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Wer, wenn nicht wir

Buch (Taschenbuch)

9,99 €

inkl. gesetzl. MwSt.

Beschreibung

Details

Verkaufsrang

37992

Einband

Taschenbuch

Erscheinungsdatum

12.05.2020

Verlag

Tinte & Feder

Seitenzahl

319

Beschreibung

Details

Verkaufsrang

37992

Einband

Taschenbuch

Erscheinungsdatum

12.05.2020

Verlag

Tinte & Feder

Seitenzahl

319

Maße (L/B/H)

1,9/12,6/18,6 cm

Gewicht

240 g

Sprache

Deutsch

ISBN

978-2-496-70362-7

Das meinen unsere Kund*innen

4.8

30 Bewertungen

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Unterhaltsame Wohlfühllektüre

Martina *Blubie* aus Schönau am 12.07.2022

Bewertet: Buch (Taschenbuch)

Nachdem ich "Fritz und Emma" so sehr gemocht habe, war mir klar, dass ich nach und nach alle Bücher von Barbara Leciejewski lesen muss. "Wer, wenn nicht wir" ist ein absoluter Wohlfühlroman rund um ein unwohliges Thema: Trennung nach 25 Jahren Beziehung. Beim Lesen habe ich mich oft dabei ertappt, darüber nachzudenken, was ich alles doof mache in meiner Beziehung, wie oft man nicht mehr so aufmerksam ist... Opfer des Alltags? Dieses Buch kommt daher wie eine Frischzellenkur. Ehe muss nicht zwangsläufig im Alltag versinken. Leciejewski versteht es ganz wunderbar Menschen zu beobachten, dadurch gelingt es ihr immer wieder sehr glaubwürdige Charaktere zu erschaffen, die liebenswert menschlich sind mit all ihren guten Eigenschaften aber auch ihren kleinen Schwächen. Ich mochte das Buch sehr und es hat mir - nebst Abba-Ohrwürmer - unterhaltsame Stunden geschenkt, und vor allem hat es mir meine beiden Rhodos Urlaube zurück gebracht. Perfekte Urlaubslektüre, die ich wärmstens empfehlen kann!

Unterhaltsame Wohlfühllektüre

Martina *Blubie* aus Schönau am 12.07.2022
Bewertet: Buch (Taschenbuch)

Nachdem ich "Fritz und Emma" so sehr gemocht habe, war mir klar, dass ich nach und nach alle Bücher von Barbara Leciejewski lesen muss. "Wer, wenn nicht wir" ist ein absoluter Wohlfühlroman rund um ein unwohliges Thema: Trennung nach 25 Jahren Beziehung. Beim Lesen habe ich mich oft dabei ertappt, darüber nachzudenken, was ich alles doof mache in meiner Beziehung, wie oft man nicht mehr so aufmerksam ist... Opfer des Alltags? Dieses Buch kommt daher wie eine Frischzellenkur. Ehe muss nicht zwangsläufig im Alltag versinken. Leciejewski versteht es ganz wunderbar Menschen zu beobachten, dadurch gelingt es ihr immer wieder sehr glaubwürdige Charaktere zu erschaffen, die liebenswert menschlich sind mit all ihren guten Eigenschaften aber auch ihren kleinen Schwächen. Ich mochte das Buch sehr und es hat mir - nebst Abba-Ohrwürmer - unterhaltsame Stunden geschenkt, und vor allem hat es mir meine beiden Rhodos Urlaube zurück gebracht. Perfekte Urlaubslektüre, die ich wärmstens empfehlen kann!

Wer, wenn nicht wir

Bewertung aus Vitzenburg am 10.08.2020

Bewertet: Buch (Taschenbuch)

Aufmerksam geworden bin ich auf diesen Roman durch das zauberhafte Cover. Auch der Klappentext hat mich gleich angesprochen. Griechenland – da kann ich einfach nicht wiederstehen, zumal in dieser Zeit, wo das Reisen so schwierig geworden ist. Viola und Florian, Mitte vierzig, sind seit der zwölften Klasse und damit seit über zwanzig Jahren zusammen. Die beiden Kinder sind fast erwachsen. Wie es vielen Paaren geht, so kommt es auch bei den beiden. Irgendwann ist die Liebe und das Verlangen nach den anderen weg. Man lebt sich auseinander, hat kein Interesse mehr am Leben des Partners und existiert nur noch nebeneinander her, kümmert sich aber gemeinsam um die Kinder. Einvernehmlich und ohne Rosenkrieg beschließen Viola und Florian die Trennung. Wäre da nicht der gebuchte und schon voll bezahlte Urlaub auf Rhodos. Es sollte der erste Urlaub ohne Kinder werden, ein bisschen Luxus unter griechischer Sonne. Um nicht das ganze schöne Geld in den Sand zu setzen, beschließen die zwei, die Reise anzutreten, die Zeit auf Rhodos aber getrennt zu verbringen. Soweit der Plan. Sehr zur Freude des Lesers klappt das natürlich nicht und ich hatte sehr vergnügliche Lesestunden. Barbara Leciejewski hat einen Schreibstil, der mich total begeistert und förmlich mitgerissen hat. Ich konnte mich sehr gut in die beiden Hauptprotagonisten Viola und Florian hineinversetzen und mit ihnen fühlen, habe mich zum Teil selbst wiedererkannt. Aber auch alle Nebenfiguren sind mit viel Liebe gezeichnet und tragen ihren Teil zum tollen Gesamtprodukt bei. Sehr oft musste ich schmunzeln und zum Teil laut auflachen. Doch auch wenn der Roman oft lustig und unterhaltsam daherkommt, regt er auch zum Nachdenken über die eigene Partnerschaft an. Auch wenn es ziemlich platt klingen mag – viele Situationen sind einfach voll aus den Leben gegriffen und spielen sich so oder so ähnlich häufig ab. „Wer, wenn nicht wir“ ist ein wundervoller, berührender und doch humorvoller Roman und wird garantiert nicht mein letztes Buch dieser Autorin gewesen sein. Von mir eine ganz klare Leseempfehlung und verdiente 5 Sterne.

Wer, wenn nicht wir

Bewertung aus Vitzenburg am 10.08.2020
Bewertet: Buch (Taschenbuch)

Aufmerksam geworden bin ich auf diesen Roman durch das zauberhafte Cover. Auch der Klappentext hat mich gleich angesprochen. Griechenland – da kann ich einfach nicht wiederstehen, zumal in dieser Zeit, wo das Reisen so schwierig geworden ist. Viola und Florian, Mitte vierzig, sind seit der zwölften Klasse und damit seit über zwanzig Jahren zusammen. Die beiden Kinder sind fast erwachsen. Wie es vielen Paaren geht, so kommt es auch bei den beiden. Irgendwann ist die Liebe und das Verlangen nach den anderen weg. Man lebt sich auseinander, hat kein Interesse mehr am Leben des Partners und existiert nur noch nebeneinander her, kümmert sich aber gemeinsam um die Kinder. Einvernehmlich und ohne Rosenkrieg beschließen Viola und Florian die Trennung. Wäre da nicht der gebuchte und schon voll bezahlte Urlaub auf Rhodos. Es sollte der erste Urlaub ohne Kinder werden, ein bisschen Luxus unter griechischer Sonne. Um nicht das ganze schöne Geld in den Sand zu setzen, beschließen die zwei, die Reise anzutreten, die Zeit auf Rhodos aber getrennt zu verbringen. Soweit der Plan. Sehr zur Freude des Lesers klappt das natürlich nicht und ich hatte sehr vergnügliche Lesestunden. Barbara Leciejewski hat einen Schreibstil, der mich total begeistert und förmlich mitgerissen hat. Ich konnte mich sehr gut in die beiden Hauptprotagonisten Viola und Florian hineinversetzen und mit ihnen fühlen, habe mich zum Teil selbst wiedererkannt. Aber auch alle Nebenfiguren sind mit viel Liebe gezeichnet und tragen ihren Teil zum tollen Gesamtprodukt bei. Sehr oft musste ich schmunzeln und zum Teil laut auflachen. Doch auch wenn der Roman oft lustig und unterhaltsam daherkommt, regt er auch zum Nachdenken über die eigene Partnerschaft an. Auch wenn es ziemlich platt klingen mag – viele Situationen sind einfach voll aus den Leben gegriffen und spielen sich so oder so ähnlich häufig ab. „Wer, wenn nicht wir“ ist ein wundervoller, berührender und doch humorvoller Roman und wird garantiert nicht mein letztes Buch dieser Autorin gewesen sein. Von mir eine ganz klare Leseempfehlung und verdiente 5 Sterne.

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von Barbara Leciejewski

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