Outback - Fünf tödliche Schüsse. Eine unfassbare Tat. Mehr als eine Wahrheit

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Fünf tödliche Schüsse. Eine unfassbare Tat. Mehr als eine Wahrheit. Thriller

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Beschreibung

Details

Verkaufsrang

20647

Einband

Taschenbuch

Erscheinungsdatum

24.07.2019

Verlag

Fischer Scherz

Seitenzahl

496

Maße (L/B/H)

21,6/13,4/4,2 cm

Beschreibung

Rezension

Absolut lesenswert und man taucht mitten hinein in diese Wüstenei mitten in Australien. ("WDR 5 Scala")
Hitze. Mord. Rätsel. Schuld. Erlösung: der atemberaubende Nr.1-Bestseller-Thriller aus Australien. ("Fränkische Nachrichten")
Chris Hammer, selbst Journalist, legt ein fulminant spannendes Krimidebüt hin. ("Stern")
Ein hervorragendes Debüt, angesiedelt in der Einsamkeit des Outbacks, wo nicht nur die Priester bewaffnet sind. ("Bücher Magazin")

Details

Verkaufsrang

20647

Einband

Taschenbuch

Erscheinungsdatum

24.07.2019

Verlag

Fischer Scherz

Seitenzahl

496

Maße (L/B/H)

21,6/13,4/4,2 cm

Gewicht

526 g

Auflage

2. Auflage

Originaltitel

Scrublands

Übersetzt von

Rainer Schmidt

Sprache

Deutsch

ISBN

978-3-651-02572-1

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Eine Achterbahnfahrt

Bewertung am 16.08.2019

Bewertet: Buch (Taschenbuch)

Eine Fahrt auf einer Achterbahn fängt harmlos und langsam an. Jedoch steigert sich diese Fahrt ins Unermeßliche. In etwa so möchte ich „Outback“ beschreiben. Ein Buch, das rasant Fahrt aufnimmt, wenn man erst einmal ein paar Seiten gelesen hat. Und das in einem Tempo, dass einem schwindelt. Die ersten Kapitel tröpfeln ein wenig dahin, so langsam wie das Leben in der Gluthitze der kleinen australischen Ortschaft Rivers End im Outback. Irgendwo im Nirgendwo. Wie viele Geheimnisse und Geschichten in einer so kleinen Stadt verborgen liegen, wird einem im Laufe des Buches klar. Nichts ist wie es scheint. Die Ermittlungen des Journalisten decken Ungeheuerlichkeiten auf. Was ist geschehen, vor einem Jahr, als der Pfarrer des Ortes vor seiner Kirche fünf Menschen niederschoss? Es war so spannend, dass ich selbst im Bett keine Ruhe fand, immerzu an das Buch denkend und konnte es nicht erwarten, den Rest des Buches zu lesen. So sehr hat mich „Outback“ dann doch noch gefesselt, was ich ehrlich gesagt die ersten 100 Seiten nie gedacht hätte. Ein großartiges Buch, welches ich jedem Leser, der bereit ist, sich auf ein Puzzlespiel und Überraschungen einzulassen, empfehlen kann. Spannung und große Augen sind garantiert. Es war ein wirkliches Lesevergnügen.

Eine Achterbahnfahrt

Bewertung am 16.08.2019
Bewertet: Buch (Taschenbuch)

Eine Fahrt auf einer Achterbahn fängt harmlos und langsam an. Jedoch steigert sich diese Fahrt ins Unermeßliche. In etwa so möchte ich „Outback“ beschreiben. Ein Buch, das rasant Fahrt aufnimmt, wenn man erst einmal ein paar Seiten gelesen hat. Und das in einem Tempo, dass einem schwindelt. Die ersten Kapitel tröpfeln ein wenig dahin, so langsam wie das Leben in der Gluthitze der kleinen australischen Ortschaft Rivers End im Outback. Irgendwo im Nirgendwo. Wie viele Geheimnisse und Geschichten in einer so kleinen Stadt verborgen liegen, wird einem im Laufe des Buches klar. Nichts ist wie es scheint. Die Ermittlungen des Journalisten decken Ungeheuerlichkeiten auf. Was ist geschehen, vor einem Jahr, als der Pfarrer des Ortes vor seiner Kirche fünf Menschen niederschoss? Es war so spannend, dass ich selbst im Bett keine Ruhe fand, immerzu an das Buch denkend und konnte es nicht erwarten, den Rest des Buches zu lesen. So sehr hat mich „Outback“ dann doch noch gefesselt, was ich ehrlich gesagt die ersten 100 Seiten nie gedacht hätte. Ein großartiges Buch, welches ich jedem Leser, der bereit ist, sich auf ein Puzzlespiel und Überraschungen einzulassen, empfehlen kann. Spannung und große Augen sind garantiert. Es war ein wirkliches Lesevergnügen.

Clever konstruierter Kriminalfall in der Gluthitze des Outbacks - mit Spannung erfolgt man die Aufklärung aus Sicht des Journalisten

Bewertung aus Köln am 24.07.2019

Bewertet: Buch (Taschenbuch)

In einer fernab gelegenen Kleinstadt der Dürre Australiens erschießt ein Pfarrer vor der Kirche fünf Männer, bevor er selbst von einem Polizisten erschossen wird. Ein Jahr später kommt der Journalist Martin Scarsden nach Rivers End, um anlässlich des Jahrestags über den Amoklauf zu berichten. Das Motiv für die Morde ist nach wie vor völlig unklar, aber die Polizei hat kein Interesse an weiteren Ermittlungen, da der Mörder selbst tot ist. Martin spricht mit den Einheimischen, die Reverend Byron Swift als charismatischen Seelsorger beschreiben und ihn sogar in Schutz nehmen. Andere bezeichnen ihn als Pädophilen, was die Tat erklären könnte, falls die Männer ihn mit diesem Vorwurf erpresst hätten. Keine Mutmaßung passt zur anderen und als Martin immer noch mehr verwirrende Details aufdeckt, werden zwei Leichen gefunden. Rivers End ist sehr anschaulich als eine Kleinstadt in der Einöde beschrieben, in der jeder jeden kennt, in der Geheimnisse im Verborgenen und Gerüchte im Umlauf sind. Die erdrückende Hitze, die dem Journalisten zu schaffen macht, ist spürbar. Zu Beginn steht nur ein unaufgeklärtes Verbrechen, das aufgrund der Konstellation, dass es sich bei dem Täter um einen Pfarrer handelt, der regungslos und sehr präzise zielgerichtet fünf Menschen erschießt, den Leser in den Bann zieht. Je länger Martin in der Stadt ist, mit desto mehr Untaten wie Vergewaltigung, Entführung, Selbstmord und einem tödlichen Autounfall wird er konfrontiert. Viele Details aus der Gegenwart und Vergangenheit der Stadt und aus den Lebensgeschichten der Einwohner prasseln auf den Leser ein, wobei lange unklar bleibt, wie diese alle mit Swift und seinen Morden in Zusammenhang stehen könnten. Der Roman entwickelt sich langsam, wird von Kapitel zu Kapitel komplizierter und verworrener, bleibt aber durchweg spannend. Jedes Mal wenn man denkt, der Journalist hätte eine Erklärung für den Massenmord gefunden, tritt eine Offenbarung zutage, die neue Fragen aufwirft, die die Aufklärung erschweren und verzögern. Gespannt verfolgt man aus der Sicht des Journalisten, der frühzeitig bei seiner Arbeit behindert wird, ob und was in dieser armselig wirkenden Kleinstadt vertuscht werden soll und wie die unterschiedlichen Puzzlestücke am Ende zusammen gehören. Seine Aufgabe, das Schlimmste für die Öffentlichkeit aufzudecken und Ereignisse erklärlich zu machen, wirkt besonders authentisch, da der Autor selbst Journalist ist und erkennbar seine Berufserfahrungen in die Geschichte einfließen lässt. Die hitzige Atmosphäre des Buschlands und undurchsichtige Charaktere, von denen man nicht weiß, wem Martin Glauben schenken kann, tragen zu dem unaufhörlichen Rätselraten bei und machen die Kleinstadt lebendig und real, was die Verbrechen noch schockierender erscheinen lassen. Wie diese im Einzelnen zusammenhängen, ist hochkomplex und clever konstruiert, wird aber letztlich schlüssig aufgeklärt.

Clever konstruierter Kriminalfall in der Gluthitze des Outbacks - mit Spannung erfolgt man die Aufklärung aus Sicht des Journalisten

Bewertung aus Köln am 24.07.2019
Bewertet: Buch (Taschenbuch)

In einer fernab gelegenen Kleinstadt der Dürre Australiens erschießt ein Pfarrer vor der Kirche fünf Männer, bevor er selbst von einem Polizisten erschossen wird. Ein Jahr später kommt der Journalist Martin Scarsden nach Rivers End, um anlässlich des Jahrestags über den Amoklauf zu berichten. Das Motiv für die Morde ist nach wie vor völlig unklar, aber die Polizei hat kein Interesse an weiteren Ermittlungen, da der Mörder selbst tot ist. Martin spricht mit den Einheimischen, die Reverend Byron Swift als charismatischen Seelsorger beschreiben und ihn sogar in Schutz nehmen. Andere bezeichnen ihn als Pädophilen, was die Tat erklären könnte, falls die Männer ihn mit diesem Vorwurf erpresst hätten. Keine Mutmaßung passt zur anderen und als Martin immer noch mehr verwirrende Details aufdeckt, werden zwei Leichen gefunden. Rivers End ist sehr anschaulich als eine Kleinstadt in der Einöde beschrieben, in der jeder jeden kennt, in der Geheimnisse im Verborgenen und Gerüchte im Umlauf sind. Die erdrückende Hitze, die dem Journalisten zu schaffen macht, ist spürbar. Zu Beginn steht nur ein unaufgeklärtes Verbrechen, das aufgrund der Konstellation, dass es sich bei dem Täter um einen Pfarrer handelt, der regungslos und sehr präzise zielgerichtet fünf Menschen erschießt, den Leser in den Bann zieht. Je länger Martin in der Stadt ist, mit desto mehr Untaten wie Vergewaltigung, Entführung, Selbstmord und einem tödlichen Autounfall wird er konfrontiert. Viele Details aus der Gegenwart und Vergangenheit der Stadt und aus den Lebensgeschichten der Einwohner prasseln auf den Leser ein, wobei lange unklar bleibt, wie diese alle mit Swift und seinen Morden in Zusammenhang stehen könnten. Der Roman entwickelt sich langsam, wird von Kapitel zu Kapitel komplizierter und verworrener, bleibt aber durchweg spannend. Jedes Mal wenn man denkt, der Journalist hätte eine Erklärung für den Massenmord gefunden, tritt eine Offenbarung zutage, die neue Fragen aufwirft, die die Aufklärung erschweren und verzögern. Gespannt verfolgt man aus der Sicht des Journalisten, der frühzeitig bei seiner Arbeit behindert wird, ob und was in dieser armselig wirkenden Kleinstadt vertuscht werden soll und wie die unterschiedlichen Puzzlestücke am Ende zusammen gehören. Seine Aufgabe, das Schlimmste für die Öffentlichkeit aufzudecken und Ereignisse erklärlich zu machen, wirkt besonders authentisch, da der Autor selbst Journalist ist und erkennbar seine Berufserfahrungen in die Geschichte einfließen lässt. Die hitzige Atmosphäre des Buschlands und undurchsichtige Charaktere, von denen man nicht weiß, wem Martin Glauben schenken kann, tragen zu dem unaufhörlichen Rätselraten bei und machen die Kleinstadt lebendig und real, was die Verbrechen noch schockierender erscheinen lassen. Wie diese im Einzelnen zusammenhängen, ist hochkomplex und clever konstruiert, wird aber letztlich schlüssig aufgeklärt.

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Outback - Fünf tödliche Schüsse. Eine unfassbare Tat. Mehr als eine Wahrheit

von Chris Hammer

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