Die Kannenbäckerin

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Beschreibung

Details

Einband

Taschenbuch

Erscheinungsdatum

06.01.2021

Verlag

Francke-Buch

Seitenzahl

399

Beschreibung

Details

Einband

Taschenbuch

Erscheinungsdatum

06.01.2021

Verlag

Francke-Buch

Seitenzahl

399

Maße (L/B/H)

20,5/13,7/3,2 cm

Gewicht

466 g

Sprache

Deutsch

ISBN

978-3-96362-190-1

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4.9

92 Bewertungen

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Schöne Geschichte

Bewertung aus Eschenburg am 07.06.2022

Bewertet: Buch (Taschenbuch)

Schon die Leseprobe hat mich neugierig gemacht und ich wollte unbedingt wissen, ob es mal wieder ein typischer Mädchen-verkleidet-sich-als-Junge Roman wird. Ich war angenehm überrascht. Nachdem Johanna ihre Familie verloren hat, flüchtet sie, als Junge verkleidet zu ihrem Onkel. Hier lässt sie die Familie in dem Glauben, der Neffe Johann zu sein. Zum einen, weil sie schnell bemerkt, dass sie von der Töpferei fasziniert ist und als Mädchen nie die Chance bekommen würde, dieses Handwerk zu erlernen und zum anderen, dass es gewisse Vorteile hat, ein Junge zu sein. Natürlich kommt irgendwann alles ans Licht und hier wird die Geschichte auch sehr emotional. Ich will nicht weiter vorgreifen und so beschränke ich mich noch darauf, zu erwähnen, dass das Buch mir im Großen und Ganzen gut gefallen hat. Zwar finde ich, dass an manchen Stellen die Handlung etwas unglaubwürdig erscheint, aber wer weiß schon, wie die Dinge damals wirklich waren. Das ist nunmal die schriftstellerische Freiheit und soll keineswegs ein Kritikpunkt sein! Es war stellenweise einfach erfrischend anders und von daher würde ich sagen: klare Kaufempfehlung!

Schöne Geschichte

Bewertung aus Eschenburg am 07.06.2022
Bewertet: Buch (Taschenbuch)

Schon die Leseprobe hat mich neugierig gemacht und ich wollte unbedingt wissen, ob es mal wieder ein typischer Mädchen-verkleidet-sich-als-Junge Roman wird. Ich war angenehm überrascht. Nachdem Johanna ihre Familie verloren hat, flüchtet sie, als Junge verkleidet zu ihrem Onkel. Hier lässt sie die Familie in dem Glauben, der Neffe Johann zu sein. Zum einen, weil sie schnell bemerkt, dass sie von der Töpferei fasziniert ist und als Mädchen nie die Chance bekommen würde, dieses Handwerk zu erlernen und zum anderen, dass es gewisse Vorteile hat, ein Junge zu sein. Natürlich kommt irgendwann alles ans Licht und hier wird die Geschichte auch sehr emotional. Ich will nicht weiter vorgreifen und so beschränke ich mich noch darauf, zu erwähnen, dass das Buch mir im Großen und Ganzen gut gefallen hat. Zwar finde ich, dass an manchen Stellen die Handlung etwas unglaubwürdig erscheint, aber wer weiß schon, wie die Dinge damals wirklich waren. Das ist nunmal die schriftstellerische Freiheit und soll keineswegs ein Kritikpunkt sein! Es war stellenweise einfach erfrischend anders und von daher würde ich sagen: klare Kaufempfehlung!

Absolut fesselnder Roman über das Töpferhandwerk im Westerwald während des 30jährigen Krieges

jutscha am 21.04.2021

Bewertet: Buch (Taschenbuch)

Johanna Hatterod verliert als 13jährige während des 30jährigen Krieges ihre gesamte Familie innerhalb weniger Tage an die Pest. Verzweifelt teilt sie ihrer Nachbarin mit, dass sie sich zu ihrem ihr unbekannten Onkel, einem Bruder ihres Vaters, durchschlagen will, der im Westerwald dem Töpferhandwerk nachgeht. Diese empfiehlt Johanna, sich als Junge zu verkleiden und schneidet ihr die Haare ab. Auch wenn sie sich auf ihrer mehrtägigen Reise ins Ungewisse mehrfach in brenzligen Situationen wiederfindet, schafft sie es doch zu ihren Verwandten, die sie aufnehmen. Allerdings gibt sich Johanna weiterhin als „Johann“ aus. Ihr gesundheitlich angeschlagener Onkel Wilhelm unterweist sie im Töpferhandwerk, für das sie ein außergewöhnliches Talent besitzt. Als Mädchen hätte sie diese Chance wahrscheinlich nie bekommen. Doch wie lange kann sie diese Maskerade aufrecht erhalten? Der Westerwald ist nicht weit weg von mir, und die Orte der Handlung sind mir teilweise bekannt. Ich mag es immer sehr, wenn ich die Örtlichkeiten zumindest ein wenig kenne. Aber ich schiebe es nicht alleine darauf zurück, dass dieser Roman mir so gut gefallen hat. Der Schreibstil ist einfach wunderbar und ich war von Anfang an direkt in der Geschichte drin. Johanna ist eine sehr sympathische Protagonistin, die ich mir auch sehr gut als Freundin vorstellen könnte. Die Recherchen zu Orten des Geschehens, dem 30jährigen Krieg und alles rund um das Töpferhandwerk waren sehr gut. Alles könnte sich genauso zugetragen haben, ich habe mich direkt in die Zeit zurückversetzt gefühlt. Die Geschichte ist plausibel und logisch aufgebaut. Wer die Kombination aus Historie, Handwerke und gelebter Geschichte liebt, dem kann ich das Buch uneingeschränkt empfehlen. Ich war total gefesselt und wollte es gar nicht mehr aus der Hand legen. So muss ein guter Roman sein. Ich kann die Geschichte absolut und uneingeschränkt empfehlen und bewerte das Buch mit absolut verdienten 5 von 5 Sternen.

Absolut fesselnder Roman über das Töpferhandwerk im Westerwald während des 30jährigen Krieges

jutscha am 21.04.2021
Bewertet: Buch (Taschenbuch)

Johanna Hatterod verliert als 13jährige während des 30jährigen Krieges ihre gesamte Familie innerhalb weniger Tage an die Pest. Verzweifelt teilt sie ihrer Nachbarin mit, dass sie sich zu ihrem ihr unbekannten Onkel, einem Bruder ihres Vaters, durchschlagen will, der im Westerwald dem Töpferhandwerk nachgeht. Diese empfiehlt Johanna, sich als Junge zu verkleiden und schneidet ihr die Haare ab. Auch wenn sie sich auf ihrer mehrtägigen Reise ins Ungewisse mehrfach in brenzligen Situationen wiederfindet, schafft sie es doch zu ihren Verwandten, die sie aufnehmen. Allerdings gibt sich Johanna weiterhin als „Johann“ aus. Ihr gesundheitlich angeschlagener Onkel Wilhelm unterweist sie im Töpferhandwerk, für das sie ein außergewöhnliches Talent besitzt. Als Mädchen hätte sie diese Chance wahrscheinlich nie bekommen. Doch wie lange kann sie diese Maskerade aufrecht erhalten? Der Westerwald ist nicht weit weg von mir, und die Orte der Handlung sind mir teilweise bekannt. Ich mag es immer sehr, wenn ich die Örtlichkeiten zumindest ein wenig kenne. Aber ich schiebe es nicht alleine darauf zurück, dass dieser Roman mir so gut gefallen hat. Der Schreibstil ist einfach wunderbar und ich war von Anfang an direkt in der Geschichte drin. Johanna ist eine sehr sympathische Protagonistin, die ich mir auch sehr gut als Freundin vorstellen könnte. Die Recherchen zu Orten des Geschehens, dem 30jährigen Krieg und alles rund um das Töpferhandwerk waren sehr gut. Alles könnte sich genauso zugetragen haben, ich habe mich direkt in die Zeit zurückversetzt gefühlt. Die Geschichte ist plausibel und logisch aufgebaut. Wer die Kombination aus Historie, Handwerke und gelebter Geschichte liebt, dem kann ich das Buch uneingeschränkt empfehlen. Ich war total gefesselt und wollte es gar nicht mehr aus der Hand legen. So muss ein guter Roman sein. Ich kann die Geschichte absolut und uneingeschränkt empfehlen und bewerte das Buch mit absolut verdienten 5 von 5 Sternen.

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Die Kannenbäckerin

von Annette Spratte

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