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Der Mann im roten Rock

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Beschreibung

Details

Einband

Gebundene Ausgabe

Erscheinungsdatum

14.01.2021

Verlag

Kiepenheuer & Witsch

Seitenzahl

304

Maße (L/B/H)

21,8/14,5/2,7 cm

Gewicht

618 g

Beschreibung

Rezension

»Julian Barnes neues Buch ›Der Mann im roten Rock‹ ist ein geistreicher, fulminanter Essay über die Kunst und das Leben – und zugleich das Plädoyer für ein weltoffenes Europa.« ("WDR 3 Mosaik")
»Dieses seltsame, aufregende, abseitige Buch über eine eher fremde Epoche [ist] hochaktuell.« ("rbb Kultur")
»ulian Barnes (75) ist ein begnadeter Erzähler. In seinem neuesten Werk schildert er die wahre Geschichte des französischen Gynäkologen und Dandys Jean Samuel Pozzi (1846–1918) und schafft wie nebenbei ein Porträt des Fin de siècle und ein Plädoyer für ein geeintes Europa nach dem Brexit.« ("Blick, Schweiz")
»Grandios.« ("Die Zeit")
»Eine hochliterarische Kultur- und Gesellschaftsgeschichte voll Esprit und Eleganz.« ("Kleine Zeitung")
»Ein Sachbuch, das sich aber über Normen hinwegsetzt.« ("Nürnberger Zeitung")
»Julian Barnes schafft es, und mit einer vergnüglichen, lehrreichen, überraschenden Lektüre den Spiegel vorzuhalten und uns aufzufordern uns ein Beispiel an den Menschen der Zeit zu nehmen, über den Tellerrand zu schauen, mit Ehrgeiz, Lebensbedingungen zu verbessern durch gegenseitiges Lernen und Lehren und einem europäischen Miteinander.« ("HilLA")
»›Der Mann im roten Rock‹ ist eine meisterliche Annäherung an einen Menschen und dessen Zeit, gleichermaßen tiefgründig wie leichthändig geschrieben. Und darüber hinaus ein Stoff, der uns näher ist, als man zunächst glauben mag.« ("Gießener Anzeiger")
»Ein fabelhaft-kurzweiliges Porträt der Belle Epoque.« ("Oberösterreichische Nachrichten")
»Barnes schreibt sich durch einen weltumspannenden Kulturkosmos und von Gemälde zu Gemälde, wie immer sind seine Kunstanalysen brillant.« ("Die Zeit Literaturbeilage")

Details

Einband

Gebundene Ausgabe

Erscheinungsdatum

14.01.2021

Verlag

Kiepenheuer & Witsch

Seitenzahl

304

Maße (L/B/H)

21,8/14,5/2,7 cm

Gewicht

618 g

Auflage

3. Auflage

Originaltitel

The Man in the Red Coat

Übersetzt von

Gertraude Krueger

Sprache

Deutsch

ISBN

978-3-462-05476-7

Herstelleradresse

Kiepenheuer & Witsch GmbH & Co. KG, Verlag
Bahnhofsvorplatz 1
50667 Köln
Deutschland
Email: verlag@kiwi-verlag.de
Url: www.kiwi-verlag.de
Telephone: +49 221 376850
Fax: +49 221 3768511

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Mir zu anstrengend

Daniela Heinen aus Sankt Augustin am 08.05.2021

Bewertungsnummer: 1491531

Bewertet: Buch (Gebundene Ausgabe)

Ich muss zugeben, dass ich mich mit dem Schreibstil von Julian Barnes unheimlich schwergetan habe. Grundsätzlich fand ich die Story des Buches interessant - wie im Klappentext beschrieben, erfährt man viel über den Arzt Pozzi und das Leben in der Zeit vor dem 1. Weltkrieg in Paris. In all seiner Dekadenz. Ich mag gut und ausführlich ausgearbeitete Charaktere, aber hier war mir das definitiv zu viel des Guten. Nicht nur über Pozzi erfährt man sehr viel, auch über einige andere Charaktere, zum Teil auch bekannte und berühmte Persönlichkeiten. Aber ich habe mich während des Lesens oft gefragt, ob diese Schwemme an Informationen jetzt wirklich nötig waren. Zum Teil geht dadurch fast die Geschichte, zumindest aber der rote Faden verloren und ich habe mich phasenweise gefühlt, als würde ich ein Lexikon lesen, keinen Roman. Ich fand das Buch zum größten Teil anstrengend zu lesen, so dass bei mir auch kein wirklicher Lesefluss aufkam. Ich habe ein paar Mal aufgeben wollen, habe es dann aber doch beendet. Für mich war es einfach nichts.
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Mir zu anstrengend

Daniela Heinen aus Sankt Augustin am 08.05.2021
Bewertungsnummer: 1491531
Bewertet: Buch (Gebundene Ausgabe)

Ich muss zugeben, dass ich mich mit dem Schreibstil von Julian Barnes unheimlich schwergetan habe. Grundsätzlich fand ich die Story des Buches interessant - wie im Klappentext beschrieben, erfährt man viel über den Arzt Pozzi und das Leben in der Zeit vor dem 1. Weltkrieg in Paris. In all seiner Dekadenz. Ich mag gut und ausführlich ausgearbeitete Charaktere, aber hier war mir das definitiv zu viel des Guten. Nicht nur über Pozzi erfährt man sehr viel, auch über einige andere Charaktere, zum Teil auch bekannte und berühmte Persönlichkeiten. Aber ich habe mich während des Lesens oft gefragt, ob diese Schwemme an Informationen jetzt wirklich nötig waren. Zum Teil geht dadurch fast die Geschichte, zumindest aber der rote Faden verloren und ich habe mich phasenweise gefühlt, als würde ich ein Lexikon lesen, keinen Roman. Ich fand das Buch zum größten Teil anstrengend zu lesen, so dass bei mir auch kein wirklicher Lesefluss aufkam. Ich habe ein paar Mal aufgeben wollen, habe es dann aber doch beendet. Für mich war es einfach nichts.

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Ein literarischer Hochgenuss

Bewertung aus Graz am 24.03.2021

Bewertungsnummer: 1471043

Bewertet: eBook (ePUB 3)

Eines der besten Bücher, die ich in jüngster Zeit gelesen habe. Und ich lese viel...
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Ein literarischer Hochgenuss

Bewertung aus Graz am 24.03.2021
Bewertungsnummer: 1471043
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Eines der besten Bücher, die ich in jüngster Zeit gelesen habe. Und ich lese viel...

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Christoph Paris

Osiander Zentrale

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5/5

Mein neuer Buchtipp für Sie!

Bewertet: Buch (Gebundene Ausgabe)

Oh, ich liebe den Autor Julian Barnes! Seine Bücher »Flauberts Papagei«, »Vom Ende einer Geschichte« oder »Lebensstufen« habe ich immer noch sehr lebendig vor dem inneren Auge. Nun entführt er uns tief in die Zeit des »Fin de siècle«, elegant dürfen wir dem Arzt und Weltbürger Samuel Jean Pozzi durch die Belle Époque folgen, nicht als Roman, sondern ganz sachlich, beschränkt auf die Fakten. Aber es wäre nicht Julian Barnes, wenn er sich dabei nicht doch manchmal fragen würde, was gewesen sein könnte, natürlich um die Frage dann gleich selbst zu beantworten: Man kann es nicht wissen. Vielleicht sollte man das Buch mit dem sehr persönlichen Nachwort beginnen, in dem Barnes die Brücke zur Gegenwart schlägt, so liest man das Buch noch einmal mit anderen Augen, ganz im Sinn von Pozzi, dem großen Europäer, dem Kosmopoliten, und hofft, dass wir es schaffen, einen Bruchteil in unserer jetzigen Zeit hinüber zu retten. Wie notwendig wäre das, wie gut. Obgleich auch die damalige Zeit natürlich sehr neurotisch und ich-bezogen gewesen sein muss, was uns wiederum den Spiegel vorhält. Ein sehr aktuelles Buch, sehr schlau, sehr schön!
  • Christoph Paris
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Mein neuer Buchtipp für Sie!

Bewertet: Buch (Gebundene Ausgabe)

Oh, ich liebe den Autor Julian Barnes! Seine Bücher »Flauberts Papagei«, »Vom Ende einer Geschichte« oder »Lebensstufen« habe ich immer noch sehr lebendig vor dem inneren Auge. Nun entführt er uns tief in die Zeit des »Fin de siècle«, elegant dürfen wir dem Arzt und Weltbürger Samuel Jean Pozzi durch die Belle Époque folgen, nicht als Roman, sondern ganz sachlich, beschränkt auf die Fakten. Aber es wäre nicht Julian Barnes, wenn er sich dabei nicht doch manchmal fragen würde, was gewesen sein könnte, natürlich um die Frage dann gleich selbst zu beantworten: Man kann es nicht wissen. Vielleicht sollte man das Buch mit dem sehr persönlichen Nachwort beginnen, in dem Barnes die Brücke zur Gegenwart schlägt, so liest man das Buch noch einmal mit anderen Augen, ganz im Sinn von Pozzi, dem großen Europäer, dem Kosmopoliten, und hofft, dass wir es schaffen, einen Bruchteil in unserer jetzigen Zeit hinüber zu retten. Wie notwendig wäre das, wie gut. Obgleich auch die damalige Zeit natürlich sehr neurotisch und ich-bezogen gewesen sein muss, was uns wiederum den Spiegel vorhält. Ein sehr aktuelles Buch, sehr schlau, sehr schön!

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