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Band 6

Der Verein der Linkshänder

Roman - Kommissar Van Veeteren und Inspektor Barbarotti auf der Spur eines Mörders, der alle zum Narren hält.

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Der Verein der Linkshänder

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Beschreibung

Details

Einband

Gebundene Ausgabe

Erscheinungsdatum

23.09.2019

Verlag

btb

Seitenzahl

608

Maße (L/B/H)

22,1/14,6/5 cm

Beschreibung

Details

Einband

Gebundene Ausgabe

Erscheinungsdatum

23.09.2019

Verlag

btb

Seitenzahl

608

Maße (L/B/H)

22,1/14,6/5 cm

Gewicht

808 g

Originaltitel

De vänsterhäntas förening

Übersetzt von

Paul Berf

Sprache

Deutsch

ISBN

978-3-442-75815-9

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Die falsche Hand

Bewertung aus Langenhagen am 26.01.2021

Bewertet: Buch (Gebundene Ausgabe)

In den Fünfzigern war es in der Schule verboten, mit links zu schreiben. Aus diesem Grund gründen drei Kinder den Verein der Linkshänder. Im Laufe der Jahre werden auch noch zwei Mädchen in den Verein aufgenommen. 1991 wird zu einem Treffen eingeladen, fünf Vereinsmitglieder kommen nach Oosterby und übernachten und feiern in der Pension Molly. In der Nacht bricht ein Feuer aus und vier Menschen sterben. Der Fünfte steht im Verdacht, den Brand gelegt zu haben. Er ist auf der Flucht und nicht auffindbar. Damit ist für den Kommissar Van Veeteren der Fall abgeschlossen. Zwanzig Jahre später besucht Münster seinen ehemaligen Kollegen, der bald seinen 75.Geburtstag feiert und teilt ihm mit, dass die Leiche des fünften Vereinsmitglied gefunden wurde. Er kann nicht der Brandstifter gewesen sein, denn er liegt schon seit zwanzig Jahre vergraben im Wald. Van Veeteren versucht diesen Fall zu lösen, obwohl er schon lange pensioniert ist. Ein Krimi, der ohne viel Blutvergießen auskommt, trotzdem sehr lesenswert.

Die falsche Hand

Bewertung aus Langenhagen am 26.01.2021
Bewertet: Buch (Gebundene Ausgabe)

In den Fünfzigern war es in der Schule verboten, mit links zu schreiben. Aus diesem Grund gründen drei Kinder den Verein der Linkshänder. Im Laufe der Jahre werden auch noch zwei Mädchen in den Verein aufgenommen. 1991 wird zu einem Treffen eingeladen, fünf Vereinsmitglieder kommen nach Oosterby und übernachten und feiern in der Pension Molly. In der Nacht bricht ein Feuer aus und vier Menschen sterben. Der Fünfte steht im Verdacht, den Brand gelegt zu haben. Er ist auf der Flucht und nicht auffindbar. Damit ist für den Kommissar Van Veeteren der Fall abgeschlossen. Zwanzig Jahre später besucht Münster seinen ehemaligen Kollegen, der bald seinen 75.Geburtstag feiert und teilt ihm mit, dass die Leiche des fünften Vereinsmitglied gefunden wurde. Er kann nicht der Brandstifter gewesen sein, denn er liegt schon seit zwanzig Jahre vergraben im Wald. Van Veeteren versucht diesen Fall zu lösen, obwohl er schon lange pensioniert ist. Ein Krimi, der ohne viel Blutvergießen auskommt, trotzdem sehr lesenswert.

Atmosphärisch gelungen und weitgehend spannend

Bewertung am 26.01.2021

Bewertet: Buch (Gebundene Ausgabe)

Anfang der 60er Jahre bilden junge Linkshänder den „Verein der Linkshänder“. Es ist ein kleiner Verein, der von der Öffentlichkeit unbeachtet geblieben wäre, wären nicht vier Vereinsmitglieder 1991 verbrannt. Als Täter galt das fünfte Mitglied, welches verschwunden ist. 2012 wird jedoch seine Leiche gefunden und somit muss alles ganz anders gewesen sein, als van Veeteren und Kollegen damals vermuteten. Rund um seinen 75. Geburtstag rollt er den Fall erneut auf. Zu Beginn hatte ich kurz meine Schwierigkeiten in die Geschichte reinzukommen, aber die lösten sich dann glücklicherweise recht schnell auf. Mit der Zeit haben mich die Sprünge zwischen vielen Handlungssträngen der Vergangenheit und der Gegenwart nicht mehr so gestört – ganz im Gegenteil. Was ist in der Vergangenheit wirklich geschehen und wie wirkt es bis in die Gegenwart in 2012 weiter? Diese Frage hat mich genauso interessiert, wie die Frage, wie die Ermittler das nach so langer Zeit noch ermitteln wollen. Dabei lernt man am Beginn die wichtigsten Charaktere kennen. Es sind zwar nicht sehr wenige, trotzdem sollte sich der Leser schnell zu Recht finden. Die Idee hinter dem Buch ist sehr ansprechend, literarisch ist die Umsetzung typisch Nesser sehr atmosphärisch, durchdacht und einfach extrem gut erzählt. Das benötigt seine Zeit und trotzdem hat mich das Buch nie gelangweilt. Der Kriminalroman kommt zwar nicht ohne Leichen aus, aber Blut fließt kaum welches und daher ist der recht subtile Krimi auch für eher Zartbesaiteten durchaus zu empfehlen. Die intelligenten Überlegungen vor allem von Van Veeteren und Ulrike haben mich ausgesprochen gut unterhalten und die Frage, wie alles zusammenhängt, hat mich die ganze Zeit interessiert. Die Auflösung fand ich gelungen, wenn sie auch immer wieder im Vorfeld schon in meinem Kopf rumschwebte – nur hätte ich die entscheidenden Schlüsse nicht ziehen können. Wie die Ermittler das getan haben, hat mich wirklich überzeugt. Trotzdem gab es immer wieder zwischendurch Abschnitte, die weniger überzeugend und stark waren, vor allem zum Ende hin. Auch wer die handelnden Kommissare (van Veeteren und Barabarotti) nicht aus anderen Büchern des Autors kennt, wird sich gut zu Recht finden und das Buch in vollen Zügen genießen können – wer sie jedoch kennt, wird das Zusammentreffen sicher richtig gut finden.

Atmosphärisch gelungen und weitgehend spannend

Bewertung am 26.01.2021
Bewertet: Buch (Gebundene Ausgabe)

Anfang der 60er Jahre bilden junge Linkshänder den „Verein der Linkshänder“. Es ist ein kleiner Verein, der von der Öffentlichkeit unbeachtet geblieben wäre, wären nicht vier Vereinsmitglieder 1991 verbrannt. Als Täter galt das fünfte Mitglied, welches verschwunden ist. 2012 wird jedoch seine Leiche gefunden und somit muss alles ganz anders gewesen sein, als van Veeteren und Kollegen damals vermuteten. Rund um seinen 75. Geburtstag rollt er den Fall erneut auf. Zu Beginn hatte ich kurz meine Schwierigkeiten in die Geschichte reinzukommen, aber die lösten sich dann glücklicherweise recht schnell auf. Mit der Zeit haben mich die Sprünge zwischen vielen Handlungssträngen der Vergangenheit und der Gegenwart nicht mehr so gestört – ganz im Gegenteil. Was ist in der Vergangenheit wirklich geschehen und wie wirkt es bis in die Gegenwart in 2012 weiter? Diese Frage hat mich genauso interessiert, wie die Frage, wie die Ermittler das nach so langer Zeit noch ermitteln wollen. Dabei lernt man am Beginn die wichtigsten Charaktere kennen. Es sind zwar nicht sehr wenige, trotzdem sollte sich der Leser schnell zu Recht finden. Die Idee hinter dem Buch ist sehr ansprechend, literarisch ist die Umsetzung typisch Nesser sehr atmosphärisch, durchdacht und einfach extrem gut erzählt. Das benötigt seine Zeit und trotzdem hat mich das Buch nie gelangweilt. Der Kriminalroman kommt zwar nicht ohne Leichen aus, aber Blut fließt kaum welches und daher ist der recht subtile Krimi auch für eher Zartbesaiteten durchaus zu empfehlen. Die intelligenten Überlegungen vor allem von Van Veeteren und Ulrike haben mich ausgesprochen gut unterhalten und die Frage, wie alles zusammenhängt, hat mich die ganze Zeit interessiert. Die Auflösung fand ich gelungen, wenn sie auch immer wieder im Vorfeld schon in meinem Kopf rumschwebte – nur hätte ich die entscheidenden Schlüsse nicht ziehen können. Wie die Ermittler das getan haben, hat mich wirklich überzeugt. Trotzdem gab es immer wieder zwischendurch Abschnitte, die weniger überzeugend und stark waren, vor allem zum Ende hin. Auch wer die handelnden Kommissare (van Veeteren und Barabarotti) nicht aus anderen Büchern des Autors kennt, wird sich gut zu Recht finden und das Buch in vollen Zügen genießen können – wer sie jedoch kennt, wird das Zusammentreffen sicher richtig gut finden.

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von Hakan Nesser

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