Dreck am Stecken

Dreck am Stecken

Roman

Buch (Taschenbuch)

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Dreck am Stecken

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ab 9,99 €

Beschreibung

Details

Einband

Taschenbuch

Erscheinungsdatum

09.09.2019

Verlag

Penguin

Seitenzahl

320

Beschreibung

Rezension

»Kann man über Alt-Nazis ein witziges Buch schreiben? Alexandra Fröhlich kann. Atemberaubende Lektüre.« ("Münchner Merkur")
»Vier Brüder mit vier verschiedenen Vätern, zwei Zeitebenen und ein altes Tagebuch stehen auf der Zutatenliste von Alexandra Fröhlichs unterhaltsamen Roman.« ("emotion")
»Klasse Familienroman mit tragikomischen Ausflügen in die Untiefen deutscher Geschichte.« ("Grazia")
»Es geht zwar um Verbrechen der Kriegszeit, aber eigentlich stehen die Brüder im Mittelpunkt. Ihre Geschichte ist so fesselnd, dass man das Buch in einem Rutsch durchliest.« ("Lea")
»Ein amüsanter Roman um ein ernstes Thema.« ("7 Tage")
»Alexandra Fröhlich kann viel mehr als grandiose Komödien.« ("Für Sie")

Details

Einband

Taschenbuch

Erscheinungsdatum

09.09.2019

Verlag

Penguin

Seitenzahl

320

Maße (L/B/H)

20,7/13,6/2,9 cm

Gewicht

428 g

Sprache

Deutsch

ISBN

978-3-328-10231-1

Das meinen unsere Kund*innen

4.5

20 Bewertungen

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Lustig ist anders, aber sprachlich gut geschrieben

Lilliest aus Frankfurt am Main am 29.12.2022

Bewertet: Buch (Taschenbuch)

Vom Klappentext hatte ich ein lustiges Buch erwartet. Letztlich las ich es 'nur' und konnte den Witz nicht recht finden. Die Geschichte schien schleppend, doch vorhersehbar und dann auf einmal so problemlos beendet. Ich hatte immer das Gefühl, dass zwischendrin eine Lücke war bzw. andere Passagen sehr tief beschrieben wurden. Letztlich hat sicher jede Familie ein Geheimnis, wenn es auch nicht immer gleich Dreck am Stecken sein muss. Die Art des Schreibens und der Sprache ist dennoch sehr gut und daher ist das Buch doch auch wieder lesenswert.

Lustig ist anders, aber sprachlich gut geschrieben

Lilliest aus Frankfurt am Main am 29.12.2022
Bewertet: Buch (Taschenbuch)

Vom Klappentext hatte ich ein lustiges Buch erwartet. Letztlich las ich es 'nur' und konnte den Witz nicht recht finden. Die Geschichte schien schleppend, doch vorhersehbar und dann auf einmal so problemlos beendet. Ich hatte immer das Gefühl, dass zwischendrin eine Lücke war bzw. andere Passagen sehr tief beschrieben wurden. Letztlich hat sicher jede Familie ein Geheimnis, wenn es auch nicht immer gleich Dreck am Stecken sein muss. Die Art des Schreibens und der Sprache ist dennoch sehr gut und daher ist das Buch doch auch wieder lesenswert.

Facettenreicher Familienroman, in dem auch der "Wahnwitz" nicht zu kurz kommt..

Bewertung am 22.05.2020

Bewertet: Buch (Taschenbuch)

Vier teils schrullige Halbbrüder, die bei ihrem Großvater aufwachsen, irgendwie ihre herausfordernde Jugend überstehen und mittlerweile zu Männern mit ihren ganz eigenen Problemfeldern und Familienkonstrukten geworden sind, stehen nach dem Tod des Opas vor vielen rätselhaften Fragen zu ihrer eigenen Familiengeschichte, die eh schon wenig normal erscheint. Sie suchen Antworten und gehen aus diesem Grund auf Reise – denn eines ist ganz offensichtlich: „Opa hatte Dreck am Stecken“. Alexandra Fröhlich hat mit ihrem neuesten Buch einen tollen Familienroman vorgelegt, der sich nicht nur mit den Familienangelegenheiten und vielen Eigenheiten der vier Halbbrüder und ihrem Großvater auseinandersetzt, sondern auch Geschichte, sowie Schuld und Reue behandelt. Allerdings schreibt die Autorin wie gewohnt mit so viel Witz und trotz manch derbem Sprachgebrauchs der Charaktere mit so viel Feingefühl, dass das Lesen des Buches großen Spaß macht. Es ist sehr facettenreich und die Figuren, sind trotz aller Kuriosität liebevoll in Szene gesetzt und gut in ihre jeweilige Rolle eingefügt. Ich finde, der Roman lässt sich sehr leichtgängig lesen und bietet viele eher lustige, aber einige auch spannende Szenen. Die Erzählung ist in ihrem Fluss zum Ende hin vielleicht nicht zu 100% authentisch (zu viel „Ganoventum“), aber im Gesamtrückblick trotzdem noch sehr stimmig. Meines Erachtens war der Vorgänger-Roman „Gestorben wird immer“ zwar noch etwas besser, aber auch „Dreck am Stecken“ ist eine wahre Lesefreude. Deshalb von meiner Seite für das Buch 5 Sterne.

Facettenreicher Familienroman, in dem auch der "Wahnwitz" nicht zu kurz kommt..

Bewertung am 22.05.2020
Bewertet: Buch (Taschenbuch)

Vier teils schrullige Halbbrüder, die bei ihrem Großvater aufwachsen, irgendwie ihre herausfordernde Jugend überstehen und mittlerweile zu Männern mit ihren ganz eigenen Problemfeldern und Familienkonstrukten geworden sind, stehen nach dem Tod des Opas vor vielen rätselhaften Fragen zu ihrer eigenen Familiengeschichte, die eh schon wenig normal erscheint. Sie suchen Antworten und gehen aus diesem Grund auf Reise – denn eines ist ganz offensichtlich: „Opa hatte Dreck am Stecken“. Alexandra Fröhlich hat mit ihrem neuesten Buch einen tollen Familienroman vorgelegt, der sich nicht nur mit den Familienangelegenheiten und vielen Eigenheiten der vier Halbbrüder und ihrem Großvater auseinandersetzt, sondern auch Geschichte, sowie Schuld und Reue behandelt. Allerdings schreibt die Autorin wie gewohnt mit so viel Witz und trotz manch derbem Sprachgebrauchs der Charaktere mit so viel Feingefühl, dass das Lesen des Buches großen Spaß macht. Es ist sehr facettenreich und die Figuren, sind trotz aller Kuriosität liebevoll in Szene gesetzt und gut in ihre jeweilige Rolle eingefügt. Ich finde, der Roman lässt sich sehr leichtgängig lesen und bietet viele eher lustige, aber einige auch spannende Szenen. Die Erzählung ist in ihrem Fluss zum Ende hin vielleicht nicht zu 100% authentisch (zu viel „Ganoventum“), aber im Gesamtrückblick trotzdem noch sehr stimmig. Meines Erachtens war der Vorgänger-Roman „Gestorben wird immer“ zwar noch etwas besser, aber auch „Dreck am Stecken“ ist eine wahre Lesefreude. Deshalb von meiner Seite für das Buch 5 Sterne.

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Dreck am Stecken

von Alexandra Fröhlich

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