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Band 1

Die Charité: Hoffnung und Schicksal

Historischer Roman

Buch (Taschenbuch)

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Die Charité: Hoffnung und Schicksal

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Beschreibung

Details

Verkaufsrang

15058

Einband

Taschenbuch

Erscheinungsdatum

17.09.2019

Verlag

Rowohlt Taschenbuch

Seitenzahl

496

Beschreibung

Rezension

Roman auf hohem Niveau. ("buecherstoeberecke.de")
Absolutes Lesehighlight in diesem Jahr. ("lenisveasbücherwelt.de")

Details

Verkaufsrang

15058

Einband

Taschenbuch

Erscheinungsdatum

17.09.2019

Verlag

Rowohlt Taschenbuch

Seitenzahl

496

Maße (L/B/H)

18,8/12,3/4,5 cm

Gewicht

483 g

Auflage

3. Auflage

Sprache

Deutsch

ISBN

978-3-499-27452-7

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Bewegend, unheimlich spannend und medizinisch interessant

Bewertung am 08.10.2022

Bewertet: Buch (Taschenbuch)

Der historische Roman Die Charité – Hoffnung und Schicksal ist der erste Teil der bisher dreiteiligen Reihe von Ulrike Schweikert über die Charité. Dieser erste Teil spielt im Jahr 1831 und wir durchleben mit drei starken Frauen eine Zeit, in der die Cholera in Berlin ausbricht. Dieses Buch hat mich unglaublich mitgezogen und ich habe besonders mit Hebamme Martha und der Pflegerin Elisabeth mitgefiebert. Die Hebamme hat als alleinerziehende Mutter einen schweren Stand zur damaligen Zeit und tut alles, um ihrem Sohn eine einfachere Zukunft zu bereiten. Sie ist liebevoll und gleichzeitig unglaublich hart und taff, wie sie sich durch die schwere Zeit schlägt. Elisabeth dagegen ist erst zart und man hat fast Mitleid mit ihr, doch sie tritt für sich, ihre Freunde und vor allem für ihre Liebe zur Medizin ein. Besonders mitgerissen hat mich der damalige Umgang mit Cholera und wie man versucht hat, das Infektionsgeschehen einzudämmen. Wenn man es damals so nennen konnte, war die Quarantäne doch etwas härter als das, was wir seit 2019 unter dem Begriff Lockdown kennen: Vernagelte Fenster und Türen und Nahrung gabs nur, wenn man genügend Geld durch die Fensterschlitze schieben konnte. Das hat mich deshalb so berührt, weil ich das Buch zur Zeit des ersten Lockdowns gelesen habe. Da man direkt zu Beginn mit solchen historischen Details und auch medizinischen Methoden konfrontiert wird, findet man unheimlich schnell in die damalige Zeit und kann sich die Atmosphäre sehr gut vorstellen. Auch die Stimmung kann man unheimlich gut nachempfinden und durchlebt mehr als einmal die gleichen Emotionen, wie sie die Protagonisten erleben. Das Buch kann ich uneingeschränkt jedem empfehlen – egal, ob Medizin-begeistert oder nicht, hier findet jeder was er mag: Spannung, Medizin, Liebe, Freundschaft und interessante historische Fakten. Ein Buch das mich wirklich begeistert hat und in der Riege meiner Lieblingsbücher mitspielt.

Bewegend, unheimlich spannend und medizinisch interessant

Bewertung am 08.10.2022
Bewertet: Buch (Taschenbuch)

Der historische Roman Die Charité – Hoffnung und Schicksal ist der erste Teil der bisher dreiteiligen Reihe von Ulrike Schweikert über die Charité. Dieser erste Teil spielt im Jahr 1831 und wir durchleben mit drei starken Frauen eine Zeit, in der die Cholera in Berlin ausbricht. Dieses Buch hat mich unglaublich mitgezogen und ich habe besonders mit Hebamme Martha und der Pflegerin Elisabeth mitgefiebert. Die Hebamme hat als alleinerziehende Mutter einen schweren Stand zur damaligen Zeit und tut alles, um ihrem Sohn eine einfachere Zukunft zu bereiten. Sie ist liebevoll und gleichzeitig unglaublich hart und taff, wie sie sich durch die schwere Zeit schlägt. Elisabeth dagegen ist erst zart und man hat fast Mitleid mit ihr, doch sie tritt für sich, ihre Freunde und vor allem für ihre Liebe zur Medizin ein. Besonders mitgerissen hat mich der damalige Umgang mit Cholera und wie man versucht hat, das Infektionsgeschehen einzudämmen. Wenn man es damals so nennen konnte, war die Quarantäne doch etwas härter als das, was wir seit 2019 unter dem Begriff Lockdown kennen: Vernagelte Fenster und Türen und Nahrung gabs nur, wenn man genügend Geld durch die Fensterschlitze schieben konnte. Das hat mich deshalb so berührt, weil ich das Buch zur Zeit des ersten Lockdowns gelesen habe. Da man direkt zu Beginn mit solchen historischen Details und auch medizinischen Methoden konfrontiert wird, findet man unheimlich schnell in die damalige Zeit und kann sich die Atmosphäre sehr gut vorstellen. Auch die Stimmung kann man unheimlich gut nachempfinden und durchlebt mehr als einmal die gleichen Emotionen, wie sie die Protagonisten erleben. Das Buch kann ich uneingeschränkt jedem empfehlen – egal, ob Medizin-begeistert oder nicht, hier findet jeder was er mag: Spannung, Medizin, Liebe, Freundschaft und interessante historische Fakten. Ein Buch das mich wirklich begeistert hat und in der Riege meiner Lieblingsbücher mitspielt.

Die Charite

Bewertung aus Nürnberg am 28.08.2020

Bewertet: Buch (Taschenbuch)

Mit diesem Roman taucht man richtig ein in die Krankenhauswelt Anfang des 19. Jahrhunderts. Einige Male musste ich beim Lesen die Zähne zusammenbeißen, so grausam war damals vieles, was mit Krankheit, Wunden und Versogrung im Krankenhaus zu tun hat. Aber genau das war überaus interessant! An vielen verschiedenen Fällen bekommt man einen unterhaltsamen Einblick in die Arbeit und die Methoden von damals. Was mich gestört hat, war, vor allem zum Schluss, ein zu großer Fokus auf Liebesromanzen ... lieber hätte ich noch mehr erfahren über die ersten Versuche mit der Narkose.

Die Charite

Bewertung aus Nürnberg am 28.08.2020
Bewertet: Buch (Taschenbuch)

Mit diesem Roman taucht man richtig ein in die Krankenhauswelt Anfang des 19. Jahrhunderts. Einige Male musste ich beim Lesen die Zähne zusammenbeißen, so grausam war damals vieles, was mit Krankheit, Wunden und Versogrung im Krankenhaus zu tun hat. Aber genau das war überaus interessant! An vielen verschiedenen Fällen bekommt man einen unterhaltsamen Einblick in die Arbeit und die Methoden von damals. Was mich gestört hat, war, vor allem zum Schluss, ein zu großer Fokus auf Liebesromanzen ... lieber hätte ich noch mehr erfahren über die ersten Versuche mit der Narkose.

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von Ulrike Schweikert

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