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Hausgemacht & eingekocht

Meine besten Rezepte für Selbstgemachtes von salzig bis süß

Buch (Gebundene Ausgabe)

22,99 €

inkl. gesetzl. MwSt.

Hausgemacht & eingekocht

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Gebundenes Buch

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ab 22,99 €
eBook

eBook

ab 17,99 €

Beschreibung

Details

Einband

Gebundene Ausgabe

Erscheinungsdatum

07.05.2020

Verlag

ZS - ein Verlag der Edel Verlagsgruppe

Seitenzahl

160

Maße (L/B/H)

24,6/19,7/2,1 cm

Beschreibung

Details

Einband

Gebundene Ausgabe

Erscheinungsdatum

07.05.2020

Verlag

ZS - ein Verlag der Edel Verlagsgruppe

Seitenzahl

160

Maße (L/B/H)

24,6/19,7/2,1 cm

Gewicht

742 g

Auflage

1. Auflage

Sprache

Deutsch

ISBN

978-3-96584-024-9

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Basics vom Küchenprofi

Bewertung aus Vaihingen an der Enz am 08.07.2020

Bewertet: Buch (Gebundene Ausgabe)

Konservierungsmittel, Farbstoffe, künstliche Aromen – die Liste ließe sich beliebig fortsetzen, und das ist nur die Speerspitze der Inhaltsstoffe, ohne die mittlerweile kaum noch ein Nahrungsmittel aus der Lebensmittelindustrie auskommt. Als Folge davon kämpfen viele Menschen mit Unverträglichkeiten und Allergien. Aber Abhilfe ist mit dem neuen Kochbuch von Alfons Schuhbeck „Hausgemacht & Eingekocht“ in Sicht. Und die Ausrede, dass man keine Zeit zum Kochen hat, greift hier nur bedingt, denn kaum ein Rezept liegt in der Zubereitungszeit bei über 30 Minuten. In erster Linie werden hier Basics vermittelt, Das beginnt mit einem Crash-Kurs zum Einkochen und detaillierten Informationen zur alternativen Methoden des Haltbarmachens. Es folgen die „Klassiker fürs ganze Jahr“: Soßen und Dressings, aber auch Rezepte für Granola und Ketchup und – meine Favoriten – Gemüsebrühpulver und Salzzitronen. Die nachfolgende Gliederung orientiert sich an den Jahreszeiten, wobei hier von Limonaden, Likören, Kräutern, Rillette, Pickles, Kuchen und Gebäck so ziemlich alles dabei ist, was man sich vorstellen kann. Am informativsten sind meiner Meinung nach die Rezepte für Herbst/Winter, bei denen Schuhbeck auch die Technik des Fermentierens im Detail beschreibt. Hinweise zur Resteverwertung sowie ein Saisonkalender runden den positiven Eindruck dieses auch optisch sehr ansprechenden Kochbuchs ab, das sich gleichermaßen für erfahrene Hobbyköche als auch für blutige Anfänger eignet. Die benötigten Zutaten sind nicht exotisch sondern überall erhältlich und werden im Idealfall dann verarbeitet, wenn sie Saison haben. Und natürlich sollte man Wert auf regionale Produkte legen, die man im Idealfall direkt beim Erzeuger z.B. im Hofladen einkauft. Eine Anmerkung habe ich aber noch für das Lektorat: Das Remouladenrezept ist mit „Remoulade ohne Ei“ überschrieben. Und was findet man in der Zutatenliste? Richtig, ein hart gekochtes Ei.

Basics vom Küchenprofi

Bewertung aus Vaihingen an der Enz am 08.07.2020
Bewertet: Buch (Gebundene Ausgabe)

Konservierungsmittel, Farbstoffe, künstliche Aromen – die Liste ließe sich beliebig fortsetzen, und das ist nur die Speerspitze der Inhaltsstoffe, ohne die mittlerweile kaum noch ein Nahrungsmittel aus der Lebensmittelindustrie auskommt. Als Folge davon kämpfen viele Menschen mit Unverträglichkeiten und Allergien. Aber Abhilfe ist mit dem neuen Kochbuch von Alfons Schuhbeck „Hausgemacht & Eingekocht“ in Sicht. Und die Ausrede, dass man keine Zeit zum Kochen hat, greift hier nur bedingt, denn kaum ein Rezept liegt in der Zubereitungszeit bei über 30 Minuten. In erster Linie werden hier Basics vermittelt, Das beginnt mit einem Crash-Kurs zum Einkochen und detaillierten Informationen zur alternativen Methoden des Haltbarmachens. Es folgen die „Klassiker fürs ganze Jahr“: Soßen und Dressings, aber auch Rezepte für Granola und Ketchup und – meine Favoriten – Gemüsebrühpulver und Salzzitronen. Die nachfolgende Gliederung orientiert sich an den Jahreszeiten, wobei hier von Limonaden, Likören, Kräutern, Rillette, Pickles, Kuchen und Gebäck so ziemlich alles dabei ist, was man sich vorstellen kann. Am informativsten sind meiner Meinung nach die Rezepte für Herbst/Winter, bei denen Schuhbeck auch die Technik des Fermentierens im Detail beschreibt. Hinweise zur Resteverwertung sowie ein Saisonkalender runden den positiven Eindruck dieses auch optisch sehr ansprechenden Kochbuchs ab, das sich gleichermaßen für erfahrene Hobbyköche als auch für blutige Anfänger eignet. Die benötigten Zutaten sind nicht exotisch sondern überall erhältlich und werden im Idealfall dann verarbeitet, wenn sie Saison haben. Und natürlich sollte man Wert auf regionale Produkte legen, die man im Idealfall direkt beim Erzeuger z.B. im Hofladen einkauft. Eine Anmerkung habe ich aber noch für das Lektorat: Das Remouladenrezept ist mit „Remoulade ohne Ei“ überschrieben. Und was findet man in der Zutatenliste? Richtig, ein hart gekochtes Ei.

5 sterne für die Rezepte , minus 2 Sterne für viele unnötiges und was er nicht sagte

Bewertung aus Graz am 05.06.2020

Bewertet: Buch (Gebundene Ausgabe)

I am a fan of Schuhbeck, but this time I am disappointed. This was not the book thought it would be, the title is misleading. He speaks of zero waste and preserving, but actually there were only 4 pages with ideas for using leftovers. I think that everyone knows what a deep-freeze and a "Rex" glass are. This is a waste of time and paper explaining these household items! To be honest anyone who buys a Schubeck book knows what he/she is doing in the kitchen. The recipes are of the usual Schubeck high standard. However sometime a side note would have been helpful. For instance: Essig Zwetschken - the recipe and the accompanying photo look mouthwatering - but what do I do with this if I actually use the recipe, eat with cold meat, a dessert accompaniment, put the jar in the cupboard to throw it away in a few years time because it never got opened? Here a tip would have been more helpful than explaining how to sterilize a jam-jar.

5 sterne für die Rezepte , minus 2 Sterne für viele unnötiges und was er nicht sagte

Bewertung aus Graz am 05.06.2020
Bewertet: Buch (Gebundene Ausgabe)

I am a fan of Schuhbeck, but this time I am disappointed. This was not the book thought it would be, the title is misleading. He speaks of zero waste and preserving, but actually there were only 4 pages with ideas for using leftovers. I think that everyone knows what a deep-freeze and a "Rex" glass are. This is a waste of time and paper explaining these household items! To be honest anyone who buys a Schubeck book knows what he/she is doing in the kitchen. The recipes are of the usual Schubeck high standard. However sometime a side note would have been helpful. For instance: Essig Zwetschken - the recipe and the accompanying photo look mouthwatering - but what do I do with this if I actually use the recipe, eat with cold meat, a dessert accompaniment, put the jar in the cupboard to throw it away in a few years time because it never got opened? Here a tip would have been more helpful than explaining how to sterilize a jam-jar.

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von Alfons Schuhbeck

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