
Inhaltsverzeichnis
2. Medienwirkungen und Wechselwirkungen. 12
2.1 Mittler, Körperausweitungen und Massenkommunikationsmittel 12
2.2 Von S-R zu S-O-R 17
2.3 Filter, Mauer und Two-Step-Flow. 19
2.4 Medium is the Message 21
2.5 Agenda Setting, Framing, Priming 23
2.6 Uses and Gratifi cations. 25
2.7 Wissenskluft und Filterblasen 26
3. Charakteristika und Geschichte der Fotografie 31
3.1 Besondere Charakteristika der Fotografie 31
3.1.1 Bild-Metapher 32
3.1.2 Zeitliche Diskontinuität 35
3.1.3 Rahmung 36
3.1.4 Bezug zur Realität 37
3.1.5 Objektivität und Subjektivität 39
3.1.6 Reproduzierbarkeit und Aura 40
3.1.7 Erscheinungsform 42
3.1.8 Wechselwirkungen mit kulturellen Kontexten und Individuen 44
3.2 Die Geschichte der Fotografie 46
3.2.1 Bahnbrechende Erfindungen. 47
3.2.2 Fotografie für Jedermann 55
3.2.3 Die digitale Revolution 60
4. Fotografische Genres 68
4.1 Portrait 69
4.2 Beauty 74
4.3 Fashion 77
4.3 High Fashion und Avantgarde Beauty 80
4.4 Lifestyle 83
4.5 Fantasy 86
4.6 Akt und Erotik. 89
4.7 Pornografie 92
4.8 Reise 95
4.9 Architektur und Urbex 100
4.10 Natur und Landschaft 103
4.11 Produkt, Industrie und Corporate 106
4.12 Tiere 107
4.13 Makro und Astro 112
4.14 Food und Stillleben. 113
4.15 Street 115
4.16 Event 119
4.17 Konzert und Musikszene 121
4.18 Sport 124
4.19 Krisen und Krieg 127
4.20 Selbstinszenierung 129
4.21 Backstage 134
4.22 Analog- und Sofortbild. 135
4.23 Fotomontage und -collage 140
5. Akteure. 144
5.1 Fotografen 145
5.1.1 Überraschung 146
5.1.2 Sammeln und Jagen 147
5.1.3 Macht 147
5.1.4 Voyeurismus und Aggression 150
5.1.5 Empathie und Wissen. 152
5.1.6 Entfremdung und Integration 153
5.1.7 Aufmerksamkeit und Verarbeitung 155
5.1.8 Ausdruck, Kreativität und Achtsamkeit 155
5.2 Fotografierte. 158
5.2.1 Anspannung, Angst und Ausbeutung 159
5.2.2 Fotokompetenz und Aussehen 162
5.2.3 Spiel mit der Identität 164
5.2.4 Selbstwert, Narzissmus und Exhibitionismus 166
5.3 Rezipienten. 169
5.3.1 Wahrnehmung und Verständnis. 169
5.3.2 Kontextualisierung und Empathie 170
5.3.3 Besitz und Besessenheit 172
5.3.4 Präsenz und Memento Mori 174
6. Perspektiven auf die Fotografie 178
6.1 Fotografie als Technik 178
6.2 Fotografie als Dokumentation 180
6.3 Fotografie als Zeitzeugnis. 188
6.4 Fotografie als Inszenierung 192
6.5 Fotografie als Lehrmittel. 195
6.6 Fotografie als Kunst. 196
6.7 Fotografie als Verführer 202
6.8 Fotografie als Erinnerung 206
6.9 Fotografie für Status und Identität 209
6.10 Fotografie als Methode 210
6.11 Fotografie als Aktion. 215
6.12 Fotografie als Therapie 218
6.13 Fotografie und Ethik 222
7. Bearbeitung, Präsentation und Bewertung 227
7.1 Bearbeitung 227
7.2 Präsentation 230
7.2.1 Das Trägermedium 231
7.2.2 Die Ausstellungskonzeption 235
7.2.3 Die Öffentlichkeit 245
7.3 Bewertung 250
7.3.1 Die Aufgabenstellung 251
7.3.2 Die Fragestellung 257
7.3.3 Die Gliederung 260
8. Ausblick 267
9. Literatur 269
10. Abbildungsverzeichnis 292
Beschreibung
Details
Einband
Taschenbuch
Erscheinungsdatum
23.11.2020
Verlag
Utb GmbHSeitenzahl
296
Maße (L/B/H)
24,1/17,2/2,2 cm
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Fotografie studieren – reicht es nicht einfach, gute Fotos zu machen? Eine Einbettung in größere Kontexte ist vor der Menge der verfügbaren Bilder elementar.
Eine Einführung in wichtige Medientheorien und eine Definition der Fotografie bilden die Grundlage, auf der Fotografie als Aktion, Ritual, Therapie oder Methode dargestellt wird.
Anschließend geht das Buch darauf ein, wie Bilder nach der Aufnahme verändert werden können, welche Präsentationsmöglichkeiten es gibt und anhand welcher Kriterien man Fotos bewerten kann.
Merkkästen, Lesetipps und Übungen machen es zu einem zuverlässigen Arbeitsbuch für alle, die Fotografie studieren, professionell lernen oder verstehen möchten. Es geht nicht um das konkrete Fotografieren, sondern um dessen theoretische Reflektion.
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