Insel der verlorenen Erinnerung

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Roman

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Beschreibung

Details

Einband

Gebundene Ausgabe

Erscheinungsdatum

07.09.2020

Herausgeber

Sabine Mangold

Verlag

Liebeskind

Seitenzahl

352

Maße (L/B/H)

19,5/13,2/3,2 cm

Beschreibung

Rezension

»Diese Fabel ist ein Meisterwerk, das uns die Welt mit anderen Augen sehen lässt.«
THE GUARDIAN
»Ein Roman, der lange nachklingt, besonders in Zeiten, in denen der Autoritarismus weltweit auf dem Vormarsch ist.«
THE NEW YORK TIMES
»Yoko Ogawa ist ein literarisches Phänomen. Sie beherrscht die Kunst, ihren Erzählton in allen Lagen zu variieren.«
LE MONDE

Details

Einband

Gebundene Ausgabe

Erscheinungsdatum

07.09.2020

Herausgeber

Sabine Mangold

Verlag

Liebeskind

Seitenzahl

352

Maße (L/B/H)

19,5/13,2/3,2 cm

Gewicht

446 g

Auflage

1. Auflage

Originaltitel

Hisoyaka na kessho

Übersetzt von

Sabine Mangold

Sprache

Deutsch

ISBN

978-3-95438-122-7

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Düster mit starkem Schreibstil

Bewertung am 21.07.2022

Bewertungsnummer: 1751976

Bewertet: Buch (Gebundene Ausgabe)

Eine eindrucksvolle und metaphernlastige Geschichte über Menschen, die plötzlich ihre Erinnerung an Dinge verlieren. Yoki Ogawas Erzählstil ist eher ruhig, aber auch ausdrucksstark. Für einige wird der Roman vermutlich zu düster sein, da die Vorgehensweise der sogenannten Erinnerungspolizei im Buch stark an das Nazi Regime erinnert. Für mich ist es ein gelungener Roman, der definitiv nachklingt.
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Düster mit starkem Schreibstil

Bewertung am 21.07.2022
Bewertungsnummer: 1751976
Bewertet: Buch (Gebundene Ausgabe)

Eine eindrucksvolle und metaphernlastige Geschichte über Menschen, die plötzlich ihre Erinnerung an Dinge verlieren. Yoki Ogawas Erzählstil ist eher ruhig, aber auch ausdrucksstark. Für einige wird der Roman vermutlich zu düster sein, da die Vorgehensweise der sogenannten Erinnerungspolizei im Buch stark an das Nazi Regime erinnert. Für mich ist es ein gelungener Roman, der definitiv nachklingt.

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Bewertung am 03.07.2022

Bewertungsnummer: 1740681

Bewertet: Buch (Gebundene Ausgabe)

Im Gesamten ein sehr tiefgehendes Buch, mit wahrhaftig doppelten Boden. Sehr viele Parallelen zu historischen Ereignissen, die einem zu Denken geben - wirklich gut gelungen! Leider war der Abschluss, für mein Empfinden, eher unbefriedigend. Etwas mehr Ausbau hätte es abgerundet.
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Bewertung am 03.07.2022
Bewertungsnummer: 1740681
Bewertet: Buch (Gebundene Ausgabe)

Im Gesamten ein sehr tiefgehendes Buch, mit wahrhaftig doppelten Boden. Sehr viele Parallelen zu historischen Ereignissen, die einem zu Denken geben - wirklich gut gelungen! Leider war der Abschluss, für mein Empfinden, eher unbefriedigend. Etwas mehr Ausbau hätte es abgerundet.

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Insel der verlorenen Erinnerung

von Yoko Ogawa

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Andrea Hengelhaupt

RavensBuch Friedrichshafen

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5/5

Mein neuer Buchtipp für Sie!

Bewertet: Buch (Gebundene Ausgabe)

Ein meisterhaft erzählter Roman, eine Fabel gegen das Vergessen und den Verlust von Freiheit. Yoko Ogawa erzählt so eindringlich und zugleich spannend von einer Welt, die sich, indem ihre Vergangenheit und die Erinnerungen an Dinge, die nach und nach verschwinden, immer mehr auflöst, dass man ihr nur gebannt durch ihre Geschichte folgen kann. Dinge verschwinden auf unerklärliche Weise, aber niemand fragt sich, wieso. Wichtig ist nur, dass so schnell wie möglich alles, was an die verschwundenen Dinge erinnert, aus dem Gedächtnis der Menschen gelöscht wird, und das funktioniert bei den meisten problemlos, bei einigen jedoch nicht, und das wirft große Probleme auf.Yoko Ogawa ist eine der wichtigsten japanischen Autorinnen, ihre Bücher wurden mit zahlreichen Literaturpreisen ausgezeichnet. Mit der englischsprachigen Ausgabe des hier vorliegenden Romans wurde sie für den National Book Award und den International Booker Prize nominiert. Ein faszinierender Roman, der mich sehr beeindruckt hat.
Andrea Hengelhaupt
  • Andrea Hengelhaupt
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Mein neuer Buchtipp für Sie!

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Ein meisterhaft erzählter Roman, eine Fabel gegen das Vergessen und den Verlust von Freiheit. Yoko Ogawa erzählt so eindringlich und zugleich spannend von einer Welt, die sich, indem ihre Vergangenheit und die Erinnerungen an Dinge, die nach und nach verschwinden, immer mehr auflöst, dass man ihr nur gebannt durch ihre Geschichte folgen kann. Dinge verschwinden auf unerklärliche Weise, aber niemand fragt sich, wieso. Wichtig ist nur, dass so schnell wie möglich alles, was an die verschwundenen Dinge erinnert, aus dem Gedächtnis der Menschen gelöscht wird, und das funktioniert bei den meisten problemlos, bei einigen jedoch nicht, und das wirft große Probleme auf.Yoko Ogawa ist eine der wichtigsten japanischen Autorinnen, ihre Bücher wurden mit zahlreichen Literaturpreisen ausgezeichnet. Mit der englischsprachigen Ausgabe des hier vorliegenden Romans wurde sie für den National Book Award und den International Booker Prize nominiert. Ein faszinierender Roman, der mich sehr beeindruckt hat.

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