His Dark Materials 4: Ans andere Ende der Welt
Band 4

His Dark Materials 4: Ans andere Ende der Welt

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Variante: MP3 Lesung, ungekürzt

His Dark Materials 4: Ans andere Ende der Welt

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Beschreibung

Details

Verkaufsrang

1378

Gesprochen von

Rufus Beck

Spieldauer

22 Stunden und 12 Minuten

Family Sharing

Ja

Abo-Fähigkeit

Ja

Altersempfehlung

ab 14 Jahr(e)

Erscheinungsdatum

05.03.2020

Hörtyp

Lesung

Beschreibung

Details

Family Sharing

Ja

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Verkaufsrang

1378

Gesprochen von

Rufus Beck

Spieldauer

22 Stunden und 12 Minuten

Abo-Fähigkeit

Ja

Altersempfehlung

ab 14 Jahr(e)

Erscheinungsdatum

05.03.2020

Hörtyp

Lesung

Fassung

ungekürzt

Medium

MP3

Anzahl Dateien

326

Verlag

Silberfisch

Übersetzt von

Antoinette Gittinger

Sprache

Deutsch

EAN

9783844917321

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Ein bildhafter, spannender, emotionaler und mitreisender Roman, der nach mehr schreit

Bewertung aus Elfershausen am 18.01.2021

Bewertet: eBook (ePUB)

Philip Pullman hat für mich mit der Reihe um den goldenen Kompass eine fantasievolle, magische und geniale Welt und Geschichte geschaffen. Und auch mit seinem Vorgänger „Zum wilden Fluss“ konnte er mich sehr gut unterhalten. Nun wird die Geschichte mit „Ans andere Ende der Welt“ weitergeführt und man entdeckt schon eine gewisse Veränderung. Die Schreibweise von Pullman ist noch immer mitreisend und spannend, allerdings fehlte es mir ein bisschen an dem magisch-fantasievollen und dem leichten. Tatsächlich wirkt dieser Band nicht nur erwachsener, sondern ist auch anspruchsvoller geschrieben und kann nicht mal eben schnell gelesen werden. Lyra ist in diesem Band um einiges erwachsener, hat leider aber auch von ihrem kindlichen Charme etwas eingebüßt. Sie ist noch immer ein unglaublich interessanter Charakter, aber sie schlägt einen Weg ein der viel anstrengender, zurückhaltender und sorgenvoller ist. Ihr Daemon Pan merkt das am eigenen Leib, sodass es immer schwieriger zwischen den beiden wird. Dieses Zerwürfnis ist prägnant in diesem Buch und drückt die Stimmung diesbezüglich ziemlich. Gleichzeitig zeigt es aber auch, wie wichtig ihr Verhältnis miteinander ist und das es sich lohnt nicht aufzugeben. Erzählt wird in diesem Band aus einigen verschiedenen Sichtweisen, was unglaublich hilfreich ist um sich ein Rundumbild machen zu können. Ich fand es insgesamt total spannend und interessant, in verschiedene Köpfe reinzuschauen und Wege zu begehen. Insgesamt läuft es in diesem Buch etwas ruhiger ab wie bisher, wobei es sich mit den Seiten durchaus steigert. Ab und an empfand ich auch ein paar Längen im Buch, was aber die Lesefreude keinesfalls gemindert hat. Wir erleben altbekannte Charaktere aus den vorangegangen Büchern, sehen wie auch diese sich weiterentwickelt haben und erleben ein weiteres undurchdringliches Abenteuer. Lyras Abenteuer wirkt in diesem Buch weniger fantastisch, als tatsächlich eher weltlich. Sie hat Probleme, welche auch bei uns auftauchen können. Mit der ein oder anderen Situation muss sie sich zurechtfinden, welche auch in unserer Gesellschaft vorhanden ist. Der Autor hat versucht, das ganze zu Kombinieren und ich finde es insgesamt wirklich interessant gemacht. Dabei hoffe ich jedoch innig, dass es im nächsten Band auch wieder etwas fantasievoller wird. :) Trotz allem hat der Autor es geschafft, dass ich regelrecht an den Seiten geklebt habe und wissen wollte wie es weitergeht. Zum Ende hin habe ich immer weiter mitgefiebert, ob sich gewisse Charaktere wiedertreffen, wie es mit anderen weitergeht und nach dem Cliffhänger zum Schluss muss ich einfach wissen was noch alles passieren wird. Mein Gesamtfazit: Mit „Ans andere Ende der Welt“ hat Philip Pullman wiedermal einen bildhaften, spannenden, emotionalen und vor allem mitreisenden Roman geschaffen. Ich habe Lyra und Ihre Freunde gerne auf Ihrer neuen Reise begleitet und möchte unbedingt wissen, ob sich alles noch zum guten wendet und was hinter allem tatsächlich noch steckt. Von mir gibt es 4,5 Sterne.

Ein bildhafter, spannender, emotionaler und mitreisender Roman, der nach mehr schreit

Bewertung aus Elfershausen am 18.01.2021
Bewertet: eBook (ePUB)

Philip Pullman hat für mich mit der Reihe um den goldenen Kompass eine fantasievolle, magische und geniale Welt und Geschichte geschaffen. Und auch mit seinem Vorgänger „Zum wilden Fluss“ konnte er mich sehr gut unterhalten. Nun wird die Geschichte mit „Ans andere Ende der Welt“ weitergeführt und man entdeckt schon eine gewisse Veränderung. Die Schreibweise von Pullman ist noch immer mitreisend und spannend, allerdings fehlte es mir ein bisschen an dem magisch-fantasievollen und dem leichten. Tatsächlich wirkt dieser Band nicht nur erwachsener, sondern ist auch anspruchsvoller geschrieben und kann nicht mal eben schnell gelesen werden. Lyra ist in diesem Band um einiges erwachsener, hat leider aber auch von ihrem kindlichen Charme etwas eingebüßt. Sie ist noch immer ein unglaublich interessanter Charakter, aber sie schlägt einen Weg ein der viel anstrengender, zurückhaltender und sorgenvoller ist. Ihr Daemon Pan merkt das am eigenen Leib, sodass es immer schwieriger zwischen den beiden wird. Dieses Zerwürfnis ist prägnant in diesem Buch und drückt die Stimmung diesbezüglich ziemlich. Gleichzeitig zeigt es aber auch, wie wichtig ihr Verhältnis miteinander ist und das es sich lohnt nicht aufzugeben. Erzählt wird in diesem Band aus einigen verschiedenen Sichtweisen, was unglaublich hilfreich ist um sich ein Rundumbild machen zu können. Ich fand es insgesamt total spannend und interessant, in verschiedene Köpfe reinzuschauen und Wege zu begehen. Insgesamt läuft es in diesem Buch etwas ruhiger ab wie bisher, wobei es sich mit den Seiten durchaus steigert. Ab und an empfand ich auch ein paar Längen im Buch, was aber die Lesefreude keinesfalls gemindert hat. Wir erleben altbekannte Charaktere aus den vorangegangen Büchern, sehen wie auch diese sich weiterentwickelt haben und erleben ein weiteres undurchdringliches Abenteuer. Lyras Abenteuer wirkt in diesem Buch weniger fantastisch, als tatsächlich eher weltlich. Sie hat Probleme, welche auch bei uns auftauchen können. Mit der ein oder anderen Situation muss sie sich zurechtfinden, welche auch in unserer Gesellschaft vorhanden ist. Der Autor hat versucht, das ganze zu Kombinieren und ich finde es insgesamt wirklich interessant gemacht. Dabei hoffe ich jedoch innig, dass es im nächsten Band auch wieder etwas fantasievoller wird. :) Trotz allem hat der Autor es geschafft, dass ich regelrecht an den Seiten geklebt habe und wissen wollte wie es weitergeht. Zum Ende hin habe ich immer weiter mitgefiebert, ob sich gewisse Charaktere wiedertreffen, wie es mit anderen weitergeht und nach dem Cliffhänger zum Schluss muss ich einfach wissen was noch alles passieren wird. Mein Gesamtfazit: Mit „Ans andere Ende der Welt“ hat Philip Pullman wiedermal einen bildhaften, spannenden, emotionalen und vor allem mitreisenden Roman geschaffen. Ich habe Lyra und Ihre Freunde gerne auf Ihrer neuen Reise begleitet und möchte unbedingt wissen, ob sich alles noch zum guten wendet und was hinter allem tatsächlich noch steckt. Von mir gibt es 4,5 Sterne.

Eine perfekte Fortsetzung

booksurfer aus Ludwigshafen am 18.01.2021

Bewertet: Buch (Gebundene Ausgabe)

Die Geschichte setzt die Story aus Über den Wilden Fluss fort unter der Berücksichtigung von Layras Abenteuer in der His Dark Materials Trilogie. Melcome ist inzwischen Professor an der Universität und Geheimagent für Oakley Street. Lyra hingegen ist Studentin in Oxford und hinterfragt inzwischen ihre Abenteuer aus der Kindheit. Dies führt zu einem Riss in der Beziehung zu ihrem Daemon Pantaleimon. Als dieser einen Mord in Oxford beobachtet und Lyra ihm nicht zuhört, begibt er sich auf sein eigenes Abenteuer ohne Lyra, das ihn in den Nahen Osten führt. Lyra findet inzwischen heraus das das Magisterium finstere Pläne mit dem Rosenölhandel im Schilde führt. Als sich die Ereignisse überschlagen flüchtet sie aus Oxford und verfolgt Pantaleimon in den Nahen Osten, um eine Stadt zu finden, die nur von Daemonen bewohnt wird. Birgt diese Stadt die Wahrheit über den ominösen Staub? 20 Jahre nach den Ereignissen in Über den wilden Fluss und 10 Jahre nachdem sich Will und Lyra trennen mussten in Das Bernstein Teleskop begegnen wir endlich unserer Heldin wieder. Das Buch ist definitiv Erwachsener als die vorangegangen Bücher. Phillip Pullman ist ein fantastischer Autor, der es versteht die Welten zu erschaffen, auszubauen und dabei ein gutes Mittelmaß zwischen Realismus und fantastischem zu halten. Pullman scheint sich die Kritik an Über den wilden Fluss zu Herzen genommen zu haben denn er liefert hier eine Geschichte, ab die in sich perfekt ist und sich dabei noch ganz harmonisch in die Welt des golden Kompass einfügt. Lyra und Pantaleimon sind wieder auf Reisen wie es schon in Der goldene Kompass war, diesmal aber getrennt voneinander. Diese Trennung der beiden gibt uns einen tiefen Einblick in das Seelenleben der beiden und man lernt beide Charaktere neu kennen. Lyra beschäftigt sich stark mit den Ereignissen aus der goldene Kompass und hinterfragt die Existenz der Daemonen. Sie ist erwachsener geworden und sieht nicht mehr alles mit den Augen eines Kindes. Pantaleimon ist furchtloser und Abenteuerlustiger geworden er unternimmt viel alleine ohne Lyra und versucht ihr den Blick auf das wesentliche zurückzugeben. Die beiden alleine unterwegs zu sehen war für mich sehr ungewohnt allerdings kann ich aufgrund des Storyverlaufs gut nachvollziehen, warum das gemacht wurde. Allerdings hat es mir das Herz zerrissen, das die beiden fast schon verfeindet sind. Melcome ist inzwischen auch älter geworden, hält aber immer noch seine schützende Hand über Lyra. Durch ihn erhalten wir auch etwas mehr Einblick in die Organisation von Oakley Street mit deren Hilfe er versucht Lyra das Leben zu retten. Durch den deutlich dunkleren Ton der Geschichte und der realen Gefahren, die auf die beiden in der Geschichte lauern wird, genau die Leserschaft angesprochen die mit Der goldene Kompass ihre Jugend verbracht haben und nun Erwachsen geworden sind. Durch seinen spannenden sowie wort- und bildgewaltigen Schreibstil fesselt Pullman die Leser an die Seiten des Romans und lässt sie nicht mehr los. Für mich hat Philip Pullman hier sein bisher bestes Buch abgeliefert, in dem er geschafft hat uns noch tiefer in die Welt des Staubs blicken zu lassen und die Charaktere die man liebt konsequent weiterzuentwickeln. Der Cliffhanger ist echt fies aber ich freu mich schon auf das nächste Buch um zu erfahren wie die Book of Dust Serie enden wird. Eine absolute Leseempfehlung für Fans der Reihe und die es noch werden wollen.

Eine perfekte Fortsetzung

booksurfer aus Ludwigshafen am 18.01.2021
Bewertet: Buch (Gebundene Ausgabe)

Die Geschichte setzt die Story aus Über den Wilden Fluss fort unter der Berücksichtigung von Layras Abenteuer in der His Dark Materials Trilogie. Melcome ist inzwischen Professor an der Universität und Geheimagent für Oakley Street. Lyra hingegen ist Studentin in Oxford und hinterfragt inzwischen ihre Abenteuer aus der Kindheit. Dies führt zu einem Riss in der Beziehung zu ihrem Daemon Pantaleimon. Als dieser einen Mord in Oxford beobachtet und Lyra ihm nicht zuhört, begibt er sich auf sein eigenes Abenteuer ohne Lyra, das ihn in den Nahen Osten führt. Lyra findet inzwischen heraus das das Magisterium finstere Pläne mit dem Rosenölhandel im Schilde führt. Als sich die Ereignisse überschlagen flüchtet sie aus Oxford und verfolgt Pantaleimon in den Nahen Osten, um eine Stadt zu finden, die nur von Daemonen bewohnt wird. Birgt diese Stadt die Wahrheit über den ominösen Staub? 20 Jahre nach den Ereignissen in Über den wilden Fluss und 10 Jahre nachdem sich Will und Lyra trennen mussten in Das Bernstein Teleskop begegnen wir endlich unserer Heldin wieder. Das Buch ist definitiv Erwachsener als die vorangegangen Bücher. Phillip Pullman ist ein fantastischer Autor, der es versteht die Welten zu erschaffen, auszubauen und dabei ein gutes Mittelmaß zwischen Realismus und fantastischem zu halten. Pullman scheint sich die Kritik an Über den wilden Fluss zu Herzen genommen zu haben denn er liefert hier eine Geschichte, ab die in sich perfekt ist und sich dabei noch ganz harmonisch in die Welt des golden Kompass einfügt. Lyra und Pantaleimon sind wieder auf Reisen wie es schon in Der goldene Kompass war, diesmal aber getrennt voneinander. Diese Trennung der beiden gibt uns einen tiefen Einblick in das Seelenleben der beiden und man lernt beide Charaktere neu kennen. Lyra beschäftigt sich stark mit den Ereignissen aus der goldene Kompass und hinterfragt die Existenz der Daemonen. Sie ist erwachsener geworden und sieht nicht mehr alles mit den Augen eines Kindes. Pantaleimon ist furchtloser und Abenteuerlustiger geworden er unternimmt viel alleine ohne Lyra und versucht ihr den Blick auf das wesentliche zurückzugeben. Die beiden alleine unterwegs zu sehen war für mich sehr ungewohnt allerdings kann ich aufgrund des Storyverlaufs gut nachvollziehen, warum das gemacht wurde. Allerdings hat es mir das Herz zerrissen, das die beiden fast schon verfeindet sind. Melcome ist inzwischen auch älter geworden, hält aber immer noch seine schützende Hand über Lyra. Durch ihn erhalten wir auch etwas mehr Einblick in die Organisation von Oakley Street mit deren Hilfe er versucht Lyra das Leben zu retten. Durch den deutlich dunkleren Ton der Geschichte und der realen Gefahren, die auf die beiden in der Geschichte lauern wird, genau die Leserschaft angesprochen die mit Der goldene Kompass ihre Jugend verbracht haben und nun Erwachsen geworden sind. Durch seinen spannenden sowie wort- und bildgewaltigen Schreibstil fesselt Pullman die Leser an die Seiten des Romans und lässt sie nicht mehr los. Für mich hat Philip Pullman hier sein bisher bestes Buch abgeliefert, in dem er geschafft hat uns noch tiefer in die Welt des Staubs blicken zu lassen und die Charaktere die man liebt konsequent weiterzuentwickeln. Der Cliffhanger ist echt fies aber ich freu mich schon auf das nächste Buch um zu erfahren wie die Book of Dust Serie enden wird. Eine absolute Leseempfehlung für Fans der Reihe und die es noch werden wollen.

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