Goldschatz
Band 24527

Goldschatz Roman

Aus der Reihe detebe Band 24527
3

Goldschatz

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Beschreibung

Details

Einband

Taschenbuch

Erscheinungsdatum

26.08.2020

Verlag

Diogenes Verlag AG

Seitenzahl

368

Maße (L/B/H)

18/11,4/2,6 cm

Gewicht

274 g

Auflage

1

Sprache

Deutsch

ISBN

978-3-257-24527-1

Beschreibung

Rezension

»Die Grande Dame des raffinierten Verbrechens beherrscht das Metier wie niemand sonst.«
»Die perfekte Mischung zwischen bürgerlicher Idylle und blankem Grauen.«
»Eine Meisterin der liebevollen Raffinesse.«
»Ingrid Noll wird oft als Deutschlands ›Königin des Krimis‹ bezeichnet, und diesen Titel hat sie sich redlich verdient.«
»Ingrid Noll, immer noch die originellste Krimi-Autorin deutscher Sprache.«

Details

Einband

Taschenbuch

Erscheinungsdatum

26.08.2020

Verlag

Diogenes Verlag AG

Seitenzahl

368

Maße (L/B/H)

18/11,4/2,6 cm

Gewicht

274 g

Auflage

1

Sprache

Deutsch

ISBN

978-3-257-24527-1

EU-Ansprechpartner

truepages UG (haftungsbeschränkt)
truepages UG (haftungsbeschränkt), Westermühlstrasse 29, DE-80469 München
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Herstelleradresse

Diogenes Verlag AG
Diogenes Verlag AG, Sprecherstrasse 8, CH-8032 Zürich
info@diogenes.ch

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Eine sehr moralische Geschichte

hallobuch, Silke Schröder aus Hannover am 03.09.2020

Bewertungsnummer: 1372384

Bewertet: Buch (Taschenbuch)

In gewohnt sachlicher Weise und mit leicht ironischen Einschlag erzählt Ingrid Noll ihren neuen Roman “Goldschatz”. Dieses mal geht es um fünf junge Menschen, die sich in einem geerbten Häuschen den Traum von einem anderen, ökologisch verantwortlichen Leben aufbauen wollen. Und natürlich ist der Weg ins private Öko-Paradies gepflastert mit den zahllosen kleinen Fießlichkeiten des Alltags, mit skurrilen Nachbarn, morbiden Ausflügen in die Vergangenheit und einer Story, die immer wieder mit kleinen und großen Überraschungen aufwartet. Der unverwüstlichen Altmeisterin Ingrid Noll gelingt es auch hier wieder, eine doch sehr moralische Geschichte rund um Betrug und Tod, Eifersucht und Mord auf ihre eigenen zu erzählen.
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Eine sehr moralische Geschichte

hallobuch, Silke Schröder aus Hannover am 03.09.2020
Bewertungsnummer: 1372384
Bewertet: Buch (Taschenbuch)

In gewohnt sachlicher Weise und mit leicht ironischen Einschlag erzählt Ingrid Noll ihren neuen Roman “Goldschatz”. Dieses mal geht es um fünf junge Menschen, die sich in einem geerbten Häuschen den Traum von einem anderen, ökologisch verantwortlichen Leben aufbauen wollen. Und natürlich ist der Weg ins private Öko-Paradies gepflastert mit den zahllosen kleinen Fießlichkeiten des Alltags, mit skurrilen Nachbarn, morbiden Ausflügen in die Vergangenheit und einer Story, die immer wieder mit kleinen und großen Überraschungen aufwartet. Der unverwüstlichen Altmeisterin Ingrid Noll gelingt es auch hier wieder, eine doch sehr moralische Geschichte rund um Betrug und Tod, Eifersucht und Mord auf ihre eigenen zu erzählen.

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Konsumverzicht vs. Goldrausch - lesenswerter, gesellschaftskritischer Roman!

Lia48 am 29.05.2023

Bewertungsnummer: 1950862

Bewertet: eBook (ePUB 3)

„Echte Spießer sind nach meiner Meinung nur solche Menschen, in deren Köpfen weder Toleranz noch Empathie einen Platz gefunden hat. Sie müssen nicht unbedingt alt und verkrustet sein, sondern können auch modern und schick gekleidet daherkommen.“ INHALT: Eine Gruppe von Student*innen hat der Konsumgesellschaft den Kampf angesagt. Sie leben vor allem von Second Hand. Als Beatrix‘ Eltern das alte Bauernhaus von der verstorbenen Tante Emma erben, gründen die jungen Leute dort spontan eine WG. Doch das Haus muss gründlich renoviert und saniert werden, wenn nicht gar modernisiert. Beste Gelegenheit, es den „Spießern“, Eltern und allen, die sie nicht ernst nehmen oder nur als „Späthippies“ oder „Spinner“ verspotten, zu zeigen! Als die WG-Bewohner bei ihrer Arbeit jedoch auf einen Goldschatz stoßen, geraten die Prinzipien mancher Personen gehörig ins Wanken … MEINUNG: Wer Bücher von Ingrid Noll kennt, weiß, dass der „Krimi“- Anteil bei ihr oft gering ist. Schade finde ich, dass Ingrid-Noll-Neulinge vielleicht erst einmal etwas enttäuscht sind, da die Bücher häufig der Krimi-Sparte zugeordnet werden und damit eventuelle Erwartungen nicht erfüllen. Wer das jedoch weiß und keine Kriminalromane erwartet, den kann Ingrid Noll möglicherweise immer wieder von Neuem mit ihren Geschichten begeistern. So geht es mir zumindest! Ich mag ihre Art, ihren unterschwelligen, schwarzen Humor und die Prise an Ironie, die zwischen ihren Zeilen mitschwingt. Auch die Todesfälle, die wie Unfälle, ganz aus Versehen, oder mit „gut“ begründeter Absicht geschehen, liebe ich bei ihren Büchern! Da muss man schon mal schmunzeln. Das war bei der hiesigen Lektüre nicht anders. Was „Goldschatz“ etwas von ihren anderen Werken unterscheidet, sind die jungen Leute, die diesmal im Mittelpunkt des Geschehens stehen. Und da bin ich auch schon bei meinem Kritikpunkt zu diesem Buch. Mir wirkten die Studenten etwas zu jung und naiv für ihr Alter. Wahrscheinlich stellt Ingrid Noll sie absichtlich so überspitzt dar, doch für mich passte ihre „Jugendsprache“ an manchen Stellen nicht ganz zum sonst eher „altbackenen“, aber sehr charmanten Schreibstil der Autorin, den ich so gerne mag. Für mich wirkte das manchmal etwas zu konstruiert. Aber das ist mein einziger Kritikpunkt. Ansonsten konnte mich die Lektüre gut unterhalten. Ich mag, wie Ingrid Noll mit dieser Geschichte der Gesellschaft einen Spiegel vorhält. Sie nimmt die jungen Leute auf die Schippe, die nach außen hin den Konsum anprangern. Doch als ein Goldschatz auftaucht, werden die Prinzipien mancher Leute auf die Probe gestellt ... Das Ende fand ich stimmig – es regt zum Nachdenken an. Da kann man sich ggf. schon mal an die eigene Nase fassen … FAZIT: Wieder ein Roman von Ingrid Noll, der mir gut gefallen hat. Sie stellt hier vor allem das Konsumverhalten unserer Gesellschaft an den Pranger. Auch wenn mir die jungen Leute etwas zu naiv gezeichnet waren, konnte mich die Geschichte gut unterhalten. Daher gibt es 4/5 Sterne und eine Leseempfehlung von mir!
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Konsumverzicht vs. Goldrausch - lesenswerter, gesellschaftskritischer Roman!

Lia48 am 29.05.2023
Bewertungsnummer: 1950862
Bewertet: eBook (ePUB 3)

„Echte Spießer sind nach meiner Meinung nur solche Menschen, in deren Köpfen weder Toleranz noch Empathie einen Platz gefunden hat. Sie müssen nicht unbedingt alt und verkrustet sein, sondern können auch modern und schick gekleidet daherkommen.“ INHALT: Eine Gruppe von Student*innen hat der Konsumgesellschaft den Kampf angesagt. Sie leben vor allem von Second Hand. Als Beatrix‘ Eltern das alte Bauernhaus von der verstorbenen Tante Emma erben, gründen die jungen Leute dort spontan eine WG. Doch das Haus muss gründlich renoviert und saniert werden, wenn nicht gar modernisiert. Beste Gelegenheit, es den „Spießern“, Eltern und allen, die sie nicht ernst nehmen oder nur als „Späthippies“ oder „Spinner“ verspotten, zu zeigen! Als die WG-Bewohner bei ihrer Arbeit jedoch auf einen Goldschatz stoßen, geraten die Prinzipien mancher Personen gehörig ins Wanken … MEINUNG: Wer Bücher von Ingrid Noll kennt, weiß, dass der „Krimi“- Anteil bei ihr oft gering ist. Schade finde ich, dass Ingrid-Noll-Neulinge vielleicht erst einmal etwas enttäuscht sind, da die Bücher häufig der Krimi-Sparte zugeordnet werden und damit eventuelle Erwartungen nicht erfüllen. Wer das jedoch weiß und keine Kriminalromane erwartet, den kann Ingrid Noll möglicherweise immer wieder von Neuem mit ihren Geschichten begeistern. So geht es mir zumindest! Ich mag ihre Art, ihren unterschwelligen, schwarzen Humor und die Prise an Ironie, die zwischen ihren Zeilen mitschwingt. Auch die Todesfälle, die wie Unfälle, ganz aus Versehen, oder mit „gut“ begründeter Absicht geschehen, liebe ich bei ihren Büchern! Da muss man schon mal schmunzeln. Das war bei der hiesigen Lektüre nicht anders. Was „Goldschatz“ etwas von ihren anderen Werken unterscheidet, sind die jungen Leute, die diesmal im Mittelpunkt des Geschehens stehen. Und da bin ich auch schon bei meinem Kritikpunkt zu diesem Buch. Mir wirkten die Studenten etwas zu jung und naiv für ihr Alter. Wahrscheinlich stellt Ingrid Noll sie absichtlich so überspitzt dar, doch für mich passte ihre „Jugendsprache“ an manchen Stellen nicht ganz zum sonst eher „altbackenen“, aber sehr charmanten Schreibstil der Autorin, den ich so gerne mag. Für mich wirkte das manchmal etwas zu konstruiert. Aber das ist mein einziger Kritikpunkt. Ansonsten konnte mich die Lektüre gut unterhalten. Ich mag, wie Ingrid Noll mit dieser Geschichte der Gesellschaft einen Spiegel vorhält. Sie nimmt die jungen Leute auf die Schippe, die nach außen hin den Konsum anprangern. Doch als ein Goldschatz auftaucht, werden die Prinzipien mancher Leute auf die Probe gestellt ... Das Ende fand ich stimmig – es regt zum Nachdenken an. Da kann man sich ggf. schon mal an die eigene Nase fassen … FAZIT: Wieder ein Roman von Ingrid Noll, der mir gut gefallen hat. Sie stellt hier vor allem das Konsumverhalten unserer Gesellschaft an den Pranger. Auch wenn mir die jungen Leute etwas zu naiv gezeichnet waren, konnte mich die Geschichte gut unterhalten. Daher gibt es 4/5 Sterne und eine Leseempfehlung von mir!

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von Ingrid Noll

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Anne Madeleine Meyer

OSIANDER Neustadt

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4/5

"there's a lady who's sure all that glitters is gold"

Bewertet: Buch (Taschenbuch)

Was passiert mit einer Gruppe alternativer Jugendlichen, die sich dem Konsum entsagen, wenn sie plötzlich in Goldrausch verfallen? Mit feinem Humor und tragischer Schärfe erzählt Ingrid Noll von einer Freundesgruppe, die an ihrem eigenen Idealismus zerbricht. Was als gemeinsames Projekt zur Rettung eines alten Bauernhauses beginnt, kippt unmerklich in eine Abwärtsspirale aus Misstrauen, Eitelkeit und Verrat. Die Idylle, in der man sich als Leser anfangs so geborgen fühlt, entpuppt sich als trügerische Kulisse. Am Ende steht eine düstere Einsicht, die Paulo Coelho einst in einem Roman zusammenfasste: Der Sieger bleibt allein...
  • Anne Madeleine Meyer
  • Buchhändler/-in

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"there's a lady who's sure all that glitters is gold"

Bewertet: Buch (Taschenbuch)

Was passiert mit einer Gruppe alternativer Jugendlichen, die sich dem Konsum entsagen, wenn sie plötzlich in Goldrausch verfallen? Mit feinem Humor und tragischer Schärfe erzählt Ingrid Noll von einer Freundesgruppe, die an ihrem eigenen Idealismus zerbricht. Was als gemeinsames Projekt zur Rettung eines alten Bauernhauses beginnt, kippt unmerklich in eine Abwärtsspirale aus Misstrauen, Eitelkeit und Verrat. Die Idylle, in der man sich als Leser anfangs so geborgen fühlt, entpuppt sich als trügerische Kulisse. Am Ende steht eine düstere Einsicht, die Paulo Coelho einst in einem Roman zusammenfasste: Der Sieger bleibt allein...

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