1 Der Purpose in Familienunternehmen - Warum es ohne nicht geht 1.1 Wofür gibt es Ihr Unternehmen? 1.2 Die Besonderheiten von Familienunternehmen 1.2.1 Die Vorteile Ihres Unternehmens 1.2.2 Fallstricke und Hürden: Erschwerende Bedingungen in Familienunternehmen
2 Unsere Identität - In fünf Schritten zum Unternehmens-Purpose 2.1 Einführung: Die Entwicklungsstufe des Unternehmens bestimmen 2.2 Schritt 1 - Die Businessrealität erkennen 2.3 Schritt 2 - Klarheit schaffen 2.4 Schritt 3 - Spiral Dynamics als Landkarte 2.4.1 Purpur - Der Patriarch bzw. die Matriarchin und die Gefolgschaft 2.4.2 Rot - Status, Erfolg und Macht 2.4.3 Blau - Struktur, Organisation und Hierarchie 2.4.4 Orange - Persönlicher Erfolg, Ziele und Kundenfokus 2.4.5 Grün - Team, Toleranz, Innovation 2.4.6 Gelb - Selbstverwirklichung, Wissen, Eigenverantwortung und Transformationsintelligenz 2.5 Schritt 4 - Ihr persönlicher Purpose 2.5.1 Der ganzheitliche Blick auf die eigene Person: Das Hartman-Werte-Profil 2.5.2 Formulieren Sie Ihren 3P-Purpose: Passion, Performance und Perspektive 2.6 Schritt 5 - Den Unternehmens-Purpose formulieren: Von den Werten zum Warum 2.6.1 Werden Sie sich Ihrer Unternehmenswerte bewusst 2.6.2 Herz, Hirn und Hand - Stimmt die Balance? 2.6.3 Den Purpose »einkreisen« 2.6.4 Formulieren Sie Ihren Unternehmens-Purpose
3 Veränderungen anstoßen und meistern - Mit einem klaren Purpose kraftvoll agieren 3.1 Schaffen Sie die Voraussetzungen für Veränderungskompetenz 3.2 Kompetenzen der gelben Entwicklungsstufe 3.2.1 Gelbe Teams und Mitarbeiter identifizieren 3.2.2 Ein Muss: Gelbe Kompetenzen in der Geschäftsführung 3.3 Exkurs: Das Hartman-Werte-Profil und die Führungskompetenzen 3.4 Umgang mit Ungewissheit - Der Effectuation-Ansatz 3.4.1 Bird in Hand - Das Prinzip der Ressourcen und Kompetenzen 3.4.2 Affordable Loss - Das Prinzip des tragbaren Verlustes 3.4.3 Lemonade - Das Prinzip der Überraschungen und Zufälle 3.4.4 Patchwork Quilt - Das Prinzip der Partnerschaften und Vereinbarungen 3.4.5 Pilot in the Plane - Das Prinzip des Kreierens und Steuerns 3.5 Zur Veränderung gezwungen - Fluch oder Segen? 3.5.1 Krisen meistern 3.5.2 Veränderungen anstoßen 3.6 Eigenverantwortliches und agiles Handeln - Das Wollen und das Können 3.6.1 Wie steht es um die Veränderungskompetenz der Führungskräfte? 3.6.2 Wie schätze ich den Status quo und das Potenzial meiner Mitarbeiter ein?
4 Gut zusammenarbeiten - Mitarbeiterführung und Unternehmenskultur 4.1 Das Miteinander - Wir ziehen am gleichen Strang! 4.1.1 »Es wird sich einiges ändern!« -Den Kulturwandel gemeinsam gestalten 4.1.2 Fünf Bedingungen für Kooperation - Das SCARF-Modell 4.1.3 Alles Gute kommt von oben? - Die Führungsebene als Motor 4.2 Die Säulen einer gemeinsamen Lern- und Fehlerkultur 4.2.1 Verbundenheit herstellen 4.2.2 Von Vielfalt profitieren 4.2.3 Verantwortung schenken
5 Der Purpose als Markenkern - So tragen Sie Ihre Haltung nach außen 5.1 Vom Purpose zur Markenpersönlichkeit - Was wollen wir vermitteln?Die Marke - Ein klares Bild in den Köpfen der Zielgruppe 5.1.2 Die Interpretation der Markenpersönlichkeit 5.2 Ihre Markenpersönlichkeit legt fest, wie Sie die Kommunikationsmittel gestalten 5.2.1 Exkurs: Sound Branding zur Schärfung der Markenpersönlichkeit . . . . . 170 5.3 Ihre Geschäftsräume - Wie sieht es bei Ihnen aus? 5.4 Die Marke im Alltag leben und stärken - Das Mitarbeiterverhalten 5.4.1 Ihre verhaltensrelevanten Werte ermitteln und in Wir-Sätze umwandeln 5.4.2 Was heißt das für mein Verhalten? 5.4.3 Was heißt das ganz konkret für meine Arbeit? 5.5 Exkurs: Skalenabfrage 5.6 Wie wirken Sie schriftlich? - Korrespondenz und Social Media 5.7 Ihr Purpose als Ideenquelle für das Storytelling 5.7.1 Unser Beitrag zum Ganzen 5.7.2 Was bedeutet uns dieser Kernwert? 5.7.3 Passion, Performance, Perspektive - Den Dreiklang einzeln ausleuchten 5.7.4 Unsere Unternehmenskultur - Wie arbeiten wir?
Übersicht der digitalen Extras und Video-Interviews zum Buch