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Revolution als sanfter, langatmiger Prozess
Bewertung am 20.05.2021
Bewertet: Buch (Gebundene Ausgabe)
Marktwirtschaft, in der Luft zerfetzt...
S.A.W aus Salzburg am 15.09.2020
Bewertet: Buch (Gebundene Ausgabe)
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Eine neue Kapitalismuskritik – und eine Liebeserklärung an menschliches Handeln
In Zeiten der Krise entzündet sich politisches Engagement. Protestbewegungen wie Black Lives Matter, Fridays for Future und NiUnaMenos kämpfen derzeit weltweit gegen Rassismus, Klimakatastrophe und Gewalt gegen Frauen.
So unterschiedlich sie scheinen mögen, verfolgen diese Widerstandskräfte doch ein gemeinsames Ziel: die Rettung von Leben. Im Kern richtet sich ihr Kampf gegen den Kapitalismus, der unsere Lebensgrundlagen zerstört, indem er im Namen von Profit und Eigentum lebendige Natur in toten Stoff verwandelt: Der Kapitalismus verwertet uns und unseren Planeten rücksichtslos. In autoritären Tendenzen und rassistischen Ausschreitungen, in massiven Klimaveränderungen und einer globalen Pandemie zeigt er seine verheerendsten Seiten.
In den neuen Protestformen erkennt Eva von Redecker, die als Philosophin zu Fragen der Kritischen Theorie forscht und auf einem Biohof aufgewachsen ist, die Anfänge einer Revolution für das Leben, die die zerstörerische kapitalistische Ordnung stürzen könnte und unseren grundlegenden Tätigkeiten eine neue solidarische Form verspricht: Wir könnten pflegen statt beherrschen, regenerieren statt ausbeuten, teilhaben statt verwerten.
Die erste philosophische Analyse des neuen Aktivismus.
»Eine der aufregendsten Nachwuchsphilosophinnen des Landes.« Philosophie Magazin
Man sollte sich davor hüten, diese Autorin, die sich traut, mit dem Herzen zu denken, in eine Schublade zu stecken. ("Hohe Luft")
Ein Buch über Protest und Revolution, das von einem solchen mitreißenden Optimismus strotzt, lässt hoffnungsvoll in die Zukunft blicken. ("Gehirn & Geist")
Ein Buch über Protest und Revolution, das von einem solchen mitreißenden Optimismus strotzt, lässt hoffnungsvoll in die Zukunft blicken. ("Spektrum - Die Woche")
Kapitalismuskritik nah am Leben - und nah an den Bewegungen, die diesem Leben mehr abgewinnen wollen als Arbeit und Eigentum. ("Frankfurter Rundschau")
Ein kluges, mutiges Plädoyer für eine radikale Abkehr von der destruktiven Verwertungslogik kapitalistischer Eigentumsverhältnisse [...] hin zu einem solidarischen Miteinander auf diesem Planeten ("Der Tagesspiegel")
pointiert und poetisch, erschütternd und ermutigend ("der Freitag")
„Revolution für das Leben“ schärft den Blick für die vielen „Zwischenräume“, in denen sich andere Formen des Handelns einnisten können. ("Der Tagesspiegel")
ein augenöffnender Blick auf aktuelle Proteste und eine ebensolche Vision einer gerechteren und nicht mehr von Umweltzerstörung bedrohten Welt. ("Berliner Zeitung")
Es könnte die neue Bibel intellektuellen Widerstands gegen die Zumutungen des real existierenden Kapitalismus werden – zumindest aber eine ihrer zentralen Schriften ("Deutschlandfunk Kultur Lesart")
das ist der Kern ihres Buches: dass nichts so bleiben kann, wie es ist, wenn man das Leben schützen will. ("Der SPIEGEL")
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Gebundene Ausgabe
23.09.2020
320
Bewertung am 20.05.2021
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S.A.W aus Salzburg am 15.09.2020
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