Nur tote Schwaben schweigen

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Kriminalroman

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Beschreibung

Details

Verkaufsrang

16536

Format

ePUB

Kopierschutz

Nein

Family Sharing

Ja

Text-to-Speech

Ja

Erscheinungsdatum

20.02.2020

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Format

ePUB

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Verkaufsrang

16536

Erscheinungsdatum

20.02.2020

Verlag

Emons Verlag

Seitenzahl

384 (Printausgabe)

Dateigröße

3637 KB

Sprache

Deutsch

EAN

9783960416159

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Es grüsst die Schwarze Henne

dreamlady66 am 17.09.2020

Bewertet: Buch (Taschenbuch)

(Inhalt, übernommen) Unfassbar – ein Serienkiller im beschaulichen Ländle! Wer ist der Wahnsinnige, der seine Opfer mit Vogelnamen belegt, die Taten mit infantilen Gedichten ankündigt und damit die Polizei foppt? Die bizarren Morde bringen den ehe- und stressgeplagten Kripo-Kommissar Eugen Querlinger an seine Grenzen. Und während der Mörder, der sich selbst »die Schwarze Henne« nennt, schon wieder den Schnabel wetzt, läuft der Polizei die Zeit davon ... Zum Autor: Max Abele hatte schon früh die Nase ständig in Büchern stecken, was ihn unheilbar phantasie- und kreativsüchtig werden ließ. Um diese Sucht zu befriedigen, wurde zunächst die Werbung sein Metier, bis er begann, eigene Welten in Form diverser Romane zu erschaffen. Geboren in Südamerika als Sohn eines ungarischen Vaters und einer ostpreußischen Mutter, lebt Max Abele heute in den Weiten der schwäbischen Pampa glücklich mit seiner Familie. Gesamteindruck/Schreibstil/Fazit: Der Autor Max Abele hat mit dem Ulmer Kripo-Kommissar Eugen Querlinger eine sehr sympathische Figur geschaffen. Dieser liebt seinen Beruf und arbeitet mit einem Team, auf das er sich verlassen kann. In seinem neu zu bearbeitendem Fall bekommt er es mit einem Serienkiller zu tun, und zwar der "Schwarzen Henne". Wer ist der Wahnsinnige, der seine Opfer mit Vogelnamen betitelt? Der Spannungsbogen wird gleich zu Anfang aufgebaut mit witzigen Einlagen und Lokalkolorit. Die Figuren wirken authentisch und zu jedem Kapitel gibt es Zeitangaben, so dass sich der Fall von Kapitel zu Kapitel steigert. Die Polizei steht vor einer schwierigen Aufgabe, weil der Täter immer wieder Namen aus dem Kinderlied "Die Vogelhochzeit" für die Leichen verwendet. Letztendlich hat mich dann die Auflösung des Falls doch überrascht... Alles in allem ein spannender und gut unterhaltsamer Krimi, den ich gerne weiter empfehle und hoffe auf neue Fälle mit diesem sympathischen Kommissar :) Hierfür gerne 5*!

Es grüsst die Schwarze Henne

dreamlady66 am 17.09.2020
Bewertet: Buch (Taschenbuch)

(Inhalt, übernommen) Unfassbar – ein Serienkiller im beschaulichen Ländle! Wer ist der Wahnsinnige, der seine Opfer mit Vogelnamen belegt, die Taten mit infantilen Gedichten ankündigt und damit die Polizei foppt? Die bizarren Morde bringen den ehe- und stressgeplagten Kripo-Kommissar Eugen Querlinger an seine Grenzen. Und während der Mörder, der sich selbst »die Schwarze Henne« nennt, schon wieder den Schnabel wetzt, läuft der Polizei die Zeit davon ... Zum Autor: Max Abele hatte schon früh die Nase ständig in Büchern stecken, was ihn unheilbar phantasie- und kreativsüchtig werden ließ. Um diese Sucht zu befriedigen, wurde zunächst die Werbung sein Metier, bis er begann, eigene Welten in Form diverser Romane zu erschaffen. Geboren in Südamerika als Sohn eines ungarischen Vaters und einer ostpreußischen Mutter, lebt Max Abele heute in den Weiten der schwäbischen Pampa glücklich mit seiner Familie. Gesamteindruck/Schreibstil/Fazit: Der Autor Max Abele hat mit dem Ulmer Kripo-Kommissar Eugen Querlinger eine sehr sympathische Figur geschaffen. Dieser liebt seinen Beruf und arbeitet mit einem Team, auf das er sich verlassen kann. In seinem neu zu bearbeitendem Fall bekommt er es mit einem Serienkiller zu tun, und zwar der "Schwarzen Henne". Wer ist der Wahnsinnige, der seine Opfer mit Vogelnamen betitelt? Der Spannungsbogen wird gleich zu Anfang aufgebaut mit witzigen Einlagen und Lokalkolorit. Die Figuren wirken authentisch und zu jedem Kapitel gibt es Zeitangaben, so dass sich der Fall von Kapitel zu Kapitel steigert. Die Polizei steht vor einer schwierigen Aufgabe, weil der Täter immer wieder Namen aus dem Kinderlied "Die Vogelhochzeit" für die Leichen verwendet. Letztendlich hat mich dann die Auflösung des Falls doch überrascht... Alles in allem ein spannender und gut unterhaltsamer Krimi, den ich gerne weiter empfehle und hoffe auf neue Fälle mit diesem sympathischen Kommissar :) Hierfür gerne 5*!

Welcher Vogel treibt hier nur sein Unwesen?

Jeanette Lube aus Magdeburg am 20.06.2020

Bewertet: Buch (Taschenbuch)

Dieses Buch erschien 2020 in der Emons Verlag GmbH und beinhaltet 382 Seiten. "Wo der Tod gackert, zwitschert die Angst" Es ist unfassbar, dass es einen Serienkiller im beschaulichen Ländle gibt! Hier handelt es sich um einen Wahnsinnigen, der seine Opfer mit Vogelnamen belegt, die Taten mit infantilen Gedichten ankündigt und damit die Polizei foppt. Um wen könnte es sich hier nur handeln? Der ehe- und stressgeplagte Kripo-Kommissar Eugen Querlinger wird durch die bizarren Morde an seine Grenzen gebracht. Der Mörder, der sich selbst "die schwarze Henne" nennt, wetzt sich schon wieder den Schnabel. Dabei läuft der Polizei die Zeit davon... Ich habe das erste Mal ein Buch des Autoren Max Abele gelesen und kann hier nur sagen, dass ich es nicht bereue. Sein Schreibstil ist supertoll und dieses Buch ist ein schwäbischer Krimi, welcher auch sehr humorvolle Dialoge beinhaltet. Schon die Ankündigung des Satzes im Klappentext "Wo der Tod gackert, zwitschert die Angst" hat mir bereits ein Schmunzeln ins Gesicht gezaubert. Dazu kommt dann noch der tolle schwäbische Dialekt und über die Namen der Protagonisten habe ich mich köstlich amüsiert. Um was für einen seltsamen Vogel handelt es sich hier nur, der wirklich eine komische Art hat, seine Morde vorzunehmen und dann auch noch bei den Opfern seltsame Botschaften hinterlässt? Ich war sofort in der Handlung des Geschehens und konnte das Buch nicht mehr aus den Händen Händen legen. Die Geschichte ist superspannend, aufregend, fesselnd und packend, aber auch skurril, witzig und schräg. Lange habe ich mich nicht mehr so amüsiert. Bis zum Ende hatte ich keine Ahnung, wer der Täter sein könnte. Der Autor hat echt geschickt falsche Fährten gelegt. Das Ende war dann doch sehr aufregend. Ich habe mich nicht eine Minute gelangweilt und kann euch diesen außergewöhnlichen Krimi wärmstens empfehlen! Ihr werdet es nicht bereuen! Euch erwarten spaßige und spannende Lesestunden und ich verspreche euch, ihr werdet die Geschichte lieben. Ich hatte ein wirklich tolles Lesevergnügen und danke dem Autoren Max Abele für diesen wunderbar gelungenen Schwaben-Krimi!

Welcher Vogel treibt hier nur sein Unwesen?

Jeanette Lube aus Magdeburg am 20.06.2020
Bewertet: Buch (Taschenbuch)

Dieses Buch erschien 2020 in der Emons Verlag GmbH und beinhaltet 382 Seiten. "Wo der Tod gackert, zwitschert die Angst" Es ist unfassbar, dass es einen Serienkiller im beschaulichen Ländle gibt! Hier handelt es sich um einen Wahnsinnigen, der seine Opfer mit Vogelnamen belegt, die Taten mit infantilen Gedichten ankündigt und damit die Polizei foppt. Um wen könnte es sich hier nur handeln? Der ehe- und stressgeplagte Kripo-Kommissar Eugen Querlinger wird durch die bizarren Morde an seine Grenzen gebracht. Der Mörder, der sich selbst "die schwarze Henne" nennt, wetzt sich schon wieder den Schnabel. Dabei läuft der Polizei die Zeit davon... Ich habe das erste Mal ein Buch des Autoren Max Abele gelesen und kann hier nur sagen, dass ich es nicht bereue. Sein Schreibstil ist supertoll und dieses Buch ist ein schwäbischer Krimi, welcher auch sehr humorvolle Dialoge beinhaltet. Schon die Ankündigung des Satzes im Klappentext "Wo der Tod gackert, zwitschert die Angst" hat mir bereits ein Schmunzeln ins Gesicht gezaubert. Dazu kommt dann noch der tolle schwäbische Dialekt und über die Namen der Protagonisten habe ich mich köstlich amüsiert. Um was für einen seltsamen Vogel handelt es sich hier nur, der wirklich eine komische Art hat, seine Morde vorzunehmen und dann auch noch bei den Opfern seltsame Botschaften hinterlässt? Ich war sofort in der Handlung des Geschehens und konnte das Buch nicht mehr aus den Händen Händen legen. Die Geschichte ist superspannend, aufregend, fesselnd und packend, aber auch skurril, witzig und schräg. Lange habe ich mich nicht mehr so amüsiert. Bis zum Ende hatte ich keine Ahnung, wer der Täter sein könnte. Der Autor hat echt geschickt falsche Fährten gelegt. Das Ende war dann doch sehr aufregend. Ich habe mich nicht eine Minute gelangweilt und kann euch diesen außergewöhnlichen Krimi wärmstens empfehlen! Ihr werdet es nicht bereuen! Euch erwarten spaßige und spannende Lesestunden und ich verspreche euch, ihr werdet die Geschichte lieben. Ich hatte ein wirklich tolles Lesevergnügen und danke dem Autoren Max Abele für diesen wunderbar gelungenen Schwaben-Krimi!

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von Max Abele

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