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Band 1

Freischwimmen

Aus der Reihe Cyms Geschichte Band 1
65

15,00 €

inkl. MwSt, Versandkostenfrei

Beschreibung

Details

Verkaufsrang

49928

Einband

Gebundene Ausgabe

Altersempfehlung

ab 10 Jahr(e)

Erscheinungsdatum

27.01.2020

Abbildungen

mit Abbildungen

Illustriert von

Benji Davies

Verlag

Carl Hanser

Seitenzahl

224

Maße (L/B/H)

22,1/14,4/2,5 cm

Gewicht

383 g

Auflage

2. Auflage

Originaltitel

BOY UNDERWATER

Übersetzt von

Birgitt Kollmann

Sprache

Deutsch

ISBN

978-3-446-26607-0

Beschreibung

Details

Verkaufsrang

49928

Einband

Gebundene Ausgabe

Altersempfehlung

ab 10 Jahr(e)

Erscheinungsdatum

27.01.2020

Abbildungen

mit Abbildungen

Illustriert von

Benji Davies

Verlag

Carl Hanser

Seitenzahl

224

Maße (L/B/H)

22,1/14,4/2,5 cm

Gewicht

383 g

Auflage

2. Auflage

Originaltitel

BOY UNDERWATER

Übersetzt von

Birgitt Kollmann

Sprache

Deutsch

ISBN

978-3-446-26607-0

Herstelleradresse

Carl Hanser Verlag
Kolbergerstraße 22
81679 München
DE

Email: info@hanser.de

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freischwimmen

Lena aus Heilbronn am 10.01.2023

Bewertungsnummer: 1857639

Bewertet: Buch (Gebundene Ausgabe)

Cymbeline hat nicht nur einen ungewöhnlichen Namen, er ist auch in seinem Leben bisher nicht schwimmen gewesen. Was dahinter steckt weis er nicht doch es wird höchste Zeit dass herrauszufinden, den nach einem Unfall beim Schwimmunterricht verändert sich für Cym plötzlich alles.
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Lena aus Heilbronn am 10.01.2023
Bewertungsnummer: 1857639
Bewertet: Buch (Gebundene Ausgabe)

Cymbeline hat nicht nur einen ungewöhnlichen Namen, er ist auch in seinem Leben bisher nicht schwimmen gewesen. Was dahinter steckt weis er nicht doch es wird höchste Zeit dass herrauszufinden, den nach einem Unfall beim Schwimmunterricht verändert sich für Cym plötzlich alles.

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Cymbeline hat nicht nur einen...

Bewertung am 22.08.2022

Bewertungsnummer: 1772063

Bewertet: Buch (Gebundene Ausgabe)

Cymbeline hat nicht nur einen ungewöhnlichen Namen, er ist auch in seinem Leben bisher nicht schwimmen gewesen. Was dahinter steckt weis er nicht doch es wird höchste Zeit dass herrauszufinden, den nach einem Unfall beim Schwimmunterricht verändert sich für Cym plötzlich alles.
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Cymbeline hat nicht nur einen...

Bewertung am 22.08.2022
Bewertungsnummer: 1772063
Bewertet: Buch (Gebundene Ausgabe)

Cymbeline hat nicht nur einen ungewöhnlichen Namen, er ist auch in seinem Leben bisher nicht schwimmen gewesen. Was dahinter steckt weis er nicht doch es wird höchste Zeit dass herrauszufinden, den nach einem Unfall beim Schwimmunterricht verändert sich für Cym plötzlich alles.

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Freischwimmen

von Adam Baron

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Verena Bothe

RavensBuch Osiander Ravensburg

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5/5

Mein neuer Buchtipp für Sie!

Bewertet: Buch (Gebundene Ausgabe)

Bis auf seinen Vornamen ist der neunjährige Cymbeline eigentlich ein ganz normaler Junge. Er ist prima im Fußball und im Rollschuh-Laufen. Nur eine außergewöhnliche Tatsache sollte hier vielleicht noch erwähnt werden: Cym kann nicht schwimmen! Seine Mutter hat es bisher stets vermieden, mit ihm Schwimmen zu gehen, und einen Vater hat Cym nicht mehr. Als in der Schule die erste Schwimmstunde ansteht, glaubt Cym, er sei mit seinen Übungen in der Badewanne und mit der alten Badehose seines Vaters im Gepäck bestens vorbereitet. Weit gefehlt, doch Kneifen geht jetzt nicht mehr. Dazu kommt, dass er bereits zugesagt hat, sich mit dem Angeber Billy Lee ein Wettschwimmen zu liefern. Das Letzte, was er will ist, vor der hübschen Veronique als Trottel dazustehen. Doch als ihn jemand ins Becken schubst, ertrinkt Cym beinahe, und ausgerechnet Veronique rettet ihn. Cym weiß nicht, was peinlicher ist: Dass dabei seine Hose runter rutscht und alle seinen Pimmel sehen können, oder dass seine Mutter eine Riesenszene macht, als sie ihn abholt. Am liebsten würde er nach Australien auswandern. Cyms Mutter muss am nächsten Tag ins Krankenhaus. Cym weiß nicht, was ihr fehlt. Sie ist oft sehr traurig und schließt sich mit Kopfschmerzen in ihrem Zimmer ein. Der Arzt will Cym nicht zu ihr lassen, doch er schleicht sich trotzdem rein. Seine Mutter ist völlig neben der Spur, und der Anblick verstört Cym zutiefst. Cym zieht zu Tante Mill. Im Nachbarhaus wohnt Veronique. Mit einer Leiter zwischen ihren Fenstern können sie sich gegenseitig besuchen. Veroniques Familie ist nett. Sie hat eine Oma, die hundert Jahre alt ist und als Kind mit dem Boot aus Vietnam floh. Während sich Cym mit Veronique anfreundet und sich sogar einigermaßen gut mit Billy versteht, nachdem der sich für den Vorfall im Schwimmbad entschuldigt hat, wendet sich Cyms früherer bester Freund Lance völlig von Cym ab. Als Lance sich dann auch noch bei einem Schulausflug ins Museum über Cyms Mutter lustig macht, reicht es Cym. Er schlägt zu. Seine Tante muss ihn abholen. Cym fühlt sich allein. Seine Cousins Clay und Juni sind am Pubertieren, Tante Mill trinkt den ganzen Tag ihre „Spezial-Limonade“ und Onkel Chris ist nie da, weil er mit seinen Finanzgeschäften und daraus resultierenden Problemen zu tun hat. Nachdem Veronique ihn gefragt hat, warum er denn nie Schwimmen gelernt hat, durchsucht Cym sein Haus nach Hinweisen. Er will endlich die Wahrheit wissen. Er wagt sich sogar in den hinteren Teil von Mutters Schlafzimmer, wo diese ihr Atelier hat. Sie ist Künstlerin, aber malt stets das gleiche Motiv: Cyms Kuscheltier Mr. Fluffy auf einer karierten Picknickdecke, auf der außerdem irgendein Einwickelpapier liegt. Einen Hintergrund gibt es nicht. Cym irritiert, dass Mr. Fluffy auf den Bildern ein T-Shirt trägt. Er kennt ihn nur ohne. Cym wundert sich, dass seine Mutter so an Mr. Fluffy hängt. Er erinnert sich noch, dass sie total am Ende war, als Mr. Fluffy einmal verloren ging. Als Cym von seiner Lehrerin zur Kunsttherapie geschickt wird, malt er die Bilder seiner Mutter nach, um sie besser zu verstehen. Veronique ist auch da. Sie bastelt DNA-Stränge aus Strohhalmen. Veronique bemerkt ein wichtiges Detail auf Cyms Bildern. Dann geht alles drunter und drüber. Cyms Mutter entlässt sich selbst aus der Psychiatrie und ist unauffindbar, und Tante Mill haut mit ihrem Tennistrainer ab, und das alles passiert ausgerechnet an Cyms Geburtstag! „Freischwimmen“ hat eindeutig das Zeug zum Lieblingsbuch! Sympathischer „Held“, erstklassige Story und zum Schluss eine Auflösung, mit der man echt nicht rechnet!Viel Spaß beim Lesen!!!
  • Verena Bothe
  • Buchhändler/-in

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5/5

Mein neuer Buchtipp für Sie!

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Bis auf seinen Vornamen ist der neunjährige Cymbeline eigentlich ein ganz normaler Junge. Er ist prima im Fußball und im Rollschuh-Laufen. Nur eine außergewöhnliche Tatsache sollte hier vielleicht noch erwähnt werden: Cym kann nicht schwimmen! Seine Mutter hat es bisher stets vermieden, mit ihm Schwimmen zu gehen, und einen Vater hat Cym nicht mehr. Als in der Schule die erste Schwimmstunde ansteht, glaubt Cym, er sei mit seinen Übungen in der Badewanne und mit der alten Badehose seines Vaters im Gepäck bestens vorbereitet. Weit gefehlt, doch Kneifen geht jetzt nicht mehr. Dazu kommt, dass er bereits zugesagt hat, sich mit dem Angeber Billy Lee ein Wettschwimmen zu liefern. Das Letzte, was er will ist, vor der hübschen Veronique als Trottel dazustehen. Doch als ihn jemand ins Becken schubst, ertrinkt Cym beinahe, und ausgerechnet Veronique rettet ihn. Cym weiß nicht, was peinlicher ist: Dass dabei seine Hose runter rutscht und alle seinen Pimmel sehen können, oder dass seine Mutter eine Riesenszene macht, als sie ihn abholt. Am liebsten würde er nach Australien auswandern. Cyms Mutter muss am nächsten Tag ins Krankenhaus. Cym weiß nicht, was ihr fehlt. Sie ist oft sehr traurig und schließt sich mit Kopfschmerzen in ihrem Zimmer ein. Der Arzt will Cym nicht zu ihr lassen, doch er schleicht sich trotzdem rein. Seine Mutter ist völlig neben der Spur, und der Anblick verstört Cym zutiefst. Cym zieht zu Tante Mill. Im Nachbarhaus wohnt Veronique. Mit einer Leiter zwischen ihren Fenstern können sie sich gegenseitig besuchen. Veroniques Familie ist nett. Sie hat eine Oma, die hundert Jahre alt ist und als Kind mit dem Boot aus Vietnam floh. Während sich Cym mit Veronique anfreundet und sich sogar einigermaßen gut mit Billy versteht, nachdem der sich für den Vorfall im Schwimmbad entschuldigt hat, wendet sich Cyms früherer bester Freund Lance völlig von Cym ab. Als Lance sich dann auch noch bei einem Schulausflug ins Museum über Cyms Mutter lustig macht, reicht es Cym. Er schlägt zu. Seine Tante muss ihn abholen. Cym fühlt sich allein. Seine Cousins Clay und Juni sind am Pubertieren, Tante Mill trinkt den ganzen Tag ihre „Spezial-Limonade“ und Onkel Chris ist nie da, weil er mit seinen Finanzgeschäften und daraus resultierenden Problemen zu tun hat. Nachdem Veronique ihn gefragt hat, warum er denn nie Schwimmen gelernt hat, durchsucht Cym sein Haus nach Hinweisen. Er will endlich die Wahrheit wissen. Er wagt sich sogar in den hinteren Teil von Mutters Schlafzimmer, wo diese ihr Atelier hat. Sie ist Künstlerin, aber malt stets das gleiche Motiv: Cyms Kuscheltier Mr. Fluffy auf einer karierten Picknickdecke, auf der außerdem irgendein Einwickelpapier liegt. Einen Hintergrund gibt es nicht. Cym irritiert, dass Mr. Fluffy auf den Bildern ein T-Shirt trägt. Er kennt ihn nur ohne. Cym wundert sich, dass seine Mutter so an Mr. Fluffy hängt. Er erinnert sich noch, dass sie total am Ende war, als Mr. Fluffy einmal verloren ging. Als Cym von seiner Lehrerin zur Kunsttherapie geschickt wird, malt er die Bilder seiner Mutter nach, um sie besser zu verstehen. Veronique ist auch da. Sie bastelt DNA-Stränge aus Strohhalmen. Veronique bemerkt ein wichtiges Detail auf Cyms Bildern. Dann geht alles drunter und drüber. Cyms Mutter entlässt sich selbst aus der Psychiatrie und ist unauffindbar, und Tante Mill haut mit ihrem Tennistrainer ab, und das alles passiert ausgerechnet an Cyms Geburtstag! „Freischwimmen“ hat eindeutig das Zeug zum Lieblingsbuch! Sympathischer „Held“, erstklassige Story und zum Schluss eine Auflösung, mit der man echt nicht rechnet!Viel Spaß beim Lesen!!!

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