
Band 1
Amissa. Die Verlorenen
Thriller | Bestsellerautor Andreas Winkelmann schreibt als Frank Kodiak
eBook
9,99 €
inkl. gesetzl. MwSt.Beschreibung
Details
Verkaufsrang
2794
Format
ePUB
Kopierschutz
Nein
Family Sharing
Ja
Text-to-Speech
Ja
Erscheinungsdatum
28.10.2020
Knallharte Spannung, intelligente Twists:
Band 1 der Thriller-Reihe von Frank Kodiak um die Privatdetektive Rica und Jan Kantzius
In einer regnerischen Herbstnacht werden die Privatdetektive Rica und Jan Kantzius Zeugen eines grauenhaften Zwischenfalls an einer Autobahn-Raststätte: Ein panisches Mädchen rennt direkt auf die Fahrbahn und wird von einem Auto erfasst, jede Hilfe kommt zu spät. An der Raststätte findet sich die Leiche eines Mannes, der das Mädchen offenbar entführt und sich dann erschossen hat.
Die Privatdetektive stellen Nachforschungen an und finden heraus, dass es weitere Teenager gibt, die auf ähnliche Weise kurz nach einem Umzug verschwunden sind. Eine Spur führt zu "Amissa", einer Hilfsorganisation, die weltweit nach vermissten Personen sucht und für die Rica arbeitet. Plötzlich ist nichts mehr wie es war, und Rica und Jan kommen Dingen auf die Spur, von denen sie lieber nie gewusst hätten.
»Frank Kodiak« ist das Pseudonym des Bestseller-Autors Andreas Winkelmann, der mit »Amissa. Die Verlorenen« einen knallharten Thriller um vermisste Teenager und die dubiosen Machenschaften einer weltweit tätigen Hilfsorganisation vorlegt.
Von »Frank Kodiak« sind außerdem die Thriller »Nummer 25«,"Stirb zuerst" und "Das Fundstück" erschienen.
Band 1 der Thriller-Reihe von Frank Kodiak um die Privatdetektive Rica und Jan Kantzius
In einer regnerischen Herbstnacht werden die Privatdetektive Rica und Jan Kantzius Zeugen eines grauenhaften Zwischenfalls an einer Autobahn-Raststätte: Ein panisches Mädchen rennt direkt auf die Fahrbahn und wird von einem Auto erfasst, jede Hilfe kommt zu spät. An der Raststätte findet sich die Leiche eines Mannes, der das Mädchen offenbar entführt und sich dann erschossen hat.
Die Privatdetektive stellen Nachforschungen an und finden heraus, dass es weitere Teenager gibt, die auf ähnliche Weise kurz nach einem Umzug verschwunden sind. Eine Spur führt zu "Amissa", einer Hilfsorganisation, die weltweit nach vermissten Personen sucht und für die Rica arbeitet. Plötzlich ist nichts mehr wie es war, und Rica und Jan kommen Dingen auf die Spur, von denen sie lieber nie gewusst hätten.
»Frank Kodiak« ist das Pseudonym des Bestseller-Autors Andreas Winkelmann, der mit »Amissa. Die Verlorenen« einen knallharten Thriller um vermisste Teenager und die dubiosen Machenschaften einer weltweit tätigen Hilfsorganisation vorlegt.
Von »Frank Kodiak« sind außerdem die Thriller »Nummer 25«,"Stirb zuerst" und "Das Fundstück" erschienen.
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Das meinen unsere Kund*innen
Mittelspannend....
Bewertung am 20.07.2023
Bewertet: eBook (ePUB)
Zum Inhalt äußere ich mich nicht, das haben genug andere getan.
Irgendwie hat mich diese Story und die Hauptpersonen nicht gepackt. Dazwischen war mirs sogar zeitweise langweilig. Die letzten 50 Seiten waren von der Spannung her Ok. Es ist ja eine Trilogie, auf die Fortsetzung habe ich jedoch so gar keine Lust und belasse es bei Band 1.
Sehnsucht in den Tod
claudi-1963 aus Schwaben am 03.09.2021
Bewertet: eBook (ePUB)
"Sehnsucht, Hunger nach Liebe und Anerkennung birgt die Gefahr, sich benutzen zu lassen." (Else Pannek)
Die Privatdetektive Rica und Jan Kantzius werden in einer Herbstnacht an einer Raststätte Zeuge eines Unfalls. Dabei rennt eine verängstigte junge Frau auf die Autobahn und verstirbt kurz darauf. Jan, der ihr zu Hilfe eilt, kann sie nur noch die Worte "Die Grube" zuflüstern. In ihrer Hand stößt er auf einen Zettel mit einer Zeichnung. Wenig später findet man bei der Raststätte in einem ausgebrannten Wohnmobil eine weitere Leiche. Vermutet wird, dass der Tote die junge Frau entführt hat und sie fliehen konnte. Doch wer hat dann den Mann getötet? Jan und Rica lässt der grausame Tod des Mädchens keine Ruhe, sie stellen Nachforschungen an und stoßen bei ihren Spuren auf die Organisation Amissa, für die sie arbeiten. ---
Meine Meinung:
Dies ist mein erstes Buch von Frank Kodiak, alias Andreas Winkelmann. Das unscheinbare Cover hat mich zwar nicht überzeugt, dafür der Klappentext um so mehr. Die Geschichte um das tote Mädchen auf der Autobahn und die neuen Ermittler hat mich neugierig gemacht. Der Schreibstil ist zu Beginn eher ruhig, interessant, aufschlussreich, erschütternd, erst zum Ende hin wird es immer brutaler und fesselnder. Jan Kantzius, ein ehemaliger Polizist, hat dabei zwei Gesichter. Zum einen ist er der liebevolle Ehemann, der sich viel Sorgen um seine Frau Rica macht, auf der anderen kann er zum waren Killer mutieren. Besonders wenn Ungerechtigkeit im Spiel ist, brutale Mörder oder Gewalt ihm in die Quere kommt. Diese Seite hasst er, doch er braucht sie mitunter in seinem harten Job als Privatermittler. Rica dagegen ist eher der Computerspezialist, sie findet alles oder hackt Seiten in der digitalen Welt, um an Informationen zu kommen. Auf mich wirkt sie eher zartbesaitet und zerbrechlich, doch das täuscht den diese Frau kann auch ganz anders sein. Allerdings trägt sie noch immer ein Trauma aus der Vergangenheit mit sich herum. Dort begegnet ihr damals auch Jan als Polizist und sie verlieben sich. Schade nur, dass ich zu wenig von dieser Vergangenheit erfahre, vielleicht im nächsten Band. Im Plot geht es um vermisste Mädchen, die kurz vorher mit ihren Familien umgezogen sind. In verschiedenen Handlungssträngen lerne ich diese kennen und ich verstehe, wie der Täter zu seinen Opfern kommt. Recht schnell wird mir klar, dass diese Mädchen nicht nur missbraucht, sondern außerdem ermordet werden. Doch die ganze grausame, fürchterliche Wahrheit wird mir erst gegen Ende so richtig bewusst. Diese Trilogie ist spannend und aufwühlend zu gleich, sie handelt von vermissten Personen und Amissa einer Organisation, die nach diesen sucht. Erschreckend ist, dass die Privatdetektive es auch noch mit Jans ehemaligen Kollegen zu tun bekommen. Lediglich sein Freund und Polizist Olaf ist eine große Stütze und Informant für sie. Allerdings sind Jans Alleingänge hier mitunter extrem etwas zu drastisch und unrealistisch dargestellt. Dabei kommt er mir zeitweise wie ein Superheld vor, den niemand bezwingen kann. Das empfand ich schon etwas sehr markant, doch die extreme Spannung macht das ganze wieder wett. Trotz allem hoffe ich, dass er im weiteren Verlauf nicht zu übersteigert dargestellt wird. Dass dies mit Vermissten vielleicht wirklich geschieht, kann ich mir durchaus vorstellen. Doch ich hoffe nicht, den mir sträuben sich bei der Vorstellung die Haare. So freue ich mich schon sehr auf Band zwei und gebe 4 1/2 von 5 Sterne für diesen ersten Teil.