Das Haus der Frauen

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9991

Format

ePUB

Kopierschutz

Nein

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Ja

Erscheinungsdatum

26.02.2020

Verlag

Fischer E-Books

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Verkaufsrang

9991

Erscheinungsdatum

26.02.2020

Verlag

Fischer E-Books

Seitenzahl

256 (Printausgabe)

Dateigröße

1392 KB

Auflage

1. Auflage

Originaltitel

Les Victorieuses

Übersetzt von

Claudia Marquardt

Sprache

Deutsch

EAN

9783104912011

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Berührend, aber etwas fehlt

Elvira P. aus Goch am 03.07.2022

Bewertet: eBook (ePUB)

Laetitia Colombani erzählt auf zwei Zeitebenen von Solidarität und Nächstenliebe für obdachlose, missbrauchte und gedemütigte Frauen. In der Zeitebene der Vergangenheit erleben wir den Werdegang der Blanche Peyron bis zur Spitze der pariser Heilsarmee. Ihr Lebenswerk krönte sie mit dem Palast der Frauen, in den jede obdachlose, hilflose Frau aufgenommen wird. Die Haus existiert noch im heutigen Paris. Manch ehrenamtlicher Helfer oder Helferin therapieren sich selbst, indem sie diese Frauen unterstützen. Das Haus der Frauen in Paris hat eine gute Geschichte. Erzählt wird sie uns von Laetitia Colombani, die wunderbar berührende Geschichten über starke Frauen schreiben kann, aber dieses Mal fehlt mir etwas. Eigentlich kann ich es gar nicht benennen. Tatsächlich ist es mir nicht gelungen eine Beziehung wenigstens zu einer der Protagonisten aufzubauen. Die einzelnen Schicksale der Frauen im Haus der Frauen wurden auf verschiedenste Weise beleuchtet. Vielleicht waren es für mich zu viele. Ich hatte den Eindruck, dass ihnen zwar Obdach gewährt wurde, aber sonst wurden sie allein gelassen. Ich glaube, aus diesen Grund verzagt auch Solène nach Cynthias Selbstmord, sieht eine Sinnlosigkeit ihres Handelns und bricht zusammen. Bis auf wenige Ausnahmen erfahren wir zu wenig von den Frauen. Das ist mir alles zu oberflächlich. Ähnlich geht’s mir bei der Lebensgeschichte von Blanche Peyron. Bei den ersten entscheidenden Jahre fühl ich mich noch wohl, lerne ihre Einstellung zum Leben kennen. Danach lese ich nur noch wie viele Vorträge sie hält, wie unerschrocken viel sie arbeitet, Ihre Gesundheit ruiniert und einen sie stützenden Partner an der Seite hat. Sie entscheidet sich den Palast der Frauen aufzubauen und kämpft um Spenden und kämpft um Spenden…. Wir erleben kaum Szenen innerhalb ihrer Familie oder mit anderen Mitgliedern der Heilsarmee. Sie ist nicht zu fassen. Vielleicht war ihr Leben genauso, aber mich hat es nicht gefesselt. Auch wenn ich nicht ganz zufrieden war mit diesem Buch, hat Laetitia Colombani uns doch die Geschichte der Pariser Heilsarmee und die Bedeutung des Haus der Frauen näher gebracht.

Berührend, aber etwas fehlt

Elvira P. aus Goch am 03.07.2022
Bewertet: eBook (ePUB)

Laetitia Colombani erzählt auf zwei Zeitebenen von Solidarität und Nächstenliebe für obdachlose, missbrauchte und gedemütigte Frauen. In der Zeitebene der Vergangenheit erleben wir den Werdegang der Blanche Peyron bis zur Spitze der pariser Heilsarmee. Ihr Lebenswerk krönte sie mit dem Palast der Frauen, in den jede obdachlose, hilflose Frau aufgenommen wird. Die Haus existiert noch im heutigen Paris. Manch ehrenamtlicher Helfer oder Helferin therapieren sich selbst, indem sie diese Frauen unterstützen. Das Haus der Frauen in Paris hat eine gute Geschichte. Erzählt wird sie uns von Laetitia Colombani, die wunderbar berührende Geschichten über starke Frauen schreiben kann, aber dieses Mal fehlt mir etwas. Eigentlich kann ich es gar nicht benennen. Tatsächlich ist es mir nicht gelungen eine Beziehung wenigstens zu einer der Protagonisten aufzubauen. Die einzelnen Schicksale der Frauen im Haus der Frauen wurden auf verschiedenste Weise beleuchtet. Vielleicht waren es für mich zu viele. Ich hatte den Eindruck, dass ihnen zwar Obdach gewährt wurde, aber sonst wurden sie allein gelassen. Ich glaube, aus diesen Grund verzagt auch Solène nach Cynthias Selbstmord, sieht eine Sinnlosigkeit ihres Handelns und bricht zusammen. Bis auf wenige Ausnahmen erfahren wir zu wenig von den Frauen. Das ist mir alles zu oberflächlich. Ähnlich geht’s mir bei der Lebensgeschichte von Blanche Peyron. Bei den ersten entscheidenden Jahre fühl ich mich noch wohl, lerne ihre Einstellung zum Leben kennen. Danach lese ich nur noch wie viele Vorträge sie hält, wie unerschrocken viel sie arbeitet, Ihre Gesundheit ruiniert und einen sie stützenden Partner an der Seite hat. Sie entscheidet sich den Palast der Frauen aufzubauen und kämpft um Spenden und kämpft um Spenden…. Wir erleben kaum Szenen innerhalb ihrer Familie oder mit anderen Mitgliedern der Heilsarmee. Sie ist nicht zu fassen. Vielleicht war ihr Leben genauso, aber mich hat es nicht gefesselt. Auch wenn ich nicht ganz zufrieden war mit diesem Buch, hat Laetitia Colombani uns doch die Geschichte der Pariser Heilsarmee und die Bedeutung des Haus der Frauen näher gebracht.

Über mutige Frauen

Barbara T. aus Hagen am 30.05.2022

Bewertet: eBook (ePUB)

Der Roman „Das Haus der Frauen“ erzählt die Geschichte des „Palastes der Frau“, der im Jahre 1926 in Paris eingeweiht wurde. Das Haus für Frauen, als Zufluchtsort für die obdachlosen, geflüchteten und von der Gesellschaft verstoßenen Frauen gedacht, entstand aus der Initiative der Heilsarmee-Kämpferin Blanche Peyron. Auch in der heutigen Zeit bietet das Haus den bedürftigen Frauen Unterkunft und die Chance auf ein geregeltes Leben. Gerade dort soll die psychisch angeschlagene Soléne die ehrenamtliche Stelle als Schreiberin antreten. Die bis vor Kurzem eine erfolgreiche Rechtsanwältin erlitt einen Zusammenbruch, der ihr Leben total verändert hat. Soléne, die am Anfang von den Bewohnerinnen missachtet wurde, gewinnt schnell das Vertrauen der Frauen und schreibt für sie Briefe, die nicht ungewöhnlicher sein könnten. Es sind nicht nur Briefe an Behörden. Auch ein Sohn, den die geflüchtete Mutter nicht mitnehmen konnte, bekommt ein Brief, wie auch ein Geliebter oder der Königspalast. Es sind die bewegende Frauenschicksale, die diesen Roman auszeichnen. Ihre Geschichten gehen zu Herzen, genauso wie der beschwerliche Neuanfang in Solénes Leben. Ebenso die gut recherchierte Lebensgeschichte von Blanche Peyron, einer beharrlichen Kämpferin für Gleichberechtigung und Frauenrechte, ist sehr interessant. Soléne beschließt über die in Vergessenheit geratene Gründerin des Frauenpalastes ein Buch zu schreiben. „Das Haus der Frauen“, ein zweiter bewegender Roman von Laetitia Colombani über mutige Frauen ist eine durchaus empfehlenswerte Lektüre.

Über mutige Frauen

Barbara T. aus Hagen am 30.05.2022
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Der Roman „Das Haus der Frauen“ erzählt die Geschichte des „Palastes der Frau“, der im Jahre 1926 in Paris eingeweiht wurde. Das Haus für Frauen, als Zufluchtsort für die obdachlosen, geflüchteten und von der Gesellschaft verstoßenen Frauen gedacht, entstand aus der Initiative der Heilsarmee-Kämpferin Blanche Peyron. Auch in der heutigen Zeit bietet das Haus den bedürftigen Frauen Unterkunft und die Chance auf ein geregeltes Leben. Gerade dort soll die psychisch angeschlagene Soléne die ehrenamtliche Stelle als Schreiberin antreten. Die bis vor Kurzem eine erfolgreiche Rechtsanwältin erlitt einen Zusammenbruch, der ihr Leben total verändert hat. Soléne, die am Anfang von den Bewohnerinnen missachtet wurde, gewinnt schnell das Vertrauen der Frauen und schreibt für sie Briefe, die nicht ungewöhnlicher sein könnten. Es sind nicht nur Briefe an Behörden. Auch ein Sohn, den die geflüchtete Mutter nicht mitnehmen konnte, bekommt ein Brief, wie auch ein Geliebter oder der Königspalast. Es sind die bewegende Frauenschicksale, die diesen Roman auszeichnen. Ihre Geschichten gehen zu Herzen, genauso wie der beschwerliche Neuanfang in Solénes Leben. Ebenso die gut recherchierte Lebensgeschichte von Blanche Peyron, einer beharrlichen Kämpferin für Gleichberechtigung und Frauenrechte, ist sehr interessant. Soléne beschließt über die in Vergessenheit geratene Gründerin des Frauenpalastes ein Buch zu schreiben. „Das Haus der Frauen“, ein zweiter bewegender Roman von Laetitia Colombani über mutige Frauen ist eine durchaus empfehlenswerte Lektüre.

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Elisabeth Fahrner

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Laetitia Colombani erzählt die Geschichte von Blanche Peyron, einer sehr disziplinierten Heilsarmee-Aktivistin, die in Paris 1925 das erste Frauenhaus gründete. Die zweite Geschichte handelt in der Gegenwart von der erfolgreichen Anwältin Solene, die in eine große Lebenskrise gerät. Sie arbeitet ehrenamtlich als Briefeschreiberin in Peyrons Haus der Frauen. Der Roman hat mich sehr beeindruckt. Ein sehr intensiver und grandioser Roman über die Stärke der Frauen. Unbedingt lesen!
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Laetitia Colombani erzählt die Geschichte von Blanche Peyron, einer sehr disziplinierten Heilsarmee-Aktivistin, die in Paris 1925 das erste Frauenhaus gründete. Die zweite Geschichte handelt in der Gegenwart von der erfolgreichen Anwältin Solene, die in eine große Lebenskrise gerät. Sie arbeitet ehrenamtlich als Briefeschreiberin in Peyrons Haus der Frauen. Der Roman hat mich sehr beeindruckt. Ein sehr intensiver und grandioser Roman über die Stärke der Frauen. Unbedingt lesen!

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Mein neuer Buchtipp für Sie!

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Ein Schutzort für Frauen - mitten in Paris.Zwei Erzählstränge führen den Leser einerseits zur Gründung dieses Hauses vor einhundert Jahren durch die Heilsarmistin Blanche Peyron und andererseits in die Gegenwart, zu Solène, einer gescheiterten Anwältin.Diese bekommt unerwartet das Angebot, den Bewohnerinnen des Hauses Ansprechpartnerin zu sein.Angesichts der teils ungeheuren Schicksale dieser Frauen findet sie wieder Ermutigung fürs eigene Leben.Eine ergreifende Lektüre!
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Ein Schutzort für Frauen - mitten in Paris.Zwei Erzählstränge führen den Leser einerseits zur Gründung dieses Hauses vor einhundert Jahren durch die Heilsarmistin Blanche Peyron und andererseits in die Gegenwart, zu Solène, einer gescheiterten Anwältin.Diese bekommt unerwartet das Angebot, den Bewohnerinnen des Hauses Ansprechpartnerin zu sein.Angesichts der teils ungeheuren Schicksale dieser Frauen findet sie wieder Ermutigung fürs eigene Leben.Eine ergreifende Lektüre!

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