Eindruck, sowohl beim Text als auch bei den Bildern, dass es sich mehr schon um Hotels (Lindauer Hütte, Österreich, über 100 Betten in Zimmern, neben Matrazenlager) oder edlere Restaurants (z. B. Pralongià, Südtirol) handelt als um „Berghütten“. Es fiel mir auch auf, dass etliche Hütten mit fünf oder mehr Seiten präsentiert werden (wenngleich viele Seite mit allgemeinen Landschaftsbildern gefüllt sind), aber auch einige nur mit ein paar Zeilen, dafür einem großen Bild. Bei diesen Hütten fehlen auch die Tipps „das ist besonders“ und der „Kulinariktipp“, die bei allen ausführlich beschriebenen Hütten zu finden sind. Diese sehr kurz und allgemein präsentierten Hütten scheinen als Füller für das Buch verwendet worden zu sein, da sie inhaltlich komplett von den anderen Hüttenbeschreibungen abweichen. Übrigens bei vielen Kulinariktipps wundere ich mich über die fast schon haubenküchenartigen Gerichte und über den Umstand, dass einerseits oft steht, es gäbe kaum Wasser, andererseits aber diese Kulinariktipps auf umfangreiche Küchen- und Abwascharbeiten schließen lassen. Aber ich möchte nicht verabsäumen zu schreiben, dass das Buch nicht uninteressant ist. Es hat vielleicht nur den falschen Titel. Die Geschichten über die Menschen, die diese Hütten betreiben, sind durchaus lesenswert. Sie geben auch einen guten Einblick in das – teilweise – harte Leben in den Bergen („Duschen kann man bei uns nicht“, „Wenn das Schmelzwasser aufgebraucht ist, gibt es eben kein Wasser mehr“). Am Buchende werden noch die Mitwirkenden Personen (zwölf) erwähnt und bei welcher Hüttenbeschreibung mitgewirkt haben. Dann folgt eine Kurzbeschreibung jeder Hütte (Lage, Hüttenwirt, Anschrift, Zustieg, Touren). Wie eingangs geschrieben, werde ich aus diesem Buch nicht recht schlau. Nett zum Blättern mit netten Geschichten, aber es hat sich mir nicht erschlossen, weshalb es „unsere schönsten Hütten“ sein sollen.

Irgendwie falscher Titel, weil mit interessanten Beschreibungen der Hüttenwirte

Peter Krackowizer aus Neumarkt am Wallersee am 09.05.2019
Bewertet: Buch (Gebundene Ausgabe)

Ich bin nicht recht schlau aus diesem Buch geworden. „Unsere schönsten Hütten“ – welche Kriterien wurden für „schön“ angelegt? Bei der Gollinghütte in den Schladminger Tauern schreibt Pärsch, dass diese Hütte weder durch ihre Lage noch durch ein besonderes Panorama „sich anbiedert“ und schon gar nicht durch „Holladrio-Gemütlichkeit“. Am Ende derselben Seite steht dann aber „geradezu paradiesisch mutet die Gollinghütte dagegen heute an – in erster Linie auch wegen ihrer Lage“. Also was nun: Gar nicht schön wegen ihrer Lage oder doch schön? Ich bleibe noch bei der Gollinghütte, weil dieser Beitrag charakteristisch für viele weitere Beschreibung ist: Acht Seiten, davon eine Seite mit einem Pferdebild, zwei Seiten Landschaftsbilder (wahrscheinlich in der Umgebung, denn es fehlt ein Bildtexte wie bei der überwiegenden Zahl der Bilder), ein doppelseitiges Bild, auf dem man die Lage der Hütte sieht, eine Seite mit Bildern vom Hüttenwirt und seinem nepalesischen Koch und schließlich auf zwei Seiten Text. Text, der über die Geschichte der Hütte informiert, über nepalesische Teigtaschen und einige philosophische Betrachtungen des Hüttenwirts. Was gänzlich fehlt sind weiter Hütten-, vor allem Innenaufnahmen – wie bei fast allen Hütten. Also nochmals die Frage, welche Schönheitskriterien wurden da angelegt? Lese ich weiter, so ergibt sich fast immer dasselbe Bild: Es werden die Hüttenleute mehr oder weniger ausführlichen beschrieben (oder ihr Lebenslauf), das eine oder andere kulinarische Hüttenschmankerl erwähnt und viele ganzseitige Bilder mit Landschaften ohne nähere Beschreibungen (wobei z. B. ein Almboden mit Kühen wohl austauschbar ist mit jeder Bergregion). Bei einigen „Hütten“ habe ich den Eindruck, sowohl beim Text als auch bei den Bildern, dass es sich mehr schon um Hotels (Lindauer Hütte, Österreich, über 100 Betten in Zimmern, neben Matrazenlager) oder edlere Restaurants (z. B. Pralongià, Südtirol) handelt als um „Berghütten“. Es fiel mir auch auf, dass etliche Hütten mit fünf oder mehr Seiten präsentiert werden (wenngleich viele Seite mit allgemeinen Landschaftsbildern gefüllt sind), aber auch einige nur mit ein paar Zeilen, dafür einem großen Bild. Bei diesen Hütten fehlen auch die Tipps „das ist besonders“ und der „Kulinariktipp“, die bei allen ausführlich beschriebenen Hütten zu finden sind. Diese sehr kurz und allgemein präsentierten Hütten scheinen als Füller für das Buch verwendet worden zu sein, da sie inhaltlich komplett von den anderen Hüttenbeschreibungen abweichen. Übrigens bei vielen Kulinariktipps wundere ich mich über die fast schon haubenküchenartigen Gerichte und über den Umstand, dass einerseits oft steht, es gäbe kaum Wasser, andererseits aber diese Kulinariktipps auf umfangreiche Küchen- und Abwascharbeiten schließen lassen. Aber ich möchte nicht verabsäumen zu schreiben, dass das Buch nicht uninteressant ist. Es hat vielleicht nur den falschen Titel. Die Geschichten über die Menschen, die diese Hütten betreiben, sind durchaus lesenswert. Sie geben auch einen guten Einblick in das – teilweise – harte Leben in den Bergen („Duschen kann man bei uns nicht“, „Wenn das Schmelzwasser aufgebraucht ist, gibt es eben kein Wasser mehr“). Am Buchende werden noch die Mitwirkenden Personen (zwölf) erwähnt und bei welcher Hüttenbeschreibung mitgewirkt haben. Dann folgt eine Kurzbeschreibung jeder Hütte (Lage, Hüttenwirt, Anschrift, Zustieg, Touren). Wie eingangs geschrieben, werde ich aus diesem Buch nicht recht schlau. Nett zum Blättern mit netten Geschichten, aber es hat sich mir nicht erschlossen, weshalb es „unsere schönsten Hütten“ sein sollen.

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Unsere schönsten Hütten

von Sissi Pärsch

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