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Die Wahnsinnige

Roman

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Beschreibung

Details

Einband

Gebundene Ausgabe

Erscheinungsdatum

18.08.2020

Verlag

DUMONT Buchverlag

Seitenzahl

208

Maße (L/B/H)

21,3/14,6/2,5 cm

Beschreibung

Details

Einband

Gebundene Ausgabe

Erscheinungsdatum

18.08.2020

Verlag

DUMONT Buchverlag

Seitenzahl

208

Maße (L/B/H)

21,3/14,6/2,5 cm

Gewicht

363 g

Auflage

2. Auflage

Sprache

Deutsch

ISBN

978-3-8321-8127-7

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Ein faszinierendes Frauenporträt

Bewertung aus Villach am 09.12.2020

Bewertet: Buch (Gebundene Ausgabe)

Der Roman beginnt auf der Festung La Mota im Jahre 1503, wo Johanna von ihrer Mutter, Isabella der Katholischen, eingesperrt wurde, damit sie endlich zur Vernunft kommt. Johanna ist nicht gläubig, sie betet nicht und geht nicht zur Beichte, auch Macht bedeutet ihr nichts, herrschen über andere ist nicht ihr Ansinnen. Isabella, ihre Mutter, war eine eiskalte Herrscherin, die über die halbe Welt und das neu entdeckte Amerika regierte, Ungläubige am Scheiterhaufen verbrennen ließ und erfolgreich gegen die Mauren kämpfte. Johanna kämpft gegen die Umstände ihres Lebens und ihrer Zeit: Macht, Intrigen und Zwänge. Johanna war nicht vorbereitet, Thronerbin zu werden, sie war gar nicht vorgesehen dafür, doch alle in der Reihe vor ihr verstarben. Schon mit 16 Jahren wurde sie mit Philipp aus Flandern, aus dem Hause Habsburg, genannt der Schöne verheiratet. Ihre furchtbare Eifersucht, ihre Wut, aber auch ihre Ungläubigkeit und ihre oftmals impulsiven, nicht angemessenen Reaktionen und sich so überhaupt nicht an Regeln zu halten, brachten ihr den Beinamen „die Wahnsinnige“ ein. Der Roman hat mich schwer begeistert. Er beschreibt hauptsächlich ihr Leben in den Jahren 1503 bis 1506. Ein historisches Frauenporträt, mit realen Fakten und einer fiktiven Geschichte drumherum, in einer einfühlenden Sprache. Hat mir sehr gut gefallen - LESEEMPFEHLUNG

Ein faszinierendes Frauenporträt

Bewertung aus Villach am 09.12.2020
Bewertet: Buch (Gebundene Ausgabe)

Der Roman beginnt auf der Festung La Mota im Jahre 1503, wo Johanna von ihrer Mutter, Isabella der Katholischen, eingesperrt wurde, damit sie endlich zur Vernunft kommt. Johanna ist nicht gläubig, sie betet nicht und geht nicht zur Beichte, auch Macht bedeutet ihr nichts, herrschen über andere ist nicht ihr Ansinnen. Isabella, ihre Mutter, war eine eiskalte Herrscherin, die über die halbe Welt und das neu entdeckte Amerika regierte, Ungläubige am Scheiterhaufen verbrennen ließ und erfolgreich gegen die Mauren kämpfte. Johanna kämpft gegen die Umstände ihres Lebens und ihrer Zeit: Macht, Intrigen und Zwänge. Johanna war nicht vorbereitet, Thronerbin zu werden, sie war gar nicht vorgesehen dafür, doch alle in der Reihe vor ihr verstarben. Schon mit 16 Jahren wurde sie mit Philipp aus Flandern, aus dem Hause Habsburg, genannt der Schöne verheiratet. Ihre furchtbare Eifersucht, ihre Wut, aber auch ihre Ungläubigkeit und ihre oftmals impulsiven, nicht angemessenen Reaktionen und sich so überhaupt nicht an Regeln zu halten, brachten ihr den Beinamen „die Wahnsinnige“ ein. Der Roman hat mich schwer begeistert. Er beschreibt hauptsächlich ihr Leben in den Jahren 1503 bis 1506. Ein historisches Frauenporträt, mit realen Fakten und einer fiktiven Geschichte drumherum, in einer einfühlenden Sprache. Hat mir sehr gut gefallen - LESEEMPFEHLUNG

Viel besser als ich es erwartet hatte

Bewertung aus Weiterstadt am 02.11.2020

Bewertet: Buch (Gebundene Ausgabe)

Der Inhalt des Buches hat mich direkt angesprochen. Eine Frau, die für Wahnsinnig gehalten wird, weil sie Ihrer Zeit voraus war. Ich bin trotzdem nicht mit allzu großen Erwartungen an dieses Buch herangegangen, da ich noch nicht viele Erfahrungen mit historischen Romanen gehabt hatte. Trotzdem war ich vom Anfang bis zum Ende gefesselt. Ich habe unglaublich stark mit Johanna mitgefühlt und man hat sie in dem Buch wachsen sehen. Was mich in dem Buch gestört hatte war Ihre ständige Naivität gegenüber Ihrem Ehemann. Auch darüber ist sie mit der Zeit gewachsen, jedoch hatte sie zu dieser Zeit als Frau einfach zu wenig Chancen sich gegen ihn oder überhaupt etwas richtig durchzusetzen, was mich oft sehr verzweifeln lassen hat. Das Buch sehr gut gefallen und es spiegelt sehr gut die historischen Ereignisse in einer spannenden Darstellungsweise, also dem Roman wieder.

Viel besser als ich es erwartet hatte

Bewertung aus Weiterstadt am 02.11.2020
Bewertet: Buch (Gebundene Ausgabe)

Der Inhalt des Buches hat mich direkt angesprochen. Eine Frau, die für Wahnsinnig gehalten wird, weil sie Ihrer Zeit voraus war. Ich bin trotzdem nicht mit allzu großen Erwartungen an dieses Buch herangegangen, da ich noch nicht viele Erfahrungen mit historischen Romanen gehabt hatte. Trotzdem war ich vom Anfang bis zum Ende gefesselt. Ich habe unglaublich stark mit Johanna mitgefühlt und man hat sie in dem Buch wachsen sehen. Was mich in dem Buch gestört hatte war Ihre ständige Naivität gegenüber Ihrem Ehemann. Auch darüber ist sie mit der Zeit gewachsen, jedoch hatte sie zu dieser Zeit als Frau einfach zu wenig Chancen sich gegen ihn oder überhaupt etwas richtig durchzusetzen, was mich oft sehr verzweifeln lassen hat. Das Buch sehr gut gefallen und es spiegelt sehr gut die historischen Ereignisse in einer spannenden Darstellungsweise, also dem Roman wieder.

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Die sensible und leidenschaftliche Johanna von Kastilien kämpft um das Recht auf ein selbstbestimmtes Leben. Nach ihrer Heirat mit Philipp dem Schönen glaubt sie am Ziel ihrer Wünsche zu sein. Das Machtstreben ihres Mannes und die strengen Regeln der katholischen Kirche am spanischen Hof setzen ihr sehr zu. Durch Gefühlsausbrüche setzt sie sich zur Wehr. Diese sind für ihre Zeitgenossen ein Beweis ihres Wahnsinns. Mit viel Feingefühl erzählt die Autorin von eine mutigen, unbeugsamen jungen Frau.
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Die sensible und leidenschaftliche Johanna von Kastilien kämpft um das Recht auf ein selbstbestimmtes Leben. Nach ihrer Heirat mit Philipp dem Schönen glaubt sie am Ziel ihrer Wünsche zu sein. Das Machtstreben ihres Mannes und die strengen Regeln der katholischen Kirche am spanischen Hof setzen ihr sehr zu. Durch Gefühlsausbrüche setzt sie sich zur Wehr. Diese sind für ihre Zeitgenossen ein Beweis ihres Wahnsinns. Mit viel Feingefühl erzählt die Autorin von eine mutigen, unbeugsamen jungen Frau.

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