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Beschreibung

Details

Einband

Taschenbuch

Altersempfehlung

ab 13 Jahr(e)

Erscheinungsdatum

17.08.2020

Verlag

Carl Hanser

Seitenzahl

192

Maße (L/B/H)

21,5/14,4/2,2 cm

Gewicht

298 g

Auflage

2. Auflage

Sprache

Deutsch

ISBN

978-3-446-26816-6

Beschreibung

Rezension

„Mariella sagt zwar nichts, erzählt aber göttlich. … Pope lässt sie über Sprache und Bedeutung philosophieren, dass es eine Freude ist. Er zwingt den Leser, über sein Verhalten nachzudenken, über Worte, Wörter und Werte. … Pope hat einen beeindruckend guten Roman geschrieben. Kein Wort ist darin zu viel.“ Rolf Brockschmidt, Der Tagesspiegel, 4.2.2021
„Dieses Jugendbuch zeigt: fügt man sich bewusst nicht den Normen, wird man schnell zum Außenstehenden und zum Feind erklärt. Mit viel Empathie und Verständnis wird hier von einer Jugendlichen geschrieben, die für sich einen Weg sucht, um in einer lauten, wortreichen Welt ihren Punkt zu setzen. Ein Buch, das sprachlich überzeugt und einen trotz Dramatik auch hoffnungsvoll zurücklässt.“ Britta Selle, MDR Kultur, 10.11.2020
„Dirk Pope erzählt die Geschichte auf sehr originelle Weise. … Aber am meisten hat mich beeindruckt, mit wie viel Verständnis und Empathie für seine Protagonistin er schreibt. Dirk Pope ist Lehrer und vielleicht liegt es daran, dass er sich so gut in die Gefühlswelt eines Teenagers reinversetzten kann – für seine Schüler wäre das jedenfalls ein großes Glück und allen anderen kann ich nur empfehlen, dieses wirklich tolle Buch zu lesen.“ Sarah Hartl, rbb Kultur, 23.09.2020
„Anders, als der Titel es vermuten ließe, geht es in ihr gar nicht ruhig, sondern sogar dramatisch zu. Denn wer sich entzieht wie Mariella, wer beansprucht, anders sein zu dürfen, wird schnell zum Feind. … Aus unzähligen Einfällen und ernsten Sprachspielereien setzt sich dieses Buch zusammen, federleicht und tiefsinnig zugleich.“ Dierk Wolters, Frankfurter Neue Presse, 16.10.2020
„Es ist ein ganz erstaunlicher Jugendroman – faszinierend vor allem durch seinen Erzähl- und Sprachstil. Außenseitertum, Inklusion, Mobbing und Verlusterfahrung kombiniert der Autor mit einer zauberhaften Liebesgeschichte, ohne das Buch thematisch zu überladen. Pope zeigt, wie Jugendbücher zu guter Literatur werden – ganz ohne pädagogischen Unterton.“ Birgit Müller-Bardorff, Augsburger Allgemeine Zeitung, 10.10.2020

Details

Einband

Taschenbuch

Altersempfehlung

ab 13 Jahr(e)

Erscheinungsdatum

17.08.2020

Verlag

Carl Hanser

Seitenzahl

192

Maße (L/B/H)

21,5/14,4/2,2 cm

Gewicht

298 g

Auflage

2. Auflage

Sprache

Deutsch

ISBN

978-3-446-26816-6

Herstelleradresse

Carl Hanser Verlag
Kolbergerstraße 22
81679 München
DE

Email: Carl Hanser GmbH & Co.KG
Telefon: 089 998300
Fax: 089 99830462

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In diesem Buch stehen die leisen Menschen im Vordergrund

Skyline Of Books am 02.12.2020

Bewertungsnummer: 1409921

Bewertet: Buch (Taschenbuch)

Klappentext „Mariella redet nicht, nicht mit der Mutter, dem Vater, nicht mit den Goldfischen, den Lehrern oder Mitschülern. Weil ihre Eltern sich getrennt haben. Weil niemand sie verstehen will. Und weil ohnehin zu viel geredet wird. Je lauter es um sie herum wird, desto leiser wird sie. Mariellas Stille eckt an und fordert heraus. Keiner darf einfach so anders sein. Zum Glück ist da Stan, der gehörlos ist und Mariella akzeptiert, so wie sie ist. Gemeinsam mit ihm findet Mariella eine eigene Sprache. Die Begegnung der beiden bestärkt sie darin, bei sich zu bleiben und schließlich ihre Stimme doch wieder zu erheben.“ Gestaltung Am Cover gefällt mir vor allem das poppige, bunte Aussehen. Das Mädchen, das den Finger als Leisezeichen vor den Mund hält, visualisiert den Titel sehr schön, aber noch besser gefällt mir der Kreis aus Fischen, der ihren Kopf umgibt. Die Farben sind hell, freundlich und bunt, aber gleichzeitig nicht zu grell und auffällig. Ich finde das Cover in sich total stimmig. Meine Meinung Ein Bekannter war so begeistert von Dirk Popes „Abgefahren“, dass ich bei seinem neuen Buch beschlossen habe, mir selber ein Bild zu machen. In „Still!“ geht es um Mariella, die seit der Trennung ihrer Eltern aus verschiedenen Gründen nicht mehr redet. Damit fällt sie natürlich auf, da sie anders ist als alle anderen. Aber zum Glück gibt es den gehörlosen Stan, bei dem es egal ist, ob sie redet oder nicht, denn die beiden haben ihre eigene Art, miteinander zu kommunizieren. Und vielleicht ist es genau diese Beziehung, die Mariella dazu veranlasst, ihre Stimme doch wieder zu erheben… Das Thema des Buches fand ich perfekt, denn es stellt die stillen, ruhigen Kinder ins Zentrum. Ich glaube, jeder von uns kennt es, dass es meistens die Extrovertierten sind, die auffallen und alle Aufmerksamkeit (von Lehrern, Mitschülern, Eltern…) bekommen. Von daher habe ich es richtig gefeiert, dass Dirk Pope in „Still!“ den leisen Menschen eine Stimme gegeben und den Fokus auf sie gelegt hat. Mariella gehört in diese Gruppe der zurückhaltenden Menschen, denn sie spricht nicht und beobachtet viel. Ich fand sie sofort sympathisch und hatte das Gefühl, einen Draht zu ihr zu haben. Dass sie von ihren Mitschülerinnen und Mitschülern gemobbt wird, hat mich persönlich auch total getroffen und bewegt, denn sie gehen nicht gerade zimperlich mit Mariella um. Gleichzeitig fand ich die Reaktionen und die Bearbeitung dieses Themas sehr glaubwürdig und realistisch, denn ich habe den Eindruck, dass es oft leider noch immer so ist, dass außenstehende Schüler*innen und auch Lehrer*innen bei Mobbing machtlos sind und nicht adäquat reagieren (können). Diesbezüglich zeigt „Still!“ auf, wie es oftmals eben zugeht an Schulen bzw. im Leben Jugendlicher. Etwas geärgert habe ich mich über Mariellas Mutter und Lehrer, die nicht so recht wussten, wie sie mit ihrer Stille und Schweigsamkeit umgehen sollten. Teilweise wirkten sie sogar überfordert. Es gibt Kinder mit Mutismus und es gibt auch Möglichkeiten damit z.B. als Lehrer umzugehen, ohne überfordert zu sein. Man muss sich nur damit auseinandersetzen. Auch dass beim Mobbing von Mariella eher weggeschaut und nichts gemacht wurde, hat mich irgendwie geärgert, weil ich mir einfach wünsche, dass mehr Menschen reagieren, wenn andere leiden. Doch zum Glück ist da Stan, der mit Mariella ein unglaubliches Team bildet. Die beiden kommen ganz ohne Worte aus. Wie eigentlich sowieso das ganze Buch, denn da Mariella nicht spricht, beschränkt sich auch die wörtliche Rede auf ein Minimum. Auf diese Weise schildert das Buch Mariellas Gedankengänge, die ich unglaublich berührend und eindringlich finde. Dirk Pope beschreibt die Gedanken des jungen Mädchens mit einem bewegenden Tiefgang und in einem unvergleichlichen Stil, der mich sehr beeindruckt hat. Die Geschichte ist aber nicht nur dadurch spannend, dass sie zum Nachdenken anregt, sondern auch durch die verschiedenen Geschehnisse, die Mariella in ihrem Alltag in der Schule und auch gemeinsam mit Stan erlebt. Ich habe die Geschichte auch immer mit der Frage gelesen, ob sie wohl wieder sprechen wird oder nicht, weswegen ich Seite um Seite gespannt las. Fazit Obwohl ich mich über die Unfähigkeit der Mutter und Lehrer im Umgang mit Mariellas Schweigen geärgert habe, hat mir „Still!“ sehr, sehr gut gefallen. Es ist ein Buch, das ernst ist und den Leser durch Dirk Popes Schreibstil gefangen nimmt. Das Thema des Buches hat mir persönlich richtig gut gefallen, denn es stellt die leisen Menschen in den Vordergrund. Auch geht es um Mobbing und darum, dass ein Freund wie Stan jemanden so nimmt, wie man ist. Für mich ist „Still!“ ein rundum emotional-schönes, ergreifendes Buch der besonderen Art. 4 von 5 Sternen! Reihen-Infos Einzelband
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In diesem Buch stehen die leisen Menschen im Vordergrund

Skyline Of Books am 02.12.2020
Bewertungsnummer: 1409921
Bewertet: Buch (Taschenbuch)

Klappentext „Mariella redet nicht, nicht mit der Mutter, dem Vater, nicht mit den Goldfischen, den Lehrern oder Mitschülern. Weil ihre Eltern sich getrennt haben. Weil niemand sie verstehen will. Und weil ohnehin zu viel geredet wird. Je lauter es um sie herum wird, desto leiser wird sie. Mariellas Stille eckt an und fordert heraus. Keiner darf einfach so anders sein. Zum Glück ist da Stan, der gehörlos ist und Mariella akzeptiert, so wie sie ist. Gemeinsam mit ihm findet Mariella eine eigene Sprache. Die Begegnung der beiden bestärkt sie darin, bei sich zu bleiben und schließlich ihre Stimme doch wieder zu erheben.“ Gestaltung Am Cover gefällt mir vor allem das poppige, bunte Aussehen. Das Mädchen, das den Finger als Leisezeichen vor den Mund hält, visualisiert den Titel sehr schön, aber noch besser gefällt mir der Kreis aus Fischen, der ihren Kopf umgibt. Die Farben sind hell, freundlich und bunt, aber gleichzeitig nicht zu grell und auffällig. Ich finde das Cover in sich total stimmig. Meine Meinung Ein Bekannter war so begeistert von Dirk Popes „Abgefahren“, dass ich bei seinem neuen Buch beschlossen habe, mir selber ein Bild zu machen. In „Still!“ geht es um Mariella, die seit der Trennung ihrer Eltern aus verschiedenen Gründen nicht mehr redet. Damit fällt sie natürlich auf, da sie anders ist als alle anderen. Aber zum Glück gibt es den gehörlosen Stan, bei dem es egal ist, ob sie redet oder nicht, denn die beiden haben ihre eigene Art, miteinander zu kommunizieren. Und vielleicht ist es genau diese Beziehung, die Mariella dazu veranlasst, ihre Stimme doch wieder zu erheben… Das Thema des Buches fand ich perfekt, denn es stellt die stillen, ruhigen Kinder ins Zentrum. Ich glaube, jeder von uns kennt es, dass es meistens die Extrovertierten sind, die auffallen und alle Aufmerksamkeit (von Lehrern, Mitschülern, Eltern…) bekommen. Von daher habe ich es richtig gefeiert, dass Dirk Pope in „Still!“ den leisen Menschen eine Stimme gegeben und den Fokus auf sie gelegt hat. Mariella gehört in diese Gruppe der zurückhaltenden Menschen, denn sie spricht nicht und beobachtet viel. Ich fand sie sofort sympathisch und hatte das Gefühl, einen Draht zu ihr zu haben. Dass sie von ihren Mitschülerinnen und Mitschülern gemobbt wird, hat mich persönlich auch total getroffen und bewegt, denn sie gehen nicht gerade zimperlich mit Mariella um. Gleichzeitig fand ich die Reaktionen und die Bearbeitung dieses Themas sehr glaubwürdig und realistisch, denn ich habe den Eindruck, dass es oft leider noch immer so ist, dass außenstehende Schüler*innen und auch Lehrer*innen bei Mobbing machtlos sind und nicht adäquat reagieren (können). Diesbezüglich zeigt „Still!“ auf, wie es oftmals eben zugeht an Schulen bzw. im Leben Jugendlicher. Etwas geärgert habe ich mich über Mariellas Mutter und Lehrer, die nicht so recht wussten, wie sie mit ihrer Stille und Schweigsamkeit umgehen sollten. Teilweise wirkten sie sogar überfordert. Es gibt Kinder mit Mutismus und es gibt auch Möglichkeiten damit z.B. als Lehrer umzugehen, ohne überfordert zu sein. Man muss sich nur damit auseinandersetzen. Auch dass beim Mobbing von Mariella eher weggeschaut und nichts gemacht wurde, hat mich irgendwie geärgert, weil ich mir einfach wünsche, dass mehr Menschen reagieren, wenn andere leiden. Doch zum Glück ist da Stan, der mit Mariella ein unglaubliches Team bildet. Die beiden kommen ganz ohne Worte aus. Wie eigentlich sowieso das ganze Buch, denn da Mariella nicht spricht, beschränkt sich auch die wörtliche Rede auf ein Minimum. Auf diese Weise schildert das Buch Mariellas Gedankengänge, die ich unglaublich berührend und eindringlich finde. Dirk Pope beschreibt die Gedanken des jungen Mädchens mit einem bewegenden Tiefgang und in einem unvergleichlichen Stil, der mich sehr beeindruckt hat. Die Geschichte ist aber nicht nur dadurch spannend, dass sie zum Nachdenken anregt, sondern auch durch die verschiedenen Geschehnisse, die Mariella in ihrem Alltag in der Schule und auch gemeinsam mit Stan erlebt. Ich habe die Geschichte auch immer mit der Frage gelesen, ob sie wohl wieder sprechen wird oder nicht, weswegen ich Seite um Seite gespannt las. Fazit Obwohl ich mich über die Unfähigkeit der Mutter und Lehrer im Umgang mit Mariellas Schweigen geärgert habe, hat mir „Still!“ sehr, sehr gut gefallen. Es ist ein Buch, das ernst ist und den Leser durch Dirk Popes Schreibstil gefangen nimmt. Das Thema des Buches hat mir persönlich richtig gut gefallen, denn es stellt die leisen Menschen in den Vordergrund. Auch geht es um Mobbing und darum, dass ein Freund wie Stan jemanden so nimmt, wie man ist. Für mich ist „Still!“ ein rundum emotional-schönes, ergreifendes Buch der besonderen Art. 4 von 5 Sternen! Reihen-Infos Einzelband

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Einfach mal leise sein und nachdenken

civetta am 26.10.2020

Bewertungsnummer: 1394340

Bewertet: Buch (Taschenbuch)

Mit diesem Buch hat Dirk Pope eine einzigartige Geschichte niedergeschrieben! Mariella war mir von vornherein unglaublich sympathisch, da ich auch ihre Gedankengänge sehr gut nachvollziehen konnte. Sie hat unglaublich schlaue, fast schon philosophische Gedanken von denen dieses Buch zu einem Großteil lebt und die einen wirklich zum Nachdenken bringen. Der Autor lässt dem Leser bei Mariellas Aussehen sehr viel Spielraum, da weder auf Alter noch Aussehen näher eingegangen wird und das finde ich sehr toll! Mariella ist ein komplett unperfekter, unnahbar und unnormaler Hauptcharakter und ich denke, dass man sie deshalb einfach nur mögen kann. Stan ist der erste Mensch den diese Stille kein bisschen stört. Auch wenn er gehörlos ist führen er und Mariella unglaublich tolle und auch spannende Gespräche. Ich finde es toll, mit wie wenigen Charakteren das Buch bis zum Schluss durchhält. Der Schreibstil ist sehr schön und lässt sich auch sehr flüssig lesen. Größtenteils lebt das Buch nur von Mariella´s Gedanke, die aber so spannend sind, dass es damit vollkommen hinkommt. Auch wenn sie meistens nur sehr kurz sind haben mir die Chatverläufe zwischen Stan und Mariella sehr gut gefallen und auch die mit dem IfaS (Institut für angewandtes Schweigen) waren sehr interessant, auch wenn hier viele ungeklärte Fragen aufgeworfen wurden. Fazit: Eine tolles und unerwartet spannendes Buch, welches sehr zum Nachdenken anregt! Ich gebe 5 Sterne und empfehle es ab 13 Jahren besonders aber auch als Schullektüre.
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Einfach mal leise sein und nachdenken

civetta am 26.10.2020
Bewertungsnummer: 1394340
Bewertet: Buch (Taschenbuch)

Mit diesem Buch hat Dirk Pope eine einzigartige Geschichte niedergeschrieben! Mariella war mir von vornherein unglaublich sympathisch, da ich auch ihre Gedankengänge sehr gut nachvollziehen konnte. Sie hat unglaublich schlaue, fast schon philosophische Gedanken von denen dieses Buch zu einem Großteil lebt und die einen wirklich zum Nachdenken bringen. Der Autor lässt dem Leser bei Mariellas Aussehen sehr viel Spielraum, da weder auf Alter noch Aussehen näher eingegangen wird und das finde ich sehr toll! Mariella ist ein komplett unperfekter, unnahbar und unnormaler Hauptcharakter und ich denke, dass man sie deshalb einfach nur mögen kann. Stan ist der erste Mensch den diese Stille kein bisschen stört. Auch wenn er gehörlos ist führen er und Mariella unglaublich tolle und auch spannende Gespräche. Ich finde es toll, mit wie wenigen Charakteren das Buch bis zum Schluss durchhält. Der Schreibstil ist sehr schön und lässt sich auch sehr flüssig lesen. Größtenteils lebt das Buch nur von Mariella´s Gedanke, die aber so spannend sind, dass es damit vollkommen hinkommt. Auch wenn sie meistens nur sehr kurz sind haben mir die Chatverläufe zwischen Stan und Mariella sehr gut gefallen und auch die mit dem IfaS (Institut für angewandtes Schweigen) waren sehr interessant, auch wenn hier viele ungeklärte Fragen aufgeworfen wurden. Fazit: Eine tolles und unerwartet spannendes Buch, welches sehr zum Nachdenken anregt! Ich gebe 5 Sterne und empfehle es ab 13 Jahren besonders aber auch als Schullektüre.

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von Dirk Pope

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