Hexenwahn
Band 5

Hexenwahn

Aus der Reihe

2,99 €

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Beschreibung

Details

Format

ePUB

Kopierschutz

Nein

Family Sharing

Ja

Text-to-Speech

Ja

Erscheinungsdatum

06.03.2019

Verlag

Via tolino media

Seitenzahl

320 (Printausgabe)

Dateigröße

5283 KB

Sprache

Deutsch

EAN

9783739442587

Beschreibung

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Format

ePUB

eBooks im ePUB-Format erlauben eine dynamische Anpassung des Inhalts an die jeweilige Display-Größe des Lesegeräts. Das Format eignet sich daher besonders für das Lesen auf mobilen Geräten, wie z.B. Ihrem tolino, Tablets oder Smartphones.

Kopierschutz

Nein

Dieses eBook können Sie uneingeschränkt auf allen Geräten der tolino Familie, allen sonstigen eReadern und am PC lesen. Das eBook ist nicht kopiergeschützt und kann ein personalisiertes Wasserzeichen enthalten. Weitere Hinweise zum Lesen von eBooks mit einem personalisierten Wasserzeichen finden Sie unter Hilfe/Downloads.

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Ja

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Text-to-Speech

Ja

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Erscheinungsdatum

06.03.2019

Verlag

Via tolino media

Seitenzahl

320 (Printausgabe)

Dateigröße

5283 KB

Sprache

Deutsch

EAN

9783739442587

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Im Bann der Hexen und Rachegöttinnen ...

Die Buchlilie am 03.02.2021

Bewertungsnummer: 1204135

Bewertet: eBook (ePUB)

Meine Meinung: Buchhändler: (…) Des Menschen größter Feind ist der Mensch selbst. (Janna Ruth. Ashuan 1.5, Pos. 733) Da ist es also, das fünfte E-Book mit den Sonderfolgen zur Hexenverfolgung. Als Einstimmung in die Thematik erlebt der Leser in Episode 17 zunächst eine moderne Hexenjagd der besonderen Art, die mich persönlich köstlich amüsiert hat. „Auf zum Hexentanz“ entwickelte sich dadurch schnell zu einer meiner liebsten Folgen. Wer kann dem Zauber von Ouija-Brettern, Beschwörungen und Co. schon widerstehen? Denn in der Walpurgisnacht treibt sich auf Lucilles Party tatsächlich der Geist einer Hexe herum. Wie es dem gelingt, die Gäste regelrecht an der Nase herumzuführen und mit Flüchen zu belegen, brachte mich wiederholt zum Grinsen, ganz besonders angesichts der Misere, in die der arme Jan letztendlich gerät. Die Folge punktet somit vor allem durch ihren Humor, wird aber auch durch vereinzelte Info-Häppchen rund um Hexenverfolgungen abgerundet. Nach diesem fulminanten Start erwartet einen mit Episode 18 und 19 das namensgebende Herzstück des Bandes. Durch eine ungeplante Zeitreise gelangen die Jugendlichen ins St. Albon während der Wende zum 16. Jahrhundert und finden sich in den verschiedensten Positionen wieder. Manche überraschen weniger, andere mehr, doch mein persönliches kurioses Highlight ist Jan im Körper eines pummeligen Gottesmannes. In diesen Folgen kommt er offenbar nicht allzu gut weg – sehr zur Belustigung des Lesers. Dass man sich insgesamt schnell in jenem historischen Setting einfindet, ist meiner Meinung nach der gelungenen altertümlichen Sprache und den Ständen zu verdanken, denen die Bewohner merklich entstammen. Die mit Abstand größte Gefahr geht wohl von Kardinal Fabiano Belucci aus, der als Entsandter Roms das nachlässige Handeln des ansässigen Priesters zu korrigieren gedenkt, doch im Grunde kämpfen die Protagonisten mit ganz eigenen Problemen, die einem teilweise ziemlich vertraut vorkommen. So baut sich mit jeder Szene mehr Spannung auf, die sich aus Bekanntem und Neuem gleichermaßen speist. Es wird emotional, brutal, intrigant und überaus tragisch, was diese Episoden zu den besten der ersten Staffel macht! Was ich aber nach diesem grandiosen Zwischenabenteuer von Rachel halten soll, weiß ich nicht. Leider wird sie mir zunehmend unsympathischer und ich muss gestehen, dass es mich mittlerweile nicht wundern würde, wenn sie selbst eines Tages zur Bedrohung werden würde. Stille Gewässer sind ja bekanntlich tief. „Viel Lärm um nichts“ dreht sich letztlich um Rachegedanken, Erinnyen und die Fähigkeit, seinem Feind zu vergeben. Ich mochte die 20. Folge ausgesprochen gern, besonders weil die Szene zwischen Samantha und Matt ordentlich auf die eigenen Tränendrüsen drückte. Ich hoffe so sehr, dass sie sich irgendwann wieder vertrauen können. Auch nahm mein in Folge 19 entstandenes Misstrauen gegenüber Rachel etwas ab, wenn auch nicht zur Gänze. Ihr gegenüber bleibe ich lieber etwas wachsam. Alles in allem bleibt man als Leser nach diesem Zwischenabschluss aber gut unterhalten und in freudiger Erwartung auf das Staffelfinale zurück. Fazit: „Hexenwahn“ steht mit Episode 17 bis 20 ganz im Zeichen dunkler Magie, hoher Spannung und außergewöhnlicher Settings. Ich vergebe fünf Sterne.
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Im Bann der Hexen und Rachegöttinnen ...

Die Buchlilie am 03.02.2021
Bewertungsnummer: 1204135
Bewertet: eBook (ePUB)

Meine Meinung: Buchhändler: (…) Des Menschen größter Feind ist der Mensch selbst. (Janna Ruth. Ashuan 1.5, Pos. 733) Da ist es also, das fünfte E-Book mit den Sonderfolgen zur Hexenverfolgung. Als Einstimmung in die Thematik erlebt der Leser in Episode 17 zunächst eine moderne Hexenjagd der besonderen Art, die mich persönlich köstlich amüsiert hat. „Auf zum Hexentanz“ entwickelte sich dadurch schnell zu einer meiner liebsten Folgen. Wer kann dem Zauber von Ouija-Brettern, Beschwörungen und Co. schon widerstehen? Denn in der Walpurgisnacht treibt sich auf Lucilles Party tatsächlich der Geist einer Hexe herum. Wie es dem gelingt, die Gäste regelrecht an der Nase herumzuführen und mit Flüchen zu belegen, brachte mich wiederholt zum Grinsen, ganz besonders angesichts der Misere, in die der arme Jan letztendlich gerät. Die Folge punktet somit vor allem durch ihren Humor, wird aber auch durch vereinzelte Info-Häppchen rund um Hexenverfolgungen abgerundet. Nach diesem fulminanten Start erwartet einen mit Episode 18 und 19 das namensgebende Herzstück des Bandes. Durch eine ungeplante Zeitreise gelangen die Jugendlichen ins St. Albon während der Wende zum 16. Jahrhundert und finden sich in den verschiedensten Positionen wieder. Manche überraschen weniger, andere mehr, doch mein persönliches kurioses Highlight ist Jan im Körper eines pummeligen Gottesmannes. In diesen Folgen kommt er offenbar nicht allzu gut weg – sehr zur Belustigung des Lesers. Dass man sich insgesamt schnell in jenem historischen Setting einfindet, ist meiner Meinung nach der gelungenen altertümlichen Sprache und den Ständen zu verdanken, denen die Bewohner merklich entstammen. Die mit Abstand größte Gefahr geht wohl von Kardinal Fabiano Belucci aus, der als Entsandter Roms das nachlässige Handeln des ansässigen Priesters zu korrigieren gedenkt, doch im Grunde kämpfen die Protagonisten mit ganz eigenen Problemen, die einem teilweise ziemlich vertraut vorkommen. So baut sich mit jeder Szene mehr Spannung auf, die sich aus Bekanntem und Neuem gleichermaßen speist. Es wird emotional, brutal, intrigant und überaus tragisch, was diese Episoden zu den besten der ersten Staffel macht! Was ich aber nach diesem grandiosen Zwischenabenteuer von Rachel halten soll, weiß ich nicht. Leider wird sie mir zunehmend unsympathischer und ich muss gestehen, dass es mich mittlerweile nicht wundern würde, wenn sie selbst eines Tages zur Bedrohung werden würde. Stille Gewässer sind ja bekanntlich tief. „Viel Lärm um nichts“ dreht sich letztlich um Rachegedanken, Erinnyen und die Fähigkeit, seinem Feind zu vergeben. Ich mochte die 20. Folge ausgesprochen gern, besonders weil die Szene zwischen Samantha und Matt ordentlich auf die eigenen Tränendrüsen drückte. Ich hoffe so sehr, dass sie sich irgendwann wieder vertrauen können. Auch nahm mein in Folge 19 entstandenes Misstrauen gegenüber Rachel etwas ab, wenn auch nicht zur Gänze. Ihr gegenüber bleibe ich lieber etwas wachsam. Alles in allem bleibt man als Leser nach diesem Zwischenabschluss aber gut unterhalten und in freudiger Erwartung auf das Staffelfinale zurück. Fazit: „Hexenwahn“ steht mit Episode 17 bis 20 ganz im Zeichen dunkler Magie, hoher Spannung und außergewöhnlicher Settings. Ich vergebe fünf Sterne.

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von Janna Ruth

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